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Honeymoon (fm:Cuckold, 3419 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2025 Gesehen / Gelesen: 2593 / 1659 [64%] Bewertung Geschichte: 8.50 (28 Stimmen)
Die Hochzeit ist vorbei und die Flitterwochen beginnen ein wenig verkatert.

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Am Morgen, also nur relativ kurz später trafen sich alle zum Frühstück. Es war eine lockere, bei eini-gen auch verkaterte Stimmung. Bobby ging es im Vergleich zu mir blendend und er konnte sich auch nicht verkneifen, danach zu fragen, wie die Hochzeitsnacht gewesen sei. Zum Glück schritt Bea ein und er musste sich ein wenig zurückhalten, aber die höhnischen Blicke verspotteten mich durchgehend. Auch Küppers und Sarah waren eher wortkarg. Ich wünschte mir, wir hätten das nie angefangen.

Als sich gegen Mittag dann alle verabschiedet hatten, setzte Küppers sich mit uns zusammen.

"Ich habe meine Zweifel, ob ihr für unsere Zwecke geeignet seid," eröffnete er das Gespräch. "Sa-rah, du hast gestern mit diesem Bobby eine Grenze überschritten, die mir das Gefühl gibt, dass es für dich egal ist, wer dein Herr ist."

"Nein, das stimmt so nicht," verteidigte sich Sarah, "aber er hatte mich in der Hand."

"Nach dem, was ich gehört habe, war das aber nicht der einzige Grund. Das geht wohl deutlich tie-fer." Darauf antwortete Sarah nicht, sondern blickte nur unter sich. Das wiederum traf mich hart. Wenn das so viel tiefer ging, war denn dann noch Platz für mich?

"Heute habe ich noch einmal eine Aufgabe, die dir gefallen wird. Du bist der große Preis für meine fünf besten Helfer aus der Spargelernte. Elena wird dir helfen, dich zurechtzumachen. Um fünf-zehn Uhr werden sie dich abholen und gegen 21 Uhr bist du wieder hier. Die Jungs können dann entscheiden, ob jeder eine Stunde mit dir hat oder ob sie lieber alle zusammen fünf Stunden mit dir verbringen. Du wirst alles tun, was sie verlangen und damit Michael nicht leer ausgeht, wird ir-gendwann einer der Jungs ein paar Fotos oder ein Video machen und uns schicken. Möchtest du das tun?"

"Ja," antwortete Sarah kleinlaut und ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu protestieren. Was, wenn die Sarah verletzen würden? Oder sie nicht zurückbrächten oder, oder, oder? Ein Hor-rorszenario nach dem anderen ging mir durch den Kopf, aber andererseits würde Küppers das wohl kaum zulassen.

So musste ich mich um die Überreste des Frühstücks kümmern, während Elena mit Sarah ver-schwand und Küppers wortlos das Haus verließ. Ich räumte ab, packte das Geschirr in die Spülma-schine, Reste des Buffets in den Kühlschrank und als ich fertig war, war immer noch Ruhe im Haus. Die Uhr zeigte 14:50 Uhr und ich merkte, wie meine Nervosität stieg. Am liebsten hätte ich jetzt eine geraucht.

Fünf Minuten später öffnete sich oben eine Tür und Elena kam mit Sarah heraus. Sarah sah aus, als würde sie zu Bett gehen und nicht als ob sie das Haus verlassen würde. Sie trug ein rückenfreies, spitzenbesetztes Babydoll Nachthemd in Weiß, mit einem sehr tiefen V-Ausschnitt vorne. Ihr braunes Haar wurde hinten von einer Spange zusammengehalten und fiel lose über ihren Rücken. Sie sah aus wie die Unschuld persönlich. Und hätte ich ihr Alter nicht gewusst, hätte sie so auch als 18-Jährige durchgehen können.

Fast zeitgleich fuhr vor dem Haus ein 8-sitziger schwarzer Van mit dunkel getönten Scheiben vor. Die Türen öffneten sich und 5 Männer mit dunklem Teint stiegen aus, schienen aber nicht sicher, wie es weitergehen würde, denn sie blieben unschlüssig am Auto stehen. Meine Blicke wechselten zum Fenster, wo ich die Kerle sah zu Sarah, die nun am Ende der Treppe angekommen war. So ganz wohl schien sie sich bei der Sache nicht zu fühlen, denn sie ging sehr zögerlich in Richtung Tür. Dabei sah ich, dass sie nicht einmal Schuhe trug.

Elena öffnete ihr die Tür schob sie richtiggehend nach draußen, wo die fünf Kerle mit offenem Mund in Sarahs Richtung starrten. Dann fing ein wildes Gejohle an und sie liefen zu Sarah, die sich dann von ihnen zum Auto ziehen ließ. Der Fahrer stieg vorn ein, die anderen mit Sarah hinten durch die Schiebetür. Ich stand da wie ein begossener Pudel und wusste nicht, was ich tun sollte.

Elena kam zu mir und sagte: "Komm, wir trinken Kaffee und warten auf Anruf."

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