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Der neue Mitbewohner der Familie Wald (fm:Ehebruch, 12978 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 16 2025 Gesehen / Gelesen: 6335 / 5300 [84%] Bewertung Geschichte: 9.37 (51 Stimmen)
In diesem Kapitel erleben wir Tina, eine attraktive, selbstbewusste Frau und Mutter, die auf einer Grillparty mit Familie und Freunden ihre verführerische Seite auslebt. Während die Männer sich in der Garage versammeln, genießen die F


Ersties, authentischer amateur Sex


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knien sich hin, um sie zu begrüßen, ihre Gesichter erstrahlen in freudigem Lächeln. Tina beobachtet die Szene, ihr Herz erwärmt sich bei dem Anblick. Die Liebe, die in ihrer Familie herrscht, ist spürbar, und sie fühlt sich dankbar für diesen Moment.

"">Kurz darauf ertönt das Geräusch eines Autos, das auf den Kiesweg fährt. Daniel, ihr Schwager, und seine Frau Silvana steigen aus. Silvana, mit ihren dunklen, gewellten Haaren und einem figurbetonten Kleid, das ihre Kurven betont, geht direkt auf Tina zu. Ihre Umarmung ist herzlich, ein Küsschen auf die Wange, ein Lächeln, das ihre tiefe Freundschaft unterstreicht.

"">Daniel, mit seinem charismatischen Lächeln und der sportlichen Statur, nimmt Tina ebenfalls in den Arm. Seine Hand gleitet über ihren Po, als er sie küsst, seine Stimme tief und verführerisch: "Gut siehst du heute aus, Liebste Schwägerin. Der Bikini steht dir richtig gut, du siehst heiß aus." Tina lacht verlegen, ihre Wangen glühen erneut, während Daniel sich umdreht und sich im Garten umschaut. "Wo ist denn eigentlich mein Bruder?", fragt er, seine Augen suchen den Garten ab. "Der ist in der Garage und füllt wahrscheinlich den Kühlschrank auf", antwortet Tina, ihre Stimme ist leicht, aber ihre Augen funkeln mit einem geheimen Wissen. "Super da kann ich mir gleich ein Bierchen holen ", sagt Daniel und verschwindet in Richtung Garage, seine Schritte eilig. Silvana wirft Tina einen amüsierten Blick zu. "Er kann es einfach nicht lassen, oder?"

Tina lacht und zuckt mit den Schultern. "Er ist eben so." Sie plaudern weiter, ihre Stimmen leise und vertraut. Silvana spricht über die Kinder, den Garten, das bevorstehende Grillfest. Ihr Blick gleitet über Tinas Bikini, und sie lächelt. "Du siehst umwerfend aus, Tina. Thomas ist ein glücklicher Mann."

Tina errötet leicht, ihr Lächeln wird breiter. "Danke, Silvana. Du siehst auch toll aus." In diesem Moment kommen Henry und seine Frau Tina, die Namensvetterin, um die Ecke. Henry, mit seinem crew cut und der sportlichen Statur, geht direkt zur Garage, um sich ein Bier zu holen, während seine Frau sich den Frauen anschließt. Sie begrüßen sich herzlich, ein Küsschen auf die Wange, ein Lächeln, das ihre Freundschaft unterstreicht.

Tina holt eine Flasche kalten Sekt und Gläser, als Lena und Max um die Ecke kommen. 

Lena, in einem engen Top, das ihre üppigen Brüste kaum bedeckt, und einem Minirock, der ihre langen, gebräunten Beine zeigt, begrüßt Tina mit einer herzlichen Umarmung. "Du siehst fabelhaft aus", haucht sie, und Tina spürt die Wärme ihrer Brüste an ihrem Arm. Max, sein Blick unverhohlen auf Tinas Körper gerichtet, gibt ihr ein Küsschen auf die Wange, seine Hand liegt einen Moment lang auf ihrer Hüfte, seine Finger streifen ihre Haut.

"">Dann erscheinen Simone und Stefan, Tinas Eltern, im Garten. Simone, in einem figurbetonten Kleid, das ihre Kurven betont, strahlt, als sie Tina umarmt. "Mein kleines Mädchen", sagt sie und drückt sie fest an sich. Stefan, dessen Blick über di Körper der wandert, lächelt warm. "Du siehst aus, als hättest du den Sommer in Flaschen gefüllt", sagt er, und Tina spürt, wie ihre Wangen erröten.

Die Frauen setzen sich in die Gartenlounge, während die Männer alle in die Garage verschwinden. Tina hört ihr Lachen, das sich mit dem gedämpften Gelächter der Männer vermischt, und spürt die Spannung in der Luft. Sie weiß, dass die Garage zu einem Ort der Männergesellschaft geworden ist, ein Ort, an dem Bier fließt und Witze gerissen werden, die sie nie hören wird.

"">Lea und Stefan kommen um die Ecke, und Lea, in einem engen, roten Kleid, das ihre Kurven betont, begrüßt Tina mit einer herzlichen Umarmung. "Wo sind denn die Männer alle?", fragt Stefan, und Tina lacht. "Die sind alle in der Garage", antwortet sie. "Irgendwie kommen sie nicht mehr raus." Stefan verschwindet ebenfalls in die Garage, während Lea sich zu den anderen Frauen setzt.

Anni und Matthias kommen als letzte, und Anni, in einem engen Top und einem Minirock, der ihre langen Beine zeigt, begrüßt Tina mit einer Umarmung. "Die Jungs sind in der Garage", sagt Tina zu Matthias, der nickt und in Richtung des Gebäudes verschwindet.

 "Habt ihr alle eure Bikinis dabei?", fragt Tina die Frauen, ihre Stimme ist einladend. "Da können wir uns ein bisschen im Pool erfrischen und die Sonne genießen. Ihr könnt euch drinnen im Bad umziehen." Die Frauen nicken im Chor, ihre Stimmen sind begeistert, als sie aufstehen und ins Haus verschwinden. Nur Simone und Kerstin bleiben sitzen, ihre Stimmen lachen. "Macht ihr mal, aus dem Alter sind wir raus", sagen sie, ihre Augen funkeln amüsiert.

Die Frauen ziehen sich im Haus um, ihre Stimmen und Lacher dringen durch die offene Tür. Tina, bereits in ihrem neongrünen String-Bikini, wartet im Garten, ihre Augen auf die Garage gerichtet. Die Männer sind immer noch dort, ihre Stimmen und Lacher vermischen sich mit dem Summen der Insekten.

Im Haus, wo die Luft schwer von dem Duft von Kokos-Sonnencreme und blumigen Parfüms hängt, ziehen sich Tinas Freundinnen in ihre Bikinis um. Jede Bewegung ist ein sinnliches Ritual, ein Tanz der Vorfreude. 

 

"">Anni, mit ihrem frechen Grinsen und der Ponyfrisur, wählt einen pinken Stringbikini, der ihre schlanke Taille und die runden Hüften betont. Silvana, die dunkle Verführerin mit den schwarzen Locken, entscheidet sich für einen schwarzen Bikini, der ihre vollen Kurven umschmeichelt und einen verführerischen Kontrast zu ihrer blassen Haut bildet. Lea, die Abenteurerin mit dem wilden Blick, trägt einen neongelben Bikini, der ihre ungezähmte Energie widerspiegelt. Lena, die jüngste der Gruppe, wählt einen weißen, fast schon unanständig knappen Bikini, der ihre jugendliche Unschuld nur vortäuscht. Und Tina, die Frau von Henry, entscheidet sich für einen weißen Micro-Bikini, der ihre zierliche Figur betont, als wäre er nur aus ein paar Fäden und Träumen gewebt.

Als sie fertig sind, gehen sie in den Garten, wo die Sonne ihre Bikinis zum Leuchten bringt. Die Farben explodieren in der Hitze, als wären sie lebendig. Sie füllen ihre Gläser mit eiskaltem Sekt, der in der Sonne perlt, und steigen in den Pool. Das Wasser umschmeichelt ihre Körper wie eine zweite Haut, während sie lachen und scherzen. Ihre Stimmen vermischen sich mit dem Plätschern des Wassers, ein Symphonie der Unbeschwertheit. Simone und Kerstin, die auf der Gartenlounge sitzen, beobachten die Szene mit einem Lächeln, das sowohl Bewunderung als auch ein Hauch von Neid verrät. "Genießt es, Mädels", ruft Simone, während sie ihr eigenes Glas Sekt hebt. "Ihr seht umwerfend aus."

Die Frauen tollen im Wasser herum, ihre Bikinis glitzern wie Juwelen. Sie spritzen sich gegenseitig an, ihre Lachen hallen durch den Garten. Plötzlich kommt Klaus mit seinem Sohn Maximilian um die Ecke. Klaus, mit seinem schelmischen Grinsen und dem Blick eines Mannes, der zu viel weiß, fragt: "Hi Tina, wo habt ihr Hübschen denn eure Männer gelassen?" Sein Blick schweift über die Körper der Frauen, als würde er sie verschlingen. Maximilian, Max, steht neben ihm, sein Gesicht gerötet, seine Augen weit aufgerissen. Er ist achtzehn, in dem Alter, in dem ältere Frauen wie Göttinnen erscheinen. Der Anblick der Frauen im Pool ist für ihn wie ein Traum, der wahr wird. In seiner Fantasie liegt er zwischen ihnen, ihre Hände auf seinem harten Schwanz, ihre Münder flüsternd schmutzige Worte.

"Hi schön das ihr da seit. Die sind alle in der Garage", antwortet Tina lachend, während sie sich eine nasse Strähne ihres blonden Haares aus dem Gesicht streicht. "Irgendwie kommen sie nicht mehr raus." Klaus und Max tauschen einen vielsagenden Blick, als würden sie ein Geheimnis teilen, das nur sie verstehen. Sie gehen in Richtung Garage, während die Frauen im Pool weiterfeiern.

Nach einer Weile ruft Thomas aus dem Haus: "Tina, kannst du mal bitte herkommen?" Tina, die gerade einen Schluck Sekt nimmt, stellt ihr Glas ab und sagt zu ihren Freundinnen: "Mal gucken, was der will - wahrscheinlich kriegen sie ihre Bierflaschen nicht auf und kommen deswegen nicht raus." Ihre Freundinnen lachen, während Tina aus dem Pool steigt. Das Wasser perlt von ihrem Körper, ihr neongrüner Bikini glänzt in der Sonne wie ein Versprechen. Sie geht zur Garage, ihre nackten Füße hinterlassen nasse Abdrücke auf dem heißen Steinboden.

Tina betritt die Garage, und die kühle Luft lässt ihre Nippel hart werden, die sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Bikinis abzeichnen. Die Männer stehen mit Bierflaschen in der Hand, ihre Blicke kleben an der Formel-1-Übertragung im Fernsehen. Doch als sie hereinkommt, wandert Maximilians Blick sofort zu ihren üppigen Brüsten, die sich stolz präsentieren, ohne ein Stück zu hängen. Verdammt, sie ist so verdammt heiß, denkt er, diese riesigen Titten, die perfekte Haut - sie ist die geilste MILF, die ich kenne.

"Was gibt's denn?", fragt Tina mit einem Lächeln, das seine Gedanken noch mehr durcheinanderwirbelt. "Ich dachte schon, ihr bekommt das Bier nicht auf."

Thomas lacht, sein Bauch wackelt unter dem engen T-Shirt. "Das haben wir hinbekommen. Nein, es geht um was anderes. Klaus muss bald für längere Zeit in die USA und hat gefragt, ob wir Maximilian bei uns aufnehmen können. Er soll sich auf die Kunstschule konzentrieren und nicht wieder in alte Muster verfallen." Klaus' Stimme klingt besorgt, als er hinzufügt: "Ich hab Angst, dass er wieder mit Drogen anfängt."

Tina seufzt, ihre Brüste heben und senken sich verführerisch. "Puh, okay. Will Maximilian das überhaupt?"

Maximilian, der bis dahin schweigend dastand, antwortet wahrheitsgemäß: "Eigentlich hatte ich mich auf ein paar Monate Sturmfrei gefreut, aber bei so einer heißen Pflegemutter lässt es sich vielleicht aushalten." Keine Lust auf Regeln, denkt er, aber wenn ich sie so ansehe, könnte das verdammt geil werden. Vielleicht kann ich sie verführen - diese Frau ist ein Traum.

"Kleiner Charmeur", neckt Tina ihn, ihre Augen funkeln belustigt. "Und wie lange wäre das ungefähr?", fragt sie Klaus.

"Mindestens ein halbes Jahr, vielleicht auch länger", antwortet er. "Bitte, Tina, ich wäre euch wirklich dankbar."

Tina überlegt, ihre Finger spielen mit dem Saum ihres Bikinis. "Puh, das ist schon 'ne ganze Weile. Da müssten wir die Einliegerwohnung fertig machen, damit wir uns ein bisschen aus dem Weg gehen können."

Thomas beruhigt sie: "Das hab ich mit meinem Vater und Bruder schon geklärt, die helfen uns."

Tina nickt schließlich: "Okay, Klaus, dann ist ja wohl schon alles geklärt." Er dankt ihr herzlich, während Maximilian spürt, wie sein Herz schneller schlägt. Das könnte interessant werden, denkt er, sehr interessant.

"Wollt ihr mit in den Pool?", fragt Tina die Männer, ihre Stimme klingt einladend.

"Nein danke, wir wollen erstmal das Rennen fertig gucken", antworten sie im Chor. Nur Maximilian sagt: "Ich würde ja, aber ich hab keine Badehose dabei."

Tina lächelt, ein Lächeln, das seine Fantasie anregt. "Das ist doch kein Problem, ich geb dir eine von Thomas", und führt ihn ins Haus. Im Ankleidezimmer reicht sie ihm eine enge Badeshort. "Hier, die müsste passen. Du kannst dich hier umziehen, ich geh schon mal raus zu den Mädels."

 

Tina verlässt das Zimmer, und Maximilian bleibt zurück, die Badehose in der Hand. Vielleicht wird das doch nicht so schlimm, denkt er, vielleicht wird es sogar verdammt geil. Er zieht sich um, seine Finger zittern leicht, als er den Stoff über seine leichte Erektion zieht. Verdammt, ich muss mich zusammenreißen, denkt er, als er ihr kurz darauf folgt.

"">Die Frauen planschen im Wasser planschen. Ihre Blicke haften auf Maximilians durchtrainierten Körper, und seinem Schwanz der sich in der engen Badehose abzeichnet, während er zum pool läuft und hinein steigt. Lena flüstert Tina zu, während sie Maximilian beobachteten: "Der muss einen ganz schön großen Schwanz haben, der Junge. Sieht nicht so aus, als wäre er schon steif." Maximilians Penis, noch schlaff, misst bereits 22 cm - größer als die meisten Schwänze im erigierten Zustand. Er weiß um die Wirkung, die er auf Frauen hat, und genießt es, sie in seinen Bann zu ziehen. "Oh ja", murmelt Tina, "der sieht gewaltig aus."

"">Maximilian, der die Aufmerksamkeit spürt, lässt sich nicht anmerken, wie sehr ihn die Blicke der Frauen erregen. Er steigt langsam in den Pool, das Wasser umspült seine Beine, und sofort wird er von den Frauen umringt. Sie necken ihn, versuchen, ihn unter Wasser zu drücken, und lachen, während sie ihn nass spritzen. Maximilian wehrt sich geschickt, sein Lächeln ist unschuldig, doch seine Augen verraten, dass er das Spiel genießt.

"">Als Tina zufällig mit ihrer Hand durch die Badehose seinen schlaffen Penis streift, stockt ihr der Atem. Wow, das ist ja ein Monster, denkt sie, wie groß wird der wohl, wenn er steif ist? Das muss der Hammer sein, von so einem Schwanz gefickt zu werden. Ihre Möse wird feucht, während sie weiter im Wasser umhertoben. Maximilian spürt ihren Blick auf sich ruhen und lächelt wissend. Das Spiel ist noch lange nicht vorbei.

Sie bespritzen ihn, tauchen ihn unter, ihre Hände streifen immer wieder, absichtlich oder nicht, über seinen bereits erigierten Schwanz, der sich unter der Badehose abzeichnet.

Tina, deren blonde Haare nass an ihrem Rücken kleben, wirbelt herum, um Maximilian mit einer Ladung Wasser zu erwischen. In diesem Moment löst sich ihr Bikini-Oberteil, fällt ins Wasser und treibt davon. Maximilian, dessen Blick wie ein Magnet auf ihre Brüste gerichtet ist, nutzt die Gelegenheit. Er greift von hinten zu, umfasst ihre festen, schweren Brüste, die sich unter seinen Händen anfühlen wie warme, weiche Früchte. Tina erstarrt, ihr Atem stockt, als sie seine Berührung spürt.

"Ich glaube, du hast da was verloren", sagt Maximilian mit einem schelmischen Grinsen, seine Stimme tief und verführerisch. Seine Finger drücken sanft, wiegen ihre Brüste, als wären sie kostbare Schätze. "Oh Gott, diese Brüste", denkt er, "die werde ich noch ficken. Dieser Körper, diese Kurven - sie ist perfekt."

Tina, neckisch und bemüht, ihre Erregung zu verbergen, erwidert: "Dann solltest du mir vielleicht mein Oberteil zurückholen, oder willst du jetzt den ganzen Abend meine Brüste festhalten?" Ihre Stimme ist leicht, aber ihr Herz schlägt schneller, als sie seine Hände auf ihrer Haut spürt.

"Ich hätte kein Problem damit", antwortet Maximilian, seine Finger gleiten zu ihren Nippeln, die sich unter seiner Berührung aufrichten. Er nimmt einen zwischen Daumen und Zeigefinger, kneift sanft, und Tina stöhnt leise auf, ihr Atem wird flach. Die anderen Frauen beobachten die Szene mit einem Mix aus Amüsement und Erregung, ihre Blicke gleiten zwischen Tina und Maximilian hin und her.

"Das würde dir wohl so gefallen", sagt Tina, ihre Stimme ein Hauch von Herausforderung, "aber ich glaube, ich bin ein bisschen zu alt für dich." Sie spürt seine Hände, seine Berührung, die sie erregt, obwohl sie es nicht zugeben will.

Maximilian lacht, ein selbstbewusstes, junges Lachen. "Auf alten Pferden lernt man das Reiten, habe ich mal gehört." Seine Finger massieren ihre Brüste, seine Berührung ist erfahren, trotz seines jungen Alters. "Und du, Tina, bist ein Pferd, das ich gerne reiten würde."

Tina spürt, wie ihre Wangen rot werden, ihre Erregung steigt. "So so, aber auch ein altes Pferd wird mit einem Sattel bedeckt. Also, wie wäre es, wenn du mir mein Bikini-Oberteil langsam wiederholst?" Ihre Stimme ist neckisch, aber ihr Körper verrät sie - ihre Nippel sind hart, ihre Atmung unregelmäßig.

Die anderen Frauen beobachten das Geschehen mit einem Mix aus Amüsement und Erregung.

"Den Sattel hast du doch noch an, oder hast du deinen String auch verloren?" Maximilian neckt sie weiter, seine Hände wandern zu ihrem Rücken, als wolle er ihr Oberteil binden. "Eigentlich schade, dein Sattel stört doch nur beim Reiten."

Tina grinst, ihre Augen funkeln. "Nur gut, dass du mich nicht reitest." Aber ihre Gedanken rasen. "Mindestens ein halbes Jahr mit ihm unter einem Dach - das kann ja was werden. Aber seine Hände wissen, was sie tun, da muss ich aufpassen."

"Eigentlich schade, ich würde es gerne bei dir lernen", sagt Maximilian, seine Finger kneifen fest in ihre Nippel, und Tina stöhnt auf, ihr Körper spannt sich an. "Du bist doch Lehrerin, eine sehr schöne Lehrerin. Deine Schüler sind doch alle jünger als du. Also, sieh es doch als Bildungsauftrag - wir können mit Französisch anfangen."

Tina lacht, ein kehliges Lachen, das ihre Erregung verrät. "Das hättest du wohl gerne, du kleiner Charmeur. Ich werde es dir nicht zeigen, aber in Französisch bin ich perfekt. Da könntest du lernen, wie man Französisch mit dem Hals spricht."

"Oh wirklich? Zeig mal - ich bin auch ein aufmerksamer Schüler. Aber bei mir nimmst du deinen Mund, glaube ich, zu voll", neckt er sie, seine Hand gleitet nun zu ihrer Hüfte. Tina spürt, wie ihre Lust steigt, doch sie versucht, sich zu beherrschen. "Ich vertrage schon einiges, Kleiner", sagt sie und lächelt, doch ihr Lächeln ist gezwungen.

Maximilian, seine Augen glitzern vor Herausforderung, nimmt Tinas Hand, führt sie in seine Badehose und legt sie auf seinen schlaffen, dicken Schwanz. Tina umfässt ihn, spürt seine Wärme, seinen Schaft, die sich unter ihrer Berührung regt. "Wow", denkt sie, "den kann ich nicht mal mit einer Hand schlaff umfassen."

"Na, was meinst du nun, Tina? Nimmst du da den Hals zu voll?" Maximilians Stimme ist neckisch, aber seine Augen verraten seine Begierde.

Tina, ihre Finger streicheln über seinen Schaft, spürt, wie er unter ihrer Berührung härter wird. "Weiß ich nicht, ich weiß ja nicht, wie groß er noch wird." Ihre Stimme ist leise, ihre Erregung unübersehbar.

"Du kannst ihn ja ein bisschen hart wichsen, dann siehst du es", sagt Maximilian, seine Hände massieren weiter ihre Brüste. "Das würde dir gefallen, du kleiner Gigolo", erwidert Tina, aber ihre Finger gehorchen ihrem Verlangen, streicheln ihn, wichsen ihn sanft.

"Mit dir auf jeden Fall", sagt Maximilian, seine Stimme ein Flüstern, als er ihren Nippel zwischen seine Lippen nimmt, ihn sanft saugt. Tina stöhnt auf, ihr Körper bebt, ihre Erregung steigt ins Unermessliche. "Schluckst du eigentlich beim Französisch?" fragt er, seine Zunge spielt mit ihrem Nippel.

"Oh ja, das ist meine Spezialität", antwortet Tina, ihre Stimme ein Hauchen, ihre Gedanken wirbeln. "Ich hab da jede Menge für dich - das würde dir bestimmt schmecken." Maximilians Worte sind ein Versprechen, das ihre Fantasie anregt.

"So so. Jetzt aber genug geflirtet. Würdest du jetzt so nett sein und mein Bikini-Oberteil holen?" Tina versucht, ihre Erregung zu verbergen, aber ihre Stimme verrät sie.

Maximilian, zögernd, seine Finger ziehen ihre Nippel lang, sodass Tina ein Stöhnen entweicht. Er greift hinter sich, holt das Bikini-Oberteil und gibt es ihr. Tina zieht es an, und Maximilian bindet es ihr am Rücken zu, seine Hände gleiten über ihre Haut, seine Berührung ist elektrisierend.

"Du hast schöne Brüste, Tina", flüstert er in ihr Ohr, seine Lippen streifen ihre Haut, "die geilsten, die ich je in der Händen hatte." Er umfasst ihre Brüste von hinten, drückt sie fest, seine Erektion pocht gegen ihren Rücken. "Da würde ich gerne mal meinen Schwanz dazwischen reiben."

 

Tina, ihre Atmung schwer, erwidert: "Danke, aber das wird wohl nicht passieren." Aber ihre Gedanken sind anders. "Seine Hände, seine Berührung - er weiß, was er tut. Aber ich bin verheiratet, ich muss aufpassen."

Das Spiel geht weiter, die Frauen lachen und planschen, aber die Spannung in der Luft ist spürbar. Lena, ihre blonden Haare nass und zerzaust, schwimmt zu Tina, ihre Bewegungen geschmeidig und verführerisch. "Junge, Maximilian geht aber ganz schön ran, oder?", flüstert sie, ihre Augen funkeln vor Neugier.

Tina lächelt, aber ihre Stimme ist nachdenklich. "Oh man, das kann man wohl sagen. Und seine Hände sind echt gut. Und der Kleine hat einen ganz schönen gewaltigen Schwanz - der war noch schlaff in meiner Hand und dicker und größer als alle, die ich schon in der Hand hatte. Thomas' Schwanz ist schon nicht klein, aber das, was Maximilian hat, ist ein Monstrum."

Lena wird neugierig, ihre Augen gleiten zu Maximilian, der gerade am anderen Ende des Pools steht und sich mit Anni und Lea unterhält. Ohne zu zögern, schwimmt sie zu ihm, ihre Bewegungen verführerisch und zielstrebig. Sie stellt sich hinter ihn, ihre Hand gleitet in seine Badehose, und sie fühlt seinen Schaft entlang. "Tina hat nicht gelogen - du hast ja ein wahres Monstrum in der Hose", flüstert sie ihm ins Ohr, ihre Lippen berühren seinen Hals, ihr Atem warm und verführerisch.

Maximilian spürt ihre Hand, sein Penis versteift sich sofort, als ihre Finger über seinen Schaft gleiten. "Den musst du mal probieren", sagt er, seine Stimme rauchig vor Begierde. Lena lächelt, ihre Hand beginnt, ihn zu masturbieren, langsam und verführerisch. Sie spürt, wie sein Penis härter wird, und ein Schauer läuft ihr über den Rücken.

"Jetzt nicht", antwortet sie, ihre Stimme tremoliert leicht, als sie ihre Hand zurückzieht. "Mein Mann kommt gleich aus der Garage." Sie wichst ihn noch ein wenig weiter, ihre Hand gleitet über seinen harten Schaft, bevor sie ihn loslässt. Maximilian steht da, seinen Penis immer noch hart in der Badehose, und blickt ihr nach, als sie zu den anderen Frauen zurückschwimmt.

Die Frauen und Maximilian toben weiterhin im kühlen Nass, ihre Lacher und Spritzgeräusche hallen durch die warme Luft. Jeder Wurf, jedes Tauchmanöver ist begleitet von ausgelassenem Gekicher, während das Wasser ihre Körper umspült, ihre Bikinis an die Haut kleben lässt und jede Kurve, jeden Busen, jeden Po betont. Tina, mit ihrem langen, blonden Haar, das wie ein nasser Vorhang über ihren Rücken fällt, schüttelt den Kopf, sodass Wassertropfen auf ihre Brüste fallen, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Ihr Lachen ist ansteckend, ihre Bewegungen voller Lebensfreude.

"">Ihre Lachen und Spritzer erfüllen die Luft mit einer ausgelassenen, fast schon sinnlichen Energie. Langsam, einer nach dem anderen, kommen die Männer aus der Garage und treten auf die Terrasse, ihre Blicke sofort auf die Frauen im Pool gerichtet. Thomas, mit einem Bier in der Hand, zündet den Grill an, während die anderen sich um ihn scharen. Ihre Gespräche sind von belustigten Kommentaren und anzüglichen Bemerkungen durchsetzt, ihre Augen folgen den gebräunten Körpern der Frauen, die sich im Wasser wiegen.

"">Die Frauen steigen schließlich aus dem Pool, das Wasser perlt von ihren Haut, ihre Bikinis kleben verführerisch an ihren Kurven. Tina, mit einem selbstbewussten Lächeln, das mehr verspricht, als es zeigt, geht direkt auf Thomas zu. Sie drückt ihre Lippen auf seine, ein langer, leidenschaftlicher Kuss, der die Luft zwischen ihnen zum Knistern bringt. "Na, hattet ihr Spaß?", fragt Thomas, seine Stimme tief und amüsiert. Tina lächelt, ihre Hand gleitet kurz über seinen Bizeps. "Ja, es war ganz lustig", antwortet sie, ihre Stimme sanft, aber mit einem Unterton, der Thomas' Blick für einen Moment innehalten lässt. "Ich gehe mal die Salate fertig machen und den Tisch decken", fügt sie hinzu und verschwindet in der Küche, ihre Hüften schwingen verführerisch im Takt ihrer Schritte.

"">Lena und Anni folgen ihr, die Küche füllt sich mit dem Klang von klirrendem Geschirr und gedämpften Gesprächen. Tina zeigt den beiden, wo das Geschirr und das Besteck sind, ihre Bewegungen sind grazil, fast schon theatralisch. Anni und Lena tragen das Geschirr auf die Terrasse, während Tina sich in den Kühlschrank beugt, um die Zutaten für den Salat zu holen. Ihre Bikinioberteil spannt sich über ihren Brüsten, ihre nackten Arschbacken sind frei zugänglich. Plötzlich spürt sie Hände auf ihrem Po, warm und fest, die sie sanft kneten. Sie zuckt zusammen, denkt zunächst, es sei Thomas, und genießt die zärtlichen Berührungen. Sie streckt ihren Po noch mehr entgegen, ihre Lippen formen sich zu einem stummen Stöhnen.

"">Doch als sie sich umdreht, die Schüssel mit dem Grillgut in den Händen, trifft ihr Blick nicht auf Thomas, sondern auf Daniel, seinen Bruder. Ihre Augen weiten sich für einen Moment, bevor sie sich fängt. "Du kannst es aber auch nicht lassen", sagt sie, ihre Stimme ein Mix aus Belustigung und Herausforderung. Daniel grinst, seine grünen Augen funkeln vor Schalk. "Der Einladung konnte ich nicht widerstehen", erwidert er, seine Hand gleitet noch einmal über ihren Po, bevor er sie loslässt. "So, so", sagt Tina, ihre Hand auf ihrer Hüfte, ihre Pose eine offene Herausforderung. "Wenn du jetzt meinem Arsch genug erkundet hast, kannst du ja das Fleisch rausbringen."

"">Sie dreht sich um und gibt ihm die Schüssel, ihre Bewegungen sind bewusst langsam, ihre Hüften schwingen verführerisch. Daniel folgt ihrem Blick, seine Augen gleiten über ihren Körper, als würde er sie verschlingen. "Ich hätte da ein Würstchen für dich", sagt er, seine Stimme tief und verführerisch, seine Worte ein doppeltes Spiel. Tina hebt eine Augenbraue, ihre Miene eine Mischung aus Belustigung und Interesse. "Nein, danke, mit Würstchen kann ich nichts anfangen, ich brauche schon ein ordentliches Stück Fleisch", antwortet sie, ihre Worte eine offene Provokation.

"">Daniel lacht, ein tiefes, kehliges Geräusch, das in ihrem Bauch kribbelt. "Keine Angst, mein Würstchen wird ganz groß, wenn es in deinem Mund ist", kontert er, seine Worte werden immer frecher. Tina lacht, ein sinnliches, kehliges Geräusch, das die Luft zwischen ihnen zum Vibrieren bringt. "Das ist ja ein komisches Würstchen", sagt sie, ihre Hand auf ihrer Hüfte, ihre Pose eine offene Herausforderung. "Und es bringt auch seine eigene Soße mit, wenn du es lange genug lutschst", fährt Daniel fort, seine Worte sind eine unverhohlene Einladung.

"">"Willst du es mal probieren?", fragt er, seine Stimme ein Flüstern, das sie erschaudern lässt. Tina schüttelt den Kopf, ihre blonden Haare schwingen dabei, aber ihr Lächeln verrät, dass sie die Herausforderung annimmt. "Nein, danke, lass mal, jetzt bring das Fleisch raus", sagt sie, nimmt einen Salat und geht auf die Terrasse, ihre Hüften schwingen verführerisch im Takt ihrer Schritte.

"">Daniel folgt ihr schließlich, das Fleisch in der Hand, und bringt es zu Thomas. Tina holt die anderen Salate, ihre Bewegungen sind grazil, ihre Anwesenheit füllt den Raum. Thomas grillt das Fleisch, die Luft ist erfüllt vom Duft von gebratenem Fleisch und dem Lachen der Gruppe.

"">Sie essen gemeinsam, die Stimmung ist freudig, locker und ausgelassen. Man plaudert über dies und das, unterhält sich nett, trinkt zusammen. Henry erzählt von ihrer letzten Reise, seine grünen Augen funkeln, als er von den Abenteuern spricht. Silvana, mit ihren schwarzen Locken und dem schmalen Körper, lacht über eine Geschichte, die Jürgen erzählt, ihre Stimme ist wie Musik. Klaus und Matthias diskutieren über Fußball, ihre Stimmen sind laut und voller Leidenschaft, während Simone und Kerstin sich über die neuesten Rezepte austauschen.

"">Maximilian, der jüngste von allen, sitzt zwischen Lena und Anni, seine Augen leuchten, als er die Frauen in ihren Bikinis mustert.

"">Die Kinder werden langsam müde und Tina geht mit ihnen ins Haus, sie macht die Kinder bettfertig, bringt sie ins Bett. Zoey ist ein bisschen quängelig, ihre Stimme ein leises Wimmern, das durch das Haus hallt. Tina beugt sich über Zoeys Bett, ihre Hand streicht sanft über das kleine Gesicht. "Schsch, alles ist gut, mein Schatz", flüstert sie, ihre Stimme sanft und beruhigend. Berthold, der ihr gefolgt ist, stellt sich dicht hinter Tina, seine Hand legt sich auf ihren Po, seine Finger streicheln sanft, als wolle er ihre Kurven erkunden.

"">Tina dreht sich um, ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen, ihre Stimme ist leise, aber bestimmt. "Was wird das?", fragt sie, ihre Augen funkeln vor Ärger, aber ihre Atmung beschleunigt sich leicht, verrät ihre Erregung. "Ich will nur deine Kleine ein bisschen beruhigen", sagt Berthold, seine Stimme ist sanft, aber seine Augen funkeln mit einem unergründlichen Glanz, als würde er ein dunkles Verlangen verbergen. Seine Finger gleiten über die nur von Tinas Bikini-String geschützten Schamlippen, seine Berührungen sind sanft, aber bestimmt.

"">"Na, na, na, die ist aber garnicht quängelig", sagt Tina, ihre Stimme ist spöttisch, aber ihre Atmung wird schneller, ihre Hüften bewegen sich leicht im Rhythmus seiner Berührungen. "Aber geht es der Mama gut, geht es den Kindern auch gut, habe ich mal gehört ", antwortet Berthold, seine Hand bewegt sich langsam, streichelt ihre empfindliche Haut, während seine andere Hand ihren Po umgreift, als wolle er sie ganz für sich beanspruchen.

"">Zoey weint, und Tina dreht sich wieder zu ihr um, um sie zu beruhigen. Bertholds Hand wandert weiter, seine Finger gleiten unter den Bund ihres Bikini-Strings. Tina atmet scharf ein, ihre Augen weiten sich, ihre Hand legt sich auf seine, aber sie drückt sie nicht weg. "Lass das", sagt sie, ihre Stimme zittert leicht, ihre Lippen sind trocken. Augen schließen sich für einen Moment, während sie die Empfindungen genießt, ihre Hüften bewegen sich unwillkürlich im Rhythmus seiner Berührungen.

"">Zoey schließt langsam ihre Augen, ihr gleichmäßiges Atmen ein leises Zeichen, das Tina aus ihrer Ekstase reißt. Sie stellt sich schnell auf, wischt Bertholds Hände von ihrer Möse, ihre Wangen sind gerötet, ihre Atmung ist schwer. "Ich habe dir doch gesagt, lass das", sagt sie, ihre Stimme ist scharf, aber ihre Augen verraten ihre Erregung. "Du bist mir ein Schwiegervater - deiner Schwiegertochter einfach an die Fotze gehen", fährt sie fort, ihre Stimme ist ein Flüstern, das vor Wut und Lust vibriert.

"">"Ich hab dir nur geholfen, die Kleine zu beruhigen", erwidert Berthold, seine Stimme ist gelassen, aber seine Augen halten ihren Blick fest, als wolle er sie herausfordern. Er geht zurück auf die Terrasse zu den anderen, seine Schritte sind selbstbewusst, während Tina zurückbleibt, ihre Hand auf ihrer pochenden Möse, ihre Gedanken ein Wirbelwind aus Wut und Begierde.Tina folgt ihm kurz darauf.

Tina schreitet wieder auf die Terrasse, ihre prallen Brüste wippen leicht mit jedem Schritt, als würden sie den Rhythmus der hereinbrechenden Dämmerung vorgeben. Der Stoff ihres Bikinis spannt sich eng über ihre Kurven, betont die Fülle ihrer Brüste und lässt kaum etwas der Fantasie übrig. Sie setzt sich grazil an den Tisch, wo ihre Freundinnen bereits sitzen, und die Luft ist erfüllt vom Duft der blühenden Bougainvillea, die sich an der Terrasse entlang rankt. Die Abendsonne taucht den Himmel in ein warmes Orange, und die Gespräche werden lebhafter, als würden sie sich der Magie des Moments anpassen.

Maximilian, der zwischen Anni und Lena sitzt, verfolgt die Unterhaltungen mit einem Lächeln, das sowohl interessiert als auch belustigt wirkt. Doch sein Blick wandert immer wieder zu Tina, seine Augen haften auf ihren Brüsten, die sich unter dem knappen Stoff hervor quellen. Er kann sich nicht sattsehen an der Art, wie das Neongrün ihren Teint betont, wie die Konturen ihrer Körpermitte sich unter dem Stringbikini abzeichnen. Er spürt, wie sein Herz schneller schlägt, und versucht, seine Faszination  zu verbergen, indem er sich auf die Gespräche konzentriert.

Lea, die neben ihm sitzt, wirft plötzlich eine Frage in die Runde, ihre Stimme durchbricht die sanfte Atmosphäre wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird. "Tina, hast du eigentlich schon einen Fotografen gefunden für Thomas' Geburtstagsgeschenk?" Tina schüttelt den Kopf, ihre blonden Haare schwingen sanft wie ein Vorhang aus Seide. "Nein, noch nicht, ich habe aber auch noch nicht wirklich geguckt." Ihre Stimme ist weich, fast flüsternd, als würde sie ein Geheimnis hüten.

Lena neigt sich vor, ihre blauen Augen funkeln neugierig wie die eines Kindes, das ein neues Spielzeug entdeckt hat. "Was willst du ihm denn schenken?" Anni, die neben ihr sitzt, grinst verschmitzt, ihre Lippen formen ein Lächeln, das mehr weiß, als es preisgibt. "Sie will ihm einen erotischen Kalender schenken", plaudert sie unverblümt, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

Ein Raunen geht durch die Runde, und Lena lacht, ein helles, ansteckendes Lachen, das die Spannung auflöst. "Das ist ja 'ne geile Idee, und du kannst dir das auch echt erlauben mit deinem Body." Ihre Worte sind wie ein Kompliment, das in der Luft hängen bleibt, und Tina errötet leicht, ihre Wangen färben sich rosa wie die Blüten der Hibiskussträucher im Garten.

Maximilian, der bis dahin still zugehört hat, spürt, wie seine Gelegenheit gekommen ist. Er räuspert sich leicht, als würde er sich vergewissern, dass alle Ohren auf ihn gerichtet sind. "Ich kenne da einen guten Fotografen, der macht echt schöne erotische Bilder. Bei dem arbeite ich nebenbei, um mir ein bisschen Kohle zu verdienen. Und für mein Kunststudium ist das auch nicht verkehrt. Wenn du willst, kann ich ihn mal fragen. Ich kann dir auch ein paar Bilder von ihm zeigen."

Er nimmt sein Handy und scrollt durch eine Galerie von Fotos, die er Tina zeigt. Die Bilder sind geschmackvoll, aber eindeutig - sie zeigen Frauen in sinnlichen Posen, ihre Körper in weiches Licht getaucht, ihre Blicke verführerisch. Maximilian verschweigt jedoch, dass der Fotograf auch Pornos dreht und hauptsächlich explizite Bilder macht. Er will Tina nicht abschrecken, sondern ihre Neugier wecken.

Tina betrachtet die Bilder mit einem Mix aus Faszination und Unsicherheit. "Die sind echt hübsch und gar nicht anstößig", sagt sie schließlich, ihre Stimme klingt erleichtert, als hätte sie befürchtet, etwas Vulgäres zu sehen. Die anderen Frauen beugen sich neugierig vor, um einen Blick zu erhaschen, und nicken zustimmend. Anni pfeift leise durch die Zähne. "Die sind wirklich was Besonderes. Thomas wird ausflippen."

Maximilian spürt, wie sein Herz schneller schlägt, als er Tinas Reaktion beobachtet. Er hat den Fotografen absichtlich ausgewählt, weil er weiß, dass dieser nicht nur erotische, sondern auch extrem explizite Bilder macht. Die Vorstellung, Tina in solchen Posen zu sehen, lässt seine Fantasie durchgehen. "Soll ich ihn mal fragen?", fragt er mit einem Lächeln, das mehr verrät, als er zugeben möchte. Seine Stimme ist sanft, aber bestimmt, als würde er eine Einladung aussprechen, die sie nicht ablehnen kann.

"Ja, gerne, warum eigentlich nicht?", antwortet Tina, ihre Stimme klingt leicht und unbeschwert, aber Maximilian hört die leichte Nervosität darunter. Er nimmt sein Handy und geht ein paar Schritte weg, um zu telefonieren. Die Frauen unterhalten sich weiter, doch die Spannung in der Luft ist spürbar, als würde die hereinbrechende Dunkelheit mehr versprechen, als sie zunächst zeigt.

Maximilian wählt die Nummer des Fotografen, seine Finger zittern leicht vor Aufregung. Er weiß, dass dieser Termin nicht nur für Tina, sondern auch für ihn selbst von Bedeutung sein wird. "Hey, ich hab da eine potenzielle Kundin für dich", sagt er, seine Stimme klingt geschäftsmäßig, aber seine Gedanken sind alles andere als professionell. "Sie will einen erotischen Kalender für ihren Freund machen. Nächsten Samstag um 14 Uhr, passt dir das?"

Der Fotograf am anderen Ende der Leitung lacht, ein raues, kehliges Lachen, das Maximilian daran erinnert, dass dieser Mann genau weiß, was er tut. "Klar, passt perfekt. Ich bin gespannt, was sie draufhat." Maximilians Lächeln wird breiter, als er auflegt. Er weiß, dass der Fotograf nicht nur auf ihre Fähigkeiten, sondern auch auf ihre Kurven gespannt ist.

Als er zurückkommt, sagt er: "Das geht klar. Wenn du nächste Woche Samstag um 14 Uhr Zeit hättest, könntest du schon vorbeikommen." Tina nickt, ihre Hände spielen nervös mit dem Saum ihres Bikinis. "Ok, das klingt gut", sagt sie, "da hab ich bis jetzt noch nichts vor." "Supi", sagt Maximilian, seine Stimme trieft vor Begeisterung, "dann sag ich ihm zu."

Er hat den Termin mit Absicht so gelegt, denn er wird auch dort sein - das will er sich nicht entgehen lassen. Die Vorstellung, Tina nackt zu sehen, ihre Körper in sinnlichen Posen, ihre Blicke voller Verlangen, lässt seine Fantasie durchgehen. Er spürt, wie sich seine Hose eng anfühl, und versucht, seine Erregung zu verbergen.

Die Frauen unterhalten sich weiter. Tina steht auf. "Ich sehe schnell nach den Kindern gucken ", sagt sie. Ihre schmalen Hüften schwingen verführerisch, als sie ins Haus geht, ihre Schritte auf dem Holzboden ein leises Klopfen, das in der Stille des Hauses widerhallt. Daniel, der die ganze Zeit über Tinas Kurven mit hungrigen Augen verfolgt hat, nutzt die Gelegenheit und folgt ihr, seine Schritte so leise wie die eines Jägers.

Tina geht die Treppe hinauf, ihre nackten Füße auf den kühlen Stufen ein angenehmer Kontrast zur Hitze des Tages. Sie betritt das Zimmer von Zoey und Finn, die friedlich in ihren Betten schlafen, ihre kleinen Gesichter von der Sonne geküsst. Tina lächelt sanft, ihre Hand streicht über Finns Wange, bevor sie sich umdreht, um zurück zur Terrasse zu gehen. Doch dann hört sie es - ein leises, animalisches Stöhnen, das aus dem Gästezimmer dringt.

Ihre Neugier ist geweckt, und sie schleich sich vorsichtig zur Tür, ihr Herz pocht in ihrer Brust wie ein Hammer. Sie wirft einen Blick durch den Spalt und erstarrt. Berthold, sein massiger Körper glänzend vor Schweiß, fickt Simone von hinten, seine Hüften stoßen mit einer Kraft, die die Federn des Bettes quietschen lässt. Simone, ihre Augen geschlossen, ihre Hände krallen sich in die Laken, stöhnt laut, ihr Körper ein Bild der Hingabe.

Tinas Atem stockt, ihr Blick auf Bertholds Eiern - fett und Groß wie eine Honigmelone klatschten sie im Takt an Simones Kitzler. Bertholds Schwanz scheint riesig zu sein denkt sie von dem bißchen was sie davon sieht. Ihre Möse pocht und wird feucht. Ihr Atem beschleunigt sich, als sie Simones lustvolles Stöhnen hört. "Oh ja, Berthold, härter", keucht sie, ihre Stimme ist heiser vor Begierde.

Ihre Hand gleitet unter den Bund ihres Strings, ihre Finger finden ihre Klit, und sie beginnt, sich langsam zu streicheln, im Takt von Bertholds Stößen. Ihre Lippen öffnen sich zu einem lautlosen Seufzer, als sie sich vorstellt, wie es wäre, von einem solchen Schwanz gefüllt zu werden.

Simone schreit auf, ihr Orgasmus erschüttert ihren Körper, und Tina beißt sich auf die Unterlippe, um nicht selbst zu stöhnen. Bertholds Hand greift nach Simones Brust, seine Finger kneifen ihren Nippel, während er sie weiter reitet, bis auch er mit einem gutturalen Brüllen kommt. Tina spürt, wie ihre Möse noch stärker pocht, ihre Finger bewegen sich schneller, als plötzlich sich plötzlich zwei Hände von hinten unter ihr Bikini-Oberteil schieben, sie umfassen ihre Brüste, rollen die bereits harten Nippel zwischen den Fingern. "Thomas...", denkt sie sofort, lehnt sich instinktiv in die Berührung, lässt ihre Augen nicht von dem Spektakel vor ihr - doch die Hände sind rauer. Fordernder. Daniels Hände wandern weiter, öffnen die Schleifen ihres Bikinis, und seine rechte Hand übernimmt die Fingerarbeit an ihrer Möse. Seine Finger dringen in ihre nasse Möse ein, finden ihren G-Punkt, und er stimuliert sie heftig, während seine Linke wieder ihre Brust knetet. Tina schließt die Augen, ihre Sinne überflutet von der doppelten Stimulation. Sie stöhnt, ihre Stimme ein heiseres Keuchen, als Daniels Finger schneller werden, ihre Möse pocht, bereit zu explodieren. Tina stöhnt leise, ihre Knie werden weich, als eine Welle der Hitze durch ihren Unterleib schießt. Sie ist nass, viel zu nass, und ihre Möse pulsiert um seine Finger, als wolle sie ihn tiefer in sich ziehen. Sie denkt an Thomas, an seine Hände, seine Lippen, und ihr Körper reagiert.

Daniel drückt ihre Brust fester, seine Finger in ihr bewegen sich schneller, härter, und Tina spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut, ein unaufhaltsamer Sturm, der in ihrem Inneren tobt. Doch dann - plötzlich - hört er auf. Tina, immer noch mit dem Rücken zu ihm, spreizt die Beine, streckt ihm ihren Po entgegen, bereit, von Thomas gefickt zu werden. Sie stellt sich vor, wie sein Schwanz in sie eindringt, wie er sie nimmt, während sie Simones Schreie hört. Doch als sie sich umdreht um ihn zu küssen, erstarrt sie. Es ist nicht Thomas, sondern sein Bruder Daniel, dessen grüne Augen sie mit einem hungrigen, fast Raubtierhaften Blick mustern.

"Was zum...?", flüstert sie, ihre Stimme zittert vor Überraschung und Verwirrung. Ihr Herz schlägt wie wild, während sie versucht, ihre Gedanken zu ordnen. Daniels Schwanz steht stolz vor ihr, ein Monument seiner Begierde, und sie spürt, wie ihre Möse noch feuchter wird, trotz der Verwirrung.

"Ich will dich ficken, Tina", sagt Daniel, seine Stimme rauh und begehrlich. "Du bist doch auch geil, und ich will dich schon immer ficken, du geile Schlampe." Seine Worte sind wie ein Schlag in den Magen, aber gleichzeitig wecken sie etwas in ihr - eine dunkle, verbotene Lust, die sie nie zugelassen hat.

Tina, geschockt und verärgert, wehrt sich. "Lass den Scheiß und pack deinen Schwanz wieder ein", zischt sie, aber ihre Stimme klingt unsicher, fast zitternd. Sie spürt, wie ihre Nippel hart gegen den dünnen Stoff ihres Bikinis drücken, wie ihre Möse nach mehr verlangt, trotz ihrer Worte.

In diesem Moment kommen Berthold und Simone nackt zur Tü, ihre Gesichter gerötet. Simone ihr Haar ist zerzaust, als wäre sie durch die Hölle gegangen geht ins Bad. Berthold, seinem Schwanz wichsend, sieht die Situation und geht auf Daniel zu. "Jetzt lass sie", sagt er, seine Stimme tief und autoritär, fast wie ein Befehl.

Daniel, widerwillig, zieht seine Hose hoch, aber sein Blick bleibt auf Tina geheftet, als würde er sie mit den Augen verschlingen. Er geht auf die Terrasse zurück, aber Tinas Blick haftet auf Bertholds Schwanz. "Oh Gott, ist der riesig", denkt sie, ihre Augen weiten sich, als sie die Größe seines Penis sieht. Er ist dick, venös und kochenhart, ein Monster von einem Schwanz.

Berthold, der ihre Blicke bemerkt, grinst und wichst sich härter, sein Schwanz pulsiert in seiner Hand. Tina, fasziniert und erregt, beugt sich langsam nach vorne, um ihren String aufzuheben. Ihr Arsch streckt sich dabei verführerisch in die Luft, und sie spürt, wie ihre Möse pocht, als würde sie nach Bertholds Berührung verlangen. "Na, wie findest du meinen Schwanz?", fragt Berthold, sein Blick herausfordernd, fast provokant.

Sein Schwanz ist nun direkt vor ihrem Gesicht, und als er anfängt zu pumpen, spritzt er ihr Schub um Schub ins Gesicht. Sein Sperma ist heiß und dick, es trifft ihre Wangen, ihre Lippen, ihre Haare. Tina, reflexartig, öffnet ihren Mund und schluckt Bertholds Sperma gierig. Sie muss mehrmals schlucken, so viel ist es, und sie denkt: "Schmeckt echt gut." Das Salzige, Muskulöse seines Spermas explodiert auf ihrer Zunge, und sie spürt, wie ihre Möse noch feuchter wird, als würde sie auf seine Ladung reagieren.

Viel von seinem Sperma läuft aus ihrem Mund, über ihr Gesicht, ihre Haare, ihre Brüste. Sie keucht, ihre Hände zittern, als sie versucht, das Sperma abzuwischen, aber es ist überall. Berthold, zufrieden, geht zurück ins Gästezimmer, während Tina, immer noch benommen, ins Bad geht, um sich sauberzumachen.

Im Bad, vor dem Spiegel, betrachtet sie sich. Ihr Gesicht ist verschmiert mit Bertholds Sperma, ihre Haare kleben zusammen, und ihre Brüste glänzen von der weißen Flüssigkeit. "Oh Gott, was war das?", denkt sie, während sie ihr Gesicht wäscht. Das warme Wasser läuft über ihre Haut, spült das Sperma weg, aber die Erinnerung bleibt. "Fast hätte Daniel mich gefickt, und ich habe zum ersten Mal in meiner Ehe fremdes Sperma geschluckt - und dann auch noch von meinem Schwiegervater. Und sein Schwanz... so etwas Fettes habe ich noch nie gesehen. Oh Gott, muss das geil sein, mit ihm zu ficken, und so viel Sperma... Wahnsinn."

Sie denkt an Simone und wie sie abgegangen ist, und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Sie stellt sich vor, wie es wäre, von Berthold gefickt zu werden, wie sein riesiger Schwanz in ihre enge Möse eindringen würde, wie er sie mit seinem Sperma füllen würde. Ihre Hand gleitet zwischen ihre Beine, und sie spürt, wie nass sie ist, wie ihre Möse nach mehr verlangt. Sie beginnt, sich selbst zu fingern, stellt sich vor, es wäre Bertholds Schwanz, der sie füllt, und sie kommt schnell, ein leiser Schrei entweicht ihren Lippen, als sie ihren Orgasmus erreicht.

Als sie fertig ist, geht sie zurück auf die Terrasse zu ihren Freundinnen, aber ihre Gedanken kreisen weiter um die Ereignisse des Abends. Sie setzt sich zu Maximilian, Anni, Lena und den anderen Frauen, ein Glas Wein in der Hand, aber ihre Gedanken sind woanders. Sie spürt, wie ihre Möse noch immer pulsiert, wie ihr Körper noch immer von der Erregung des Abends erfüllt ist. Sie weiß, dass dies erst der Anfang ist, und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, als sie sich fragt, was die Zukunft bringen wird.

In der Ferne hört sie das Lachen der Männer, das Klirren von Gläsern, das Knistern des Grills. Die Nacht ist noch jung, und Tina spürt, dass dies eine Nacht sein wird, die sie nie vergessen wird. Sie nimmt einen Schluck Wein, schließt die Augen und genießt den Moment, während ihre Gedanken zu den Möglichkeiten schweifen, die vor ihr liegen. Sie denkt an Thomas, ihren Mann, und ein Stich der Schuld durchfährt sie, aber dann denkt sie an Daniel, an Berthold, an Maximilian und die Schuld wird von einer dunklen, verbotenen Lust verdrängt.

Silvana stupst Tina sanft an, ihr Lächeln ist verschmitzt und voller Verheißung. "Du hast da was im Haar", flüstert sie, ihre Stimme samtweich und verführerisch. Ihre Finger gleiten durch Tinas blondes Haar, streichen sanft über die Strähnen, bis sie das klebrige Sperma finden, das noch zwischen den Haaren glänzt. Mit einer langsamen, fast zeremoniellen Bewegung nimmt sie es auf, ihre Fingerkuppen glitzern im Sonnenlicht, das durch die Terrassentür fällt. Sie führt es zu ihrer Nase, atmet tief ein, ihre Augen schließen sich für einen Moment, als würde sie den Duft genießen wie einen edlen Wein. Dann, mit einer langsamen, sinnlichen Bewegung, kostet sie es mit der Zunge, ihr "Mmh, lecker" ist tief und voller Lust. "Wer war denn der Glückliche?", fragt sie, ihre Stimme nun neugierig und herausfordernd. "Das schmeckt gut, mein Mann schmeckt anders - und dein Mann war die ganze Zeit hier draußen auf der Terrasse."

Tina errötet, ihre Wangen färben sich zartrosa, als würde die Hitze des Moments sie von innen heraus durchströmen. Ihr Blick huscht zu Thomas, der mit Jürgen und Stefan am Rand der Terrasse steht und sich angeregt unterhält, eine Flasche Bier in der Hand, ahnungslos über das, was sich gerade abspielt. Maximilian, der zwischen Lena und Anni sitzt, beugt sich vor, seine Augen funkeln vor Neugier. Die anderen Frauen - Anni, Lena, Kerstin und Lea - halten inne, ihre Gespräche verstummen, als sie spüren, dass etwas Besonderes im Raum liegt.

Tina beißt sich auf die Unterlippe, ihre Augen funkeln schelmisch, als sie beginnt zu erzählen. Ihre Stimme ist leise, aber voller Stolz, als würde sie ein Geheimnis teilen, das nur für sie bestimmt war. "Na, es war so", beginnt sie, ihre Worte sind langsam, fast zögerlich, als würde sie jeden Moment noch einmal durchleben. "Ich hab ja eben nach den Kindern geschaut, und als ich wieder raus wollte, hörte ich Stöhnen aus unserem Gästezimmer. Ich bin leise hingegangen, hab die Tür vorsichtig geöffnet - und ihr glaubt nicht, was ich da gesehen habe." Sie macht eine Pause, ihre Augen weiten sich, als würde sie die Szene erneut vor sich sehen. "Berthold und Simone bei einem richtig heftigen Doggy-Fick. Sie stöhnte laut, ihre Brüste wippten wild, während er sie von hinten nahm, seine Hände fest auf ihren Hüften. Ihr Arsch war rot von seinen Schlägen, und ihr Saft tropfte auf das Bett."

Tinas Hand gleitet unbewusst unter ihren String, ihre Finger finden ihre Perle, die bereits feucht ist von der Erinnerung. Sie massiert sich langsam, ihre Stimme wird atemlos, als sie weiterspricht. "Ich konnte nicht wegsehen. Ich stand da, meine Hand in meiner Möse, und mich selbst befriedigt. Meine Finger waren nass, mein Atem beschleunigte sich, und ich stöhnte leise mit, als würde ich selbst gefickt werden."

Sie hält inne, ihre Augen schließen sich für einen Moment, als würde sie den Höhepunkt noch einmal erleben. "Dann kam jemand von hinten", fährt sie fort, ihre Stimme nun kaum mehr als ein Flüstern. "Er hat meine Brüste massiert, und ich dachte, es wäre Thomas. Seine Hände waren grob, aber es fühlte sich gut an. Er zog mir den String aus und fingerte mich heftig, seine Finger drangen tief in mich ein, während ich gegen die Wand gelehnt stand."

Tina öffnet die Augen, ihr Blick trifft Silvanas, und sie beißt sich auf die Lippe. "Erst kurz bevor er seinen Schwanz in meine Fotze stecken wollte, merkte ich, dass es dein Mann Daniel war. Ich wehrte ihn ab, zog meine Möse weg, aber er kam wieder näher, sein Schwanz hart und gierig, direkt vor meiner nassen Spalte."

Die Frauen atmen hörbar aus, ihre Blicke sind gebannt, als würde Tina eine Szene aus einem verbotenen Film beschreiben. Silvana lehnt sich zurück, ihre Augen glänzen vor Begierde, während Anni und Lena sich näher zueinander bewegen, als würden sie die Spannung teilen wollen.

"Berthold kam zur Tür", fährt Tina fort, ihre Stimme nun fester, als würde sie sich an die Kontrolle erinnern, die sie in diesem Moment hatte. "Er hat Daniel weggeschickt und stand selbst vor mir, seinen Schwanz wichsend. Und ihr glaubt nicht, was der für einen Schwanz hat - so einen hab ich noch nie gesehen. Die Eichel dicker als meine Faust, der Schwanz so lang wie mein Unterarm. Er war hart wie Stahl, die Adern traten hervor, und sein Hodensack hing schwer zwischen seinen Beinen."

Tinas Atem beschleunigt sich, ihre Brust hebt und senkt sich rasch, als würde sie den Moment erneut durchleben. "Ich stand da, meine Möse hat getropft, und ich wollte ihn, aber ich wusste nicht, wie. Dann hab ich mich runter gebeugt, um meinen Bikini-String aufzuheben, und in diesem Moment begann er zu spritzen - und was für Massen! Sein Sperma schoss durch die Luft, traf mein Gesicht, meine Brüste, und ich hab reflexartig meinen Mund geöffnet, geschluckt so viel ich konnte."

Sie lächelt, ihre Augen glänzen vor Lust, als sie hinzufügt: "Es war lecker, und es hat nach noch mehr geschmeckt. Sein Geschmack war salzig und männlich, und ich spürte, wie es in mir hinunterlief, während ich da stand, mein Gesicht voller Sperma, meine Möse immer noch nass und unbefriedigt."

Silvana nickt zustimmend, ihre Augen funkeln vor Begierde. "Oh ja, Bertholds Schwanz ist gewaltig, und er kann damit ficken - Wahnsinn. Ich hab mich auch schon oft von ihm ficken lassen. Er nimmt einen hart und tief, seine Stöße sind kraftvoll, und er weiß genau, wie er eine Frau zum Schreien bringt." Sie wendet sich Tina zu, ihre Stimme wird sanfter, aber nicht weniger eindringlich. "Du solltest dir vielleicht auch mal zwischendurch einen anderen Schwanz gönnen, nicht immer nur flirten und küssen. Ich tue das auch. Daniel kann auch ficken wie ein junger Gott. Er hat eine Zunge, die dich zum Wahnsinn treibt, und einen Schwanz, der dich ausfüllt, bis du denkst, du platzt. Ist doch nichts dabei. Ich weiß auch, dass Daniel gerne mit anderen fickt und geil auf dich ist. Er hat mir schon oft davon erzählt, wie er sich vorstellt, dich zu nehmen, deine Möse zu ficken, bis du schreist seinen Namen. Aber solange jeder weiß, welcher Schwanz und welche Möse zu einem am Ende des Tages gehört, ist doch alles okay. Wir sind doch alle erwachsen hier, oder?"

Die Luft wird schwer, die Blicke der Frauen treffen sich, und für einen Moment herrscht Stille. Anni beißt sich auf die Lippe, ihre Augen funkeln vor Neugier, während Lena sich an Max schmiegt, ihre Hand unbewusst auf seinen Oberschenkel wandernd.

,,Ich glaube, du bist ziemlich die einzige hier, die sich mit einem Schwanz zufriedengibt." Silvana schaut in die Runde, ihre Augen funkeln herausfordernd.

"Oh ja", kommt es von den anderen Frauen, ihre Stimmen sind ein Chor der Zustimmung. "Ein bisschen Abwechslung an Schwänzen schadet nie, solange man weiß, wo sein Zuhause ist." Anni und Lena nicken, ihre Blicke sind verschmitzt, als sie von ihren eigenen Erlebnissen erzählen. Lea, ihre Stimme ist rauchig und voller Begeisterung, schwärmt von ihren Orgien auf Busreisen. "Mmh, ich weiß nicht", sagt Tina zögerlich, ihre Hand pausiert für einen Moment, als würde sie ihre Gedanken ordnen. "Aber der Gedanke an Bertholds Schwanz lässt mich schon nicht kalt."

Lena zwinkert, ihre Augen blitzen schelmisch. "Na, dann gönn dir doch mal einen Schwanz, Tina", sagt sie und wirft Maximilian einen Blick zu. "Maximilian hier ist glaube ich auch ganz geil auf dich - und was ich vorhin gespürt habe, hat der auch einen kräftigen Schwanz. Flirten und knutschen machst du mit anderen doch auch liebend gerne, und lässt dich abgreifen - da ist so ein schöner Fick doch das I-Tüpfelchen, und ein geiler Orgasmus erst noch."

Tina spürt, wie ihre Finger schneller werden, ihre Atmung beschleunigt sich. Die Luft ist geladen, die Blicke der Frauen wandern zwischen ihr und Silvana, während Maximilian mit einem wissenden Lächeln zuhört. "Aber... ich bin mit Thomas verheiratet", flüstert sie, ihre Stimme zittert leicht, während ihre Hand unter ihrem String weiterarbeitet. "Ich liebe ihn."

Silvana lacht leise, ein warmes, verführerisches Lachen. "Natürlich liebst du ihn, Süße. Aber das heißt doch nicht, dass du nicht auch ein bisschen Spaß mit jemand anderem haben kannst. Es ist doch alles eine Frage der Abwechslung, oder?" Ihre Hand gleitet zu Tinas, hält sie sanft fest, als würde sie ihre Unsicherheit spüren. "Und wer weiß, vielleicht gefällt es dir ja so gut, dass du es immer wieder tun willst."

Maximilian, der bis jetzt still zwischen Anni und Lena gesessen hatte, mischt sich mit in die Unterhaltung ein. Seine Stimme ist tief und selbstbewusst. "Also ich hätte da einen schönen Schwanz für dich, Tina. Du bist die heißeste Milf hier - deine geilen Titten, dein Arsch, deine nasse Fotze. Ich würde dich in den siebten Himmel ficken, dich so hart nehmen, dass du meinen Namen schreist."

Die Luft knistert, als Tina Maximilian ansieht, ihre Hand immer noch unter ihrem String. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, und ihre Augen glänzen vor Begierde.

Tina antwortet zögernd, ihre Stimme ist kaum hörbar, als würde sie gegen eine unsichtbare Mauer ankämpfen. "Mmh, ich weiß nicht. Ich bin verheiratet, liebe Thomas, aber..."

Silvana unterbricht sie, ihre Hand legt sich sanft auf Tinas Arm. "Du bist neugierig, ist doch nicht schlimm. Vielleicht entdeckst du was für dich. Es ist okay, sich ein bisschen umzusehen, solange man weiß, wo man hingehört."

Tina beißt sich auf die Lippe, ihre Gedanken rasen. Sie denkt an Thomas, an ihre Ehe, an die Liebe, die sie teilen. Aber sie denkt auch an die Aufregung, die sie spürt, an die Neugier, die in ihr brodelt.

Anni, Lena und Lea erzählen weiter ihre Sex-Abenteuer, ihre Stimmen sind wie Musik in Tinas Ohren, treiben sie an, ihre eigenen Grenzen zu erkunden. Maximilian beobachtet Tina, sein Blick intensiv, als er sieht, wie sie sich selbst befriedigt. Ein Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus, und er hebt sein Glas in einem stummen Toast. Tina spürt seinen Blick, und ein Schauer läuft über ihren Rücken. Sie grinst zurück, ihre Augen funkeln, während sie ihre Hand bewegt, schneller, härter, ihre Lust steigt.Sie wichst sich selbst zum Orgasmus, ihre Hand bewegt sich schnell und hart, während sie an Bertholds und Maximilians Schwanz denkt. Ihr Körper zittert, als sie kommt, ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, und sie spürt, wie ihre Säfte ihre Finger benetzen. Maximilian grinst sie an, als er sieht, wie sie kommt, seine Augen sind voller Begierde. "Du siehst geil aus, wenn du kommst, Tina", sagt er, seine Stimme ist ein Flüstern. 

Die Frauen werden immer erregter, ihre Stimmen ein Chor der Lust. Sie wollen ficken, ihre Körper sehnen sich nach Befriedigung. Nach und nach stehen sie auf, schnappen sich ihre Männer, und sie verabschieden sich, ihre Stimmen ein Gemurmel der Erregung.

Nur Maximilian und Klaus bleiben, die Luft ist schwer von ungesagten Worten. Tina spürt Maximilians Blick auf sich, intensiv und voller Verheißung.

Tina sitzt mit Maximilian weiter am Tisch auf der Terrasse, ihr neongrüner String-Bikini glitzert im sanften Abendlicht, während sie Maximilian zuhört, der mit leuchtenden Augen von seinen Plänen für das Kunststudium erzählt. Die Luft zwischen ihnen ist geladen, eine Spannung, die beide spüren, aber niemand ausspricht. Tinas Möse ist nass und verlangt nach Thomas Schwanz.

Maximilian lässt seinen Blick immer wieder auf Tinas Kurven ruhen. Sein Verlangen ist unübersehbar, und Tina genießt die Aufmerksamkeit, auch wenn sie weiß, dass sie vorsichtig sein muss. Auf der anderen Seite der Terrasse sitzen Klaus und Thomas, vertieft in alte Geschichten, Bierflaschen und Schnapsgläser zwischen ihnen. Die Männer scheinen den Abend nicht beenden zu wollen, und Tina fragt sich, ob sie heute noch die Gelegenheit haben wird, ihre Lust zu stillen.

"Schatz, können Klaus und Maximilian heute bei uns übernachten? Ich glaube, ich kann Klaus heute kein Auto mehr fahren lassen", unterbricht Thomas die angeregte Unterhaltung über Maximilians anstehendes Kunststudium. Tina atmet innerlich auf, ihre Chance, den Abend doch noch zu retten. "Ja, kein Problem", sagt sie mit einem Lächeln, das mehr verspricht, als es zeigt. "Ich denke auch, das ist besser so. Ich gehe mal das Bett im Gästezimmer neu beziehen, und Maximilian kann in der Einliegerwohnung schlafen - da kann er sich schon mal an sein zukünftiges Zuhause gewöhnen." "Klingt gut", murmelt er, seine Stimme tief und rauchig. "Aber ich könnte auch bei dir schlafen, Tina. Ich bin sicher, wir würden uns nicht langweilen."

Tina lacht, ein spielerisches, neckendes Lachen, das ihre Absicht, ihn abzuwehren, nur halbherzig erscheinen lässt. "Träum weiter, Kleiner", sagt sie, während sie Thomas einen leidenschaftlichen Kuss gibt, der Maximilians Blick auf sich zieht. Der Kuss ist lang und intensiv, ihre Lippen pressen sich fest auf die seines, während ihre Hand in seinen Nacken wandert. Maximilian beobachtet sie, seine Augen verdunkeln sich vor Begierde.

"Komm mit, Maximilian, ich zeig dir dein zukünftiges Reich", sagt sie mit einer Stimme, die rauchig vor Verlangen klingt. Sie geht voran, ihre Hüften schwingen verführerisch, und Maximilian folgt ihr mit einem hungrigen Blick auf ihren kaum bedeckten Arsch. Diese Frau ist der Wahnsinn, denkt er, ich werde sie ficken - und nicht nur einmal.

Die Einliegerwohnung ist hell und freundlich eingerichtet, mit allem, was man braucht.

"Na, was meinst du?", fragt sie mit einem spielerischen Lächeln, das ihre Lippen umspielt, während sie in die Wohnung tritt und sich umdreht, um ihn hereinzubitten. "Nicht schlecht, oder?" Ihre Stimme klingt leicht, aber ihr Herz pocht schneller, als sie seine unverhohlene Bewunderung spürt.

Maximilian folgt ihr, seine Schritte langsam und bedächtig, als wolle er jeden Moment genießen. Sein Blick haftet auf ihrem Po, der sich unter dem engen Stoff ihrer Shorts abzeichnet, und sie spürt, wie ihre Wangen heiß werden. "Nicht schlecht?", wiederholt er mit einem Grinsen, das seine Absichten nur allzu deutlich macht. "Tina, die Bude ist der Hammer. Hell, freundlich... und vor allem Platz. Perfekt für... nächtliche Aktivitäten." Seine Worte sind ein Versprechen, das in der Luft zwischen ihnen hängt, und sie spürt, wie ihre Möse feucht wird.

Sie wirft ihm einen Seitenblick zu, ihre Augen funkeln vor Amüsement, aber auch vor einer Spannung, die sie nicht leugnen kann. "Nächtliche Aktivitäten, ja? Du bist mir einer, Maximilian. Aber ich denke, du wirst dich hier wohlfühlen. Wir richten die Wohnung diese Woche noch richtig ein. Ein neues Bett, eine Toilette... und dann kannst du hier dein Unwesen treiben." Ihre Stimme ist neckisch, aber ihr Puls beschleunigt sich, als sie an die Möglichkeiten denkt, die diese leere Wohnung bietet.

Er lacht, ein tiefes, raues Geräusch, das in ihr einen seltsamen Schauer auslöst. Seine Augen blitzen voller Herausforderung, als er näher tritt, sein Körper fast ihren berührend. "Unwesen treiben, das klingt nach einem Plan. Aber mit dir Tina..." Seine Stimme senkt sich zu einem Flüstern, das nur für sie bestimmt ist, und seine Hand streift ganz zufällig ihre, als er an ihr vorbeigeht, um die Wohnung weiter zu erkunden. 

"Heute kannst du hier auf der Couch schlafen, die ist ganz bequem." Maximilian mustert die Couch, seine Augen gleiten über den Stoff, doch sein Blick bleibt immer wieder an Tina hängen. "Oder ich schlaf einfach mit dir", sagt er mit einem frechen Grinsen, seine Stimme tief und verführerisch. "Du bist garantiert auch schön bequem."

Tina lacht, ein kehliges, verführerisches Lachen, das Maximilian noch mehr anspornt. "Du kleiner Charmeur, aber das wirst du leider nicht erfahren." Er tritt einen Schritt näher, seine Augen funkeln vor Herausforderung. "Aber ich würde lieber mit dir hier schlafen", sagt er mit einem frechen Grinsen, seine Stimme ist ein Flüstern, das nur für sie bestimmt ist. Er stellt sich vor, wie es wäre, sie unter sich zu spüren, ihre Beine um seine Hüften geschlungen, während er in ihre enge Muschi stößt. Die Vorstellung lässt seinen Schwanz pochen, und er spürt, wie sich seine Eier spannen.

Tina lacht, ein kehliges, verführerisches Geräusch, das Maximilian noch mehr erregt. Ihr Lachen ist wie Musik in seinen Ohren, und er spürt, wie sein Verlangen wächst. "Träum weiter, Junge", neckt sie ihn, ihre Stimme ist ein Versprechen und eine Warnung zugleich. "Ich bin eine verheiratete Frau."

"Das macht dich nur noch begehrenswerter", erwidert er frech, seine Augen funkeln vor Herausforderung. Er stellt sich vor, wie es wäre, sie zu verführen, ihre Grenzen zu überschreiten, sie dazu zu bringen, ihre Ehe zu vergessen, während sie unter ihm stöhnt. Die Vorstellung ist so intensiv, dass er sich fragt, ob sie seine Gedanken lesen kann.

Tina schüttelt den Kopf, doch ihr Lächeln verrät ihre Belustigung. Sie weiß, dass sie eine Wirkung auf ihn hat, und sie genießt es. "Ich muss das Gästezimmer vorbereiten. Mach es dir hier gemütlich", sagt sie und dreht sich um, ihre Hüften schwingen verführerisch, als sie davongeht. Maximilian beobachtet sie, bis sie außer Sicht ist, und spürt, wie sein Schwanz hart gegen seine Shorts drückt.

Als sie das Gästezimmer betritt, lässt Tina ihre Gedanken schweifen. Sie denkt an Berthold, seinen monströsen Schwanz. Sie erinnert sich an den Geschmack seines Spermas, das in Strömen aus ihm gespritzt war und den geilen Geschmack seines Spermas. Ihre Hand gleitet unwillkürlich zwischen ihre Beine, ihre Finger streifen ihren bereits feuchten Kitzler. Sie stellt sich vor, wie Maximilian sie berühren würde, wie sein junger, harter Schwanz in sie eindringen würde. Ihre Atmung wird schneller, ihre Brust hebt und senkt sich, während sie das Bett bezieht und sich vorstellt, wie er hier bei ihr liegen würde.

Schließlich geht sie ins Bad und lässt sich ein heißes Bad ein. Tina lässt ihren Bikini langsam von ihrem schlanken Körper gleiten, die kleinenStoffstreifen fallen lautlos auf den gefliesten Boden des Badezimmers. Sie steigt in die Badewanne, das warme Wasser umhüllt sie wie eine zweite Haut, und ein Seufzer der Entspannung entweicht ihren Lippen. Ihre blauen Augen schließen sich, während sie sich in ihren erotischen Tagträumen verliert.

Ihr Atem beschlägt die Luft, während ihre Hand langsam zwischen ihren Beinen verweilt. Ihre Finger gleiten über ihre empfindliche Klitoris, und sie stellt sich vor, wie Maximilians Zunge ihre Schamlippen umspielt, wie er sie mit seiner rauen Zunge neckt, bis sie vor Lust schreit. Ihre Fantasie wird immer intensiver, und sie spürt, wie ihre Möse feucht wird, wie ihr Saft ihre Finger benetzt.

Ihre Hand gleitet langsam zwischen ihren Beinen hin und her, ihre Finger streichen sanft über ihre empfindliche Klitoris. Sie stellt sich vor, wie Maximilian Hahn, der junge, athletische Sohn ihrer Freunde, sie mit seiner Zunge verwöhnen würde. Seine Lippen, seine Zunge, sein Atem - sie spürt es fast, als wäre er hier, direkt vor ihr.

"">Ihr Atem wird schwerer, ihre Brust hebt und senkt sich im Rhythmus ihrer wachsenden Erregung. Sie stellt sich vor, wie er sie ansieht, mit diesem hungrigen Blick, den sie schon so oft bei sich bemerkt hat. Max, denkt sie, er ist so verdammt heiß. Ihre Finger dringen tiefer in ihre nasse Muschi ein, und sie stöhnt leise, ihre Stimme hallt sanft in dem dampfigen Badezimmer wider.

In der Einliegerwohnung steht Maximilian, sein athletischer Körper angespannt, während seine Hand um seinen harten, prallen Schwanz gelegt ist. Er ist 18, aber sein Körper ist der eines Mannes - muskulös, definiert, und sein Schwanz ist ein Monster, dick und lang, bereit zu ficken. Er denkt an Tina, an ihre geile Figur, ihre großen, festen Brüste, die er heute schon in der Hand hatte . Ich muss sie haben, denkt er, ich muss sie ficken, ihre Muschi schmecken, ihre Brüste in meinen Händen spüren. Was, wenn ich sie einfach im Bad überrasche?

Er wirft einen Blick aus dem Fenster, sieht Thomas und Klaus, die sich über etwas amüsieren. Perfekt, denkt er, sie sind abgelenkt. Mit einem schnellen Griff packt er ein Handtuch, wickelt es um seine Hüften und schleicht sich leise in Richtung Badezimmer. Sein Herz schlägt schneller, als er die Tür erreicht. Er drückt langsam die Klinke herunter, hört das leise Klicken, als sie nachgibt. Nicht verschlossen, denkt er mit einem Grinsen, während er die Tür einen Spalt breit öffnet.

Drinnen sieht er Tina, ihre Augen geschlossen, ihre Hand zwischen ihren Beinen, ihr Gesicht von Lust verzerrt. Sie stöhnt leise, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus ihrer Berührungen. Maximilian spürt, wie sein Schwanz noch härter wird, als er sie so sieht, so verloren in ihrer eigenen Welt. Er zieht das Handtuch ab, wirft es beiseite und schleicht sich nackt ins Badezimmer, schließt die Tür leise hinter sich.

Er stellt sich neben die Badewanne, sein Blick wandert über Tinas Körper, über ihre Brüste, die auf dem Wasser schwimmen, über ihre flache Taille und ihre runden Hüften. Seine Hand gleitet zu seinem Schwanz, er beginnt, sich langsam zu wichsen, seine Augen nie von ihr abwendend. Was für ein perfekter Körper, denkt er, und ihre Fotze... sie muss so eng sein.

Tina, immer noch in ihrer Fantasie gefangen, stöhnt lauter, ihre Finger bewegen sich schneller. "Oh Max, fick mich, fick mich richtig hart", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Lust. Maximilian grinst, als er ihre Worte hört. Sie denkt an mich, denkt er, während er sich heftiger wichst, seine Eier spannen sich an, als er weiß, dass er nicht mehr lange durchhalten wird.

Tina schiebt ihre Finger tiefer in ihre Möse, ihr Atem wird stoßweise, als sie einen heftigen Orgasmus spürt, der durch ihren Körper fährt. Sie zuckt, ihre Augen öffnen sich langsam, und sie sieht Maximilian, seinen massiven, wichsenden Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. "Oh Gott", denkt sie, ihr Herz schlägt schneller, als sie realisiert, was passiert. Der ist ja noch größer als der von Berthold, denkt sie, fasziniert von seiner Größe.

Sie schaut ihm zu, wie er sich wichst, seine Hand bewegt sich schnell, sein Gesicht ist von Lust verzerrt. "Was machst du denn hier, Max?", fragt sie schließlich, ihre Stimme ruhig, obwohl ihr Herz wie verrückt schlägt.

"Ich konnte nicht anders", sagt er, seine Stimme rauh, "du bist einfach zu geil. Ich will dich ficken, Tina."

Sie lächelt, ein verführerisches Lächeln, das ihn noch härter macht. "Lass mal, Kleiner", sagt sie, "pack den Schwanz lieber wieder ein. Oder was hast du hier vor?"

Maximilian lächelt, ein selbstgefälliges Grinsen, das sie gleichzeitig nervt und erregt. "Eigentlich will ich dich ficken", sagt er, "aber wenn du nicht willst, dann wichs ich auf deine geilen Titten. Du hast ja eben auch an mich gedacht - also gleiches Recht für alle." Seine Hand beginnt wieder, über seinen Schaft zu gleiten, schneller jetzt, während Tina sich weiter aufsetzt. Sein Schwanz ist nun direkt vor ihrem Gesicht, prall und pulsierend, die Eichel glänzt vor Vorlust. Sie spürt, wie ihre Möse wieder feucht wird, ihre Finger gleiten tiefer in sie hinein, als sie sich an dem Anblick ergötzt.

"Hat der schon mal eine in ihren Mund bekommen?", fragt sie, ihre Stimme leise und verführerisch, während sie ihre Hand aus ihrer Möse zieht und sich an den Rand der Badewanne lehnt. Maximilian stöhnt, seine Augen schließen sich halb vor Lust. "Leider noch nicht", keucht er, "aber es wäre geil, wenn du es schaffst."

Tina kann nicht anders - sie muss ihn probieren. Zaghaft gleitet ihre Hand zu seinen schweren Hoden, die sie umschließt. Verdammt, sind das Riesen-Eier, denkt sie, während sie spürt, wie sie schwer und warm in ihrer Hand liegen. Ihre andere Hand wandert an seinen Schaft, und gemeinsam mit Maximilian wichst sie ihn. Was für ein Riesen-Kolben, denkt sie, während ihre linke Hand wieder zu ihrer Möse gleitet, schiebt sich erst zwei, dann drei, dann vier Finger hinein. Sie stöhnt leise, als sie spürt, wie ihre Möse ihre Finger umschließt, wie sie nach mehr verlangt.

Langsam nähert sie ihre Lippen seiner Eichel. Ich muss ihn einfach einmal probieren, denkt sie. Ihre Zunge fährt aus und leckt über seine Eichel. Oh Gott, schmeckt er gut, findet sie. Sie leckt immer gieriger, saugt leicht, während Maximilian stöhnt: "Oh fuck, Tina, das ist so geil." Seine Hand auf ihrem Hinterkopf drückt sie sanft näher, aber sie widersteht, will die Kontrolle behalten.

Tina will ihn ganz - sie öffnet ihren Mund so weit sie kann, bis zur Schmerzgrenze, versucht, seine Eichel in den Mund zu bekommen, aber sein Schwanz ist zu groß. Sie leckt und saugt wie besessen, will sein Sperma kosten, fühlen, in ihrem Mund spüren. "Oh ja, Tina, schluck meinen Saft", stöhnt Maximilian, seine Eier beginnen zu pumpen. Sie spürt, wie sein Schwanz härter wird, wie er zittert, und dann spritzt er mit Wucht in ihren Mund. Tina schluckt und schluckt, aber es ist zu viel - sein Sperma spritzt ihr auf die Haare, ins Gesicht, auf ihre Brüste. Sie wichst seinen Schwanz weiter wie besessen, bis er endlich fertig ist.

"Oh fick, bist du lecker", sagt sie, während sie sich zurücklehnt, ihr Gesicht glänzt von seinem Sperma. "Aber jetzt geh bitte." Sie fickt sich weiter mit ihren Fingern, während sie mit der anderen Hand genüsslich das Sperma von ihrem Körper sammelt und ableckt. Der Geschmack von ihm ist salzig und männlich, und sie spürt, wie ihre Möse wieder pocht, nach mehr verlangt.

Sie zieht ihre Hand aus ihrer Möse, formt eine schmale Faust und setzt sie wieder an ihrer Möse an - sie will richtig ausgefüllt sein, die Dehnung spüren, die tiefe Befriedigung, ausgefüllt zu sein. Maximilian steht noch immer da, sein Schwanz noch steif.

Ihre rechte Faust gleitet langsam und rhythmisch in ihre nasse, bereitwillige Möse, während ihre linke Hand Maximilians Sperma von ihrem Körper wischt. Der salzige Geschmack seines Samens liegt noch auf ihrer Zunge, als sie ihre Finger genüsslich ableckt. Jeder Wisch, jede Berührung ist eine stumme Verehrung, eine Erinnerung an die Intensität des Moments, den sie gerade geteilt haben. Maximilian steht nackt neben der Wanne, sein massiver Schwanz immer noch steif, die Adern geschwollen und bereit für mehr. Seine blauen Augen, so tief wie der Ozean, beobachten sie mit einer Mischung aus Bewunderung und Begierde. Sein Grinsen ist verschmitzt, als würde er ihre Lust genießen, ohne ein Wort zu sagen.

"Geh jetzt bitte", flüstert Tina, ihre Stimme heiser von der Anspannung. Sie weiß, dass sie aufhören sollte, dass sie die Kontrolle behalten muss, aber ihre Hand bewegt sich weiter, als hätte sie einen eigenen Willen. Ihre Finger stoßen tief in sie hinein, während ihr Geist sich an seinen Schwanz klammert - an die Art, wie er sich in ihrer Hand anfühlte, hart und pulsierend, lebendig. Maximilian bleibt stumm, sein Blick unverwandt auf sie gerichtet, als könnte er sie mit seinen Augen allein zum Höhepunkt bringen. Die Luft im Bad ist schwer von der Spannung, vom Duft des Wassers, von der Hitze ihrer Begierde.

Plötzlich dringen Schritte vom Flur heran, schwer und unregelmäßig. Tina erstarrt, ihr Herz schlägt schneller. Maximilian reagiert blitzschnell, greift nach seinem Handtuch und schlüpft in die Dusche, versteckt hinter der Milchglasabtrennung. Tina wischt sich hastig das Sperma vom Körper, ihr Atem beschleunigt sich. Die Tür geht auf, und Thomas steht da, angetrunken, sein Atem nach Bier und Zigaretten riechend. Seine grünen Augen mustern sie neugierig, als würde er die Spannung in der Luft spüren, ohne sie zu verstehen.

"Alles gut, mein Schatz? Du siehst ganz schön erregt aus", sagt er, seine Stimme schleppend, aber nicht ohne Sorge. Tina lächelt schwach, versucht, ihre Atmung zu beruhigen, ihre Hand liegt noch immer auf ihrem Schoß, als würde sie die Berührung vermissen. "Alles gut, Schatz. Max hat mich heute nur ganz scharf gemacht, und ich musste mir es selbst besorgen. Du bist ja noch mit Klaus beschäftigt und hast keine Zeit für mich." Ihre Worte sind eine Mischung aus Wahrheit und Ausrede, eine Brücke, um die Situation zu entschärfen.

Thomas nickt, geht zur Toilette und pinkelt, das Rauschen des Urins durchbricht die angespannte Stille. "Sorry, dass ich keine Zeit für dich habe, aber du weißt doch, Klaus ist dann erstmal mindestens ein halbes Jahr weg", murmelt er, während er sich erleichtert. Tina spürt, wie ihre Hand unbewusst zu ihrer Möse gleitet, als würde sie die Berührung vermissen, als würde sie Maximilians Abwesenheit schon jetzt spüren. "Ich gönne es dir, Schatz", erwidert sie, ihre Stimme sanft, aber ihre Gedanken sind bei Maximilian, bei seinem Schwanz, bei dem, was sie gerade geteilt haben.

"Danke, und dir noch viel Vergnügen", sagt Thomas und verschwindet wieder aus dem Bad, zurück auf die Terrasse, wo die Party weitergeht. Tina atmet tief aus, ihre Hand bleibt auf ihrer Möse liegen, als würde sie die Wärme, die Maximilian hinterlassen hat, festhalten wollen. Maximilian kommt aus der Dusche, ein Grinsen auf seinem Gesicht, das sowohl Erleichterung als auch Verlangen ausdrückt. "Oh, das war knapp", sagt er, seine Stimme leise, aber voller Spannung.

"Jetzt geh bitte, bevor wir noch erwischt werden", drängt Tina, ihre Stimme scharf, obwohl ihr Körper nach mehr verlangt. Sie spürt die Leere, die Maximilian hinterlassen hat, die Sehnsucht nach seiner Berührung, nach seinem Schwanz. "Ja, ok", antwortet Maximilian, sein Grinsen verblasst ein wenig, "wir haben ja bald viel Zeit für uns." "Du Träumer", neckt sie ihn, ihre Stimme weich, trotz der Schärfe des Moments. "Jetzt verschwinde." Maximilian geht, und Tina bleibt allein zurück, ihre Gedanken kreisen um ihn - seinen Geschmack, seinen Schwanz, wie er sich in ihr anfühlen würde.

Sie beginnt erneut, sich hart zu fisten, ihre Finger stoßen tief in sie hinein, während sie an Maximilians Sperma denkt, an seinen Schwanz, an die Art, wie er sie berührt hat. Ihre Möse klammert sich fest um ihre Faust, als würde sie versuchen, ihn festzuhalten, als würde sie versuchen, die Leere zu füllen. Ihr Körper zittert, ihr Atem kommt in Stößen, während sie sich in der Wanne entspannt, ihre Gedanken immer noch bei ihm. Der Orgasmus überkommt sie heftig, ein Schrei entfährt ihrer Kehle, gedämpft vom Rauschen des Wassers. Sie liegt da, atmet schwer, ihr Herz schlägt schnell, während sie sich in der Nachwirkung ihres Orgasmus entspannt.

Danach steigt sie aus der Badewanne, das Wasser tropft von ihrem Körper, als würde es ihre Lust wegwaschen wollen. Sie trocknet sich ab, ihre Haut glänzt im Licht der Badezimmerlampe, und geht nackt ins Schlafzimmer. Das Bett ist groß und einladend, die Laken kühl und weich. Sie legt sich hin, ihr Körper noch immer erhitzt, ihre Gedanken noch immer bei Maximilian. Sie wartet auf Thomas, aber der Schlaf übermannt sie, bevor er kommt. Ihre Träume sind geil, erfüllt von Maximilians massivem Schwanz, von seinen Händen, die sie berühren, von seinen Lippen, die sie küssen.

 

Thomas kommt erst viel später in der Nacht, betrunken und erschöpft. Er legt sich neben sie, sein Atem ist schwer, sein Körper entspannt. Tina schläft tief und fest, ein lüsternes Grinsen auf ihrem Gesicht, während die Zukunft ungewiss bleibt, voller Möglichkeiten, die in der Luft hängen. In ihren Träumen sieht sie Maximilian, seinen Schwanz, hart und bereit, seine Hände, die sie berühren, seine Lippen, die sie küssen. Sie spürt seinen Atem an ihrem Hals, seine Finger, die sie öffnen, seinen Schwanz, der in sie eindringt, tief und hart. Sie schreit seinen Namen, ihr Körper bebt, während sie in ihrem Traum kommt, wieder und wieder, bis sie nicht mehr weiß, wo die Realität endet und die Fantasie beginnt.



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