| In der Umkleide (fm:Verführung, 506 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kopfkino4U | ||
| Veröffentlicht: Sep 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 4920 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.65 (23 Stimmen) | 
| Anna ist eine Verkäuferin, die sich um ihre Kundschaft besonders bemüht. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich bin Anna, 29 Jahre alt, und arbeite in einem kleinen Geschäft für Bekleidung. Gerade an Abenden ist wenig los. Dann versuche ich, bei der  Beratung in den Umkleidekabinen etwas Spaß zu haben.  
 
An diesem Abend langweilte ich mich bereits, als ein attraktiver junger Mann den Laden betrat. Er wirkte anfangs etwas schüchtern und wollte  eine Jeans kaufen. Er hatte einige ausgesucht und sich eine Kabine zur  Anprobe gesucht.  
 
Ich fragte, ob ich mal schauen soll, wie die Auswahl passt. Da er nicht reagierte, zog ich den Vorhang zur Seite. Er zog gerade eine Hose aus  und war untenrum nur mit einem Tanga bedeckt. Beim Anblick meiner  rasierten Muschi durch die Netzstrumpfhose ohne etwas darunter und der  sexy Füße in High Heels fing sein bestes Stück zu wachsen an. Ich  streichelte sanft über die sich abzeichnende Beule.  
 
Er war etwas irritiert, aber auch nicht abgeneigt, sich von mir berühren zu lassen. Ich stellte mich hinter ihn mit Blick zum Spiegel. Mit einem  kurzen Griff zog ich seinen Tanga runter. Sein Schwanz schnellte empor.  Die Eichel glänzte schon. Ich spuckte auf eine Hand und griff nach  diesem Prachtstück. Langsam begann ich ihn zu wichsen. Er fing direkt  zu stöhnen an und signalisierte, dass er bald kommen würde.  
 
Das war genau mein Ziel. Ich liebe es, wenn meine Kunden hart auf die großen Spiegel abspritzen und so richtig von oben bis unten besamen. So  passierte es auch. Mehrere Schübe dickflüssiger Ficksahne trafen auf  die Glasfläche und rannen herab. Ich beugte mich nach vorn und  versuchte etwas davon abzulecken. Dann küsste ich seinen etwas  abgeschlafften Lümmel. Schnell wurde dieser wieder prall.  
 
Für solche Fälle habe ich immer ein Kondom parat und zog es ihm über. Er war sichtlich überrascht, wohin das wohl führt. Mit einem auf den  Hocker gestellten Bein, ließ ich ihn durch das Netz der Strumpfhose  ein. Ich war extrem feucht und es flutschte nur so. Zudem hatte er mir  mindestens einen Finger in den Po gesteckt. So frech war hier lange  keiner mehr, aber ich genoss sein Spiel in meinen Öffnungen sehr.  
 
Mein hörbar einsetzender zuckender Orgasmus törnte ihn zusätzlich an. Seine zweite Ladung ließ nicht lange auf sich warten. Er keuchte laut  und pumpte den Saft in den Präser. Das war die Gelegenheit, um ihm mehr  von meinen Gelüsten zu verraten. Ich streifte das Gummitütchen  vorsichtig ab und schlürfte den Inhalt heraus. Was bin ich doch für ein  Leckermäulchen.  
 
Ich holte etwas zum Abtrocknen und wir setzten das Verkaufsgespräch professionell fort. Immerhin wollte er ja eine Jeans mitnehmen. Eine  gut passende war schnell gefunden und wir gingen zur Kasse.  
 
Danach brachte ich ihn noch zur Tür. Komm doch mal wieder, säuselte ich in sein Ohr. Nun widmete ich mich der in der Kabine angerichteten  Sauerei. Mein Gesicht war im besudelten Spiegel kaum noch zu erkennen.  Ich musste lachen, als es mit Glasreiniger routinemäßig zur Sache ging.  Meine Kolleginnen wunderten sich nämlich manchmal darüber, dass unsere  Spiegel immer so blitzblank sind.  
 
Alles war wieder hergestellt und ich freute mich schon auf den Spätdienst am nächsten Tag. 
 
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