Desiree 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2147 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2253 / 1714 [76%] | Bewertung Teil: 9.41 (37 Stimmen) |
Erste Annäherung |
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sehr vage ausgedrückt, aber zwischen den Zeilen konnte sie schon herauslesen, dass etwas mehr von den Mädels erwartet wurde, als nur Getränke zu servieren. Es war die Rede von Auftritten auf einer Bühne und dass die Bewerberinnen mit knappen Outfits kein Problem haben sollten. Demnach sie, wie schon erwähnt, kein Kind von Traurigkeit war, entschied sie sich, dort vorstellig zu werden. Das Lokal war noch nicht geöffnet, die große Feier sollte erst drei Wochen später stattfinden. Als sie dort ankam, waren die Geschäftsführer und Verantwortlichen schnell von ihr begeistert. War ja auch kein Wunder. Sie war gerade mal zwanzig, ein Meter fünfundsiebzig groß, mit langen schwarzen Haaren. Ihr Körper passte locker in einen Größe S oder sechsunddreißig. Demnach sie ja schon zu diesem Zeitpunkt ein kleines Luder war, passte ihr Outfit genau in die Gedankenwelt, der Betreiber dieses Lokals. Bei ihrem Bewerbungsgespräch trug sie einen kurzen Mini und eine tief ausgeschnittene Bluse. Die Unterwäsche hielt sie auch sehr knapp, mit einem Ministring und einem feinen durchsichtigen Spitzen-BH. Dazu schöne High Heels und sie war perfekt. Schon bei diesem Erstgespräch merkte Sonja, wo die Reise hingehen sollte in dieser Location. Sie war zwar sexuell offen, aber nicht dumm. Zum Schluss hin des Gesprächs wurden die Betreiber auch ganz direkt und erklärten ihr, dass sie durchaus auch mal nackt sein wird und es auch Zimmer gibt, auf die sie sich mit ihren Bekanntschaften zurückziehen konnte. "Also, ihr sucht 'ne Nutte?", war danach ihre knallharte Frage. Etwas verdutzt sahen die Geschäftsführer drein, aber nickten dann, erzählte sie mir, mit einem Grinsen auf den Lippen. Sie wurde dann zu einem zweiten Gespräch eingeladen und sie solle sich dies überlegen.
Sonja erzählte mir, dass sie nicht lange darüber nachdenken musste. Studieren wollte sie eigentlich nicht und irgendeinen dumpfen Job bis zur Pension wollte sie auch nicht ausüben. Bei diesem Angebot konnte sie Spaß mit Einkommen vereinen und daher freute sie sich schon auf das zweite Gespräch.
Demnach sie schon damals ungern Unterwäsche trug und davon ausging, dass sie sich bei diesem zweiten Gespräch wohl auch ausziehen musste, entschied sie sich für ein leichtes Minikleid mit passenden High Heels dazu. Darunter trug sie nichts. Sie betrat den Raum und sagte gleich: "Ich bin dabei." Damit hatten die Anwesenden nicht gerechnet und verloren etwas die Kontenance. "Aber ich habe ein paar Bedingungen", führte sie weiter aus. Sie erklärte dann den Geschäftsführern, dass sie auf eigene Rechnung arbeiten wollte und lediglich einen Fixprozentsatz abgab. Zweimal pro Nacht würde sie auf der Bühne tanzen und mit wem sie aufs Zimmer ginge, bliebe ihr überlassen. Bei den Getränken wollte sie zwanzig Prozent vom Gewinn, und auf eine Anmeldung als Angestellte verzichtete sie, sondern wollte einen Gewerbeschein selbst lösen. Die Betreiber des Lokals waren erst mal paff, erzählte sie mir. Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatten, antwortete einer von ihnen: "Ja, okay, so können wir das machen, aber zuerst müssen wir sehen, ob du auch hältst, was du versprichst." Sonja schaute durch die Runde und sah auf drei recht adrette Männer und dachte bei sich "Why not?' Im nächsten Moment zog sie sich das Kleid über den Kopf und stand nackt vor ihren zukünftigen Arbeitgebern. Mit einem lasziven Blick sagte sie: "Aber gerne doch, meine Herren."
Bei Ihrer Erzählung wurde es in meiner Hose immer enger und ich verfolgte mit Spannung ihre Worte. Gierig wartete ich auf ihre weiteren Ausführungen.
Da stand sie nun nackt. Drückte ihre damals noch 75B Brüste etwas heraus und öffnete leicht die Beine. Die Herren hatten gute Sicht auf ihre blank rasierte Muschi und das Tattoo, welches sie sich zu ihrem achtzehnten Geburtstag stechen ließ, auf ihrem inneren rechten Oberschenkel. Das Wort Slut zauberte ein Lächeln auf die Gesichter der Anwesenden. Dass sie eine dauergeile Schlampe war, konnten die Herren zu dem Zeitpunkt ja noch nicht wissen. Sonja zog nun alle Register, denn sie war geil und wollte jetzt diesen Job und einen guten Eindruck machen. Sie drehte sich um, beugte sich nach vor und präsentierte ihren Po mit den glänzenden Schamlippen dazwischen. Mit dem Kopf schaute sie zwischen ihren Beinen durch und winkte die drei Männer zu sich. Die standen auf und gingen auf sie zu. Sie senkte sich auf ihre Knie und begann, die Hosen der Herren zu öffnen. Zwei der halbsteifen Prügel schnappte sie sich mit den Händen und den dritten nahm sie in den Mund. Schnell waren die Jungs in Fahrt und als sie dann kurz aufschaute und meinte: "Fickt mich", waren sie nicht mehr zu halten. Einer drückte sie auf den Teppich, der dort lag, und schob ihr seinen Schwanz in die bereits triefend nasse Fotze. Den Zweiten lutschte sie weiter und den Dritten versorgte sie mit ihrer Hand. Sie war mega geil in dem Moment, erzählte sie mir und gab sich ganz hin. Die Männer wechselten durch und ritten sie richtig zu. Dass sie dabei immer mehr stöhnte und sie aufforderte, sie richtig zu ficken, steigerte noch den Enthusiasmus ihrer zukünftigen Arbeitgeber. Als sie dann so richtig nur noch von ihren Trieben geleitet wurde, sagte sie: "Ich will Reiten." Schnell drehte sich der, der sie gerade fickte, mit ihr um und sie begann sofort mit schnellen Bewegungen auf ihm. Dann legte sie sich auf seine Brust und sagte nach hinten: "Komm, steck mir auch einen in den Arsch." Jetzt wurde sie so richtig zur Dreilochstute gefickt. Die Männer tauschten immer wieder durch und Sonja wurde von einem Höhepunkt zum nächsten gestoßen. Nach gut einer Stunde hatten sich die Herren der Schöpfung dann in ihr ausgespritzt und sie lag auf dem Teppich. Aus ihren Löchern rann das Sperma und sie fragte: "Bin ich engagiert?" Wie im Chor antworteten die Drei: "Ja"
"Und so wurde ich zur Nutte", schloss sie ihre Erzählung. Meine Hose spannte extrem und ihre lasziven Blicke machten es nicht besser. Sie erzählte dann noch, dass sie Verträge ausarbeiten ließ und ihr Gewerbe als Nutte anmeldete. Die Betreiber bestanden lediglich darauf, dass sie eben nur Piccolo trank. Erstens tranken alle anderen Mädels auch nur das und zweitens hatten die Besitzer dabei die größte Gewinnspanne. Damit konnte sie leben und so begann ihre Karriere im Rotlichmilieu. Ich fragte nach, ob sie nie den Wunsch hatte, wieder auszusteigen. Sie antwortete mir, dass es anfangs schon heftig war. Um mal etwas Fuß zu fassen in der Branche, musste sie auch mit Männern schlafen, die ihr so gar nicht zu Gesicht standen. Da war der mit dem Bierbauch oder ein anderer mit Haaren am ganzen Körper. Ans Aussteigen dachte sie aber trotzdem nie, dafür war der Job einfach zu geil und zu befriedigend für sie. Nach etwas mehr als zwei Jahren hatte sie sich einen Namen gemacht und Stammkundschaft aufgebaut. Nun konnte sie sich ihre Freier wirklich aussuchen. Ich schaute sie groß an und sagte: "Danke, dass du mich nicht abgelehnt hast." Sie lächelte mich nur an und tätschelte meinen Oberschenkel. "Das mit dem Tanzen war anfangs ein Problem", erzählte sie weiter. Sie hatte zwar mal einen klassischen Tanzkurs besucht, aber abgesehen vom Taktgefühl half der ihr hier nicht weiter. Sie hatte noch eine Woche bevor der Laden aufsperren sollte. Für eine brauchbare Choreografie besuchte sie daher Tabledance-Clubs, um sich etwas abzuschauen. Am nächsten Tag ging sie dann immer in ihre zukünftige Arbeitsstätte und trainierte auf der Bühne. Jeden Tag gut fünf Stunden und am Ende dieser Woche stand ihr Auftritt. Über die Jahre hat sich dies natürlich immer mehr verfeinert und sie mauserte sich zu einem kleinen Star an jedem Abend.
Es war äußerst spannend und erregend, ihr zuzuhören, und ich wollte noch soviel mehr wissen. Leider neigte sich unser erstes Date außerhalb des Bordells dem Ende zu und wir mussten Abschied nehmen. Abermals überraschte sie mich mit einer Frage: "Führst du mich am Sonntag zum Essen aus, Sonntag und Montag hab' ich immer frei?" "Ja, aber sicher", war meine rasche Antwort: "Wo soll ich die abholen?" Sie gab mir noch eine Adresse und ein Küsschen auf die Wange, bevor sie sich verabschiedete und davon stöckelte. Ich blieb noch etwas sitzen und musste erst alles verarbeiten. Meine Erregung und das Spannen in der Hose machten es auch nicht besser. Der Gedanke, dass sie sich nun auf den Weg zu ihrer Arbeit machte, versetzte mir wieder ein sehr ungutes Gefühl in der Magengegend. Irgendwie hatte sie mich in ihren Bann gezogen, aber welche Zukunft sollte dies Liaison den haben?
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