Meine Frauen (fm:Cuckold, 2710 Wörter) | ||
| Autor: Gedankenreisender | ||
| Veröffentlicht: Oct 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 5318 / 3469 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (30 Stimmen) | 
| Nach Marie kam Karin. Das krasse Gegenteil. Und doch erfuhr mein Hang ein Cuckold zu sein eine Fortsetzung. Die Geschichte ist nur eine Momentaufnahme die sich so abgespielt hat. Vielleicht nicht Wortgetreu, aber doch von der Grundhandlung. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Vielen Dank für die vielen positiven Reaktionen auf die von mir niedergeschriebenen Berichte.  
 
Es sind Berichte aus meinem Leben bzw dem meiner Ehefrauen.  
 
Wie schon berichtet haben wir ein gutes Verhältnis miteinander. Auch meine jetzige Frau Karin hatte kein Problem mit Marie. Karin wusste von  unseren Eskapaden mit dem Film und mittlerweile auch die Beichte von  Marie. Marie wurde damals von ihrem Gefühl betrogen. Sie flirtete gerne  und machte die Männer scharf (und nicht nur das wie ich später erfuhr).  Jedenfalls mit dem Bekannten unserer Nachbarn begann das Ende. Der  hatte seine Frau und Kinder sitzen gelassen, bezahlte keinen Unterhalt,  aber fuhr ein fettes Audi Cabrio das auf unsere Nachbarn zugelassen  war. Keine Ahnung was meine Nachbarin Marie erzählt hat, jedenfalls  meinte sie, sie hätte was besseres verdient wie mich. Daß ihr Jörg  arbeitslos und ein Bauernschlaues Großmaul war machte sie nicht  stutzig. Nachdem dann die beiden mit zwei von unseren drei Kindern eine  Wohnung gefunden hatten, kehrte der Alltag ein. Sie begannen beide eine  Umschulung und lebten vom Amt. Danach waschen, putzen, kochen und die  Möse hinhalten wie es Marie einmal beschrieben hat. Drei-, viermal in  der Nacht wurde sie von ihm gefickt. In der Zeit bräuchte sie keinen  anderen Schwanz. Als sie in eine neue Wohnung gezogen waren, besuchte  ich Marie, als der Vogel einmal nicht da war. Das ficken hätte  nachgelassen und der Typ kotze sie nur an. Wer jetzt glaubt, daß ich  Schadenfreude empfand könnte Recht haben. Jedenfalls endete der Besuch  mit einem Quicky in der Küche! Ich empfand es als kleine Rache an ihrem  Stecher Jörg. Bald darauf warf sie ihn aus der Wohnung, aber erst als  sie mit Manfred einen neuen Partner gefunden hatte den sie später auch  heiratete. Allerdings litt dieser an einer Knochenerkrankung der sein  Skelett langsam deformierte. Mittlerweile melkt sie ihm nur ab und zu  den Saft aus den Eiern. Dann ist er zufrieden. "Ich hab da meine  Tricks, daß er schnell kommt" verriet sie mir. Eigentlich wäre der  Manfred geboren für eine Cuckold Rolle.....hmmm  
 
Cuckold. Auf dieses Wort stieß ich beim Lesen einer Geschichte. Von da an wußte ich, daß der Wunsch meiner Frau beim ficken zuzusehen, einen  Namen hatte. Ich lernte Karin kennen. Sie war das krasse Gegenteil von  Marie. Wenn man zu Marie sagte " hüpf hoch" fragte diese noch. " wie  hoch". Karin dagegen war dominant und wusste genau was sie wollte.  Unser Sex war unglaublich. Karin bestimmte wie wann und wo und mir  gefiel diese Rolle zunehmend. Dabei entdeckte ich daß es nicht nur den  dominanten Cuckold wie bei Marie gibt, sondern daß es auch reizvoll  sein kann ein devoter Cuckold zu sein.  
 
Ja so war und ist Karin. Ihr wahres ich kam aber erst später zum Vorschein: eine schwanzgeile Sau die jeden Schwanz zum Spritzen bringt.  Der Weg dorthin kann sehr steinig sein. Für sie sind Schwänze da, damit  sie Spaß hat. Dem Schwanzträger sein Spaß ist ihr eigentlich  (fast)egal.  
 
Ich sprach mit Karin darüber, daß ich es schon immer geil fand wenn sich meine Frau von einem anderen Mann ficken lässt. Sie reagierte zuerst  mit Unverständnis, dann mit Skepsis darauf. Sie warf mir vor daß ich  nur eine Rechtfertigung brauche um selbst andere Frauen zu ficken. Also  müsste ich sie vom Gegenteil überzeugen.  
 
Sie ließ sich ihre Titten und die Schamlippen pierchen und ging auch ohne BH in einem Schwarzen, mit Stickereien unterbrochenen,  durchsichtigen Top zum einkaufen. Ich drehte fast durch. Frauen  musterten sie von oben bis unten, Männer folgten ihr und glotzten. Und  sie bot ihnen die Show. Da ich darauf nicht mit Eifersucht sondern mit  einem steifen Schwanz reagierte zeigten ihr daß ich tatsächlich darauf  stand. Allerdings bestand sie darauf daß sie selbst die Typen aussucht  ob der mir nun passt oder nicht. Trotz der Freude über den Fortschritt  dauerte es doch eine Zeit bis sie mir ein Bild schickte auf dem ein  Schwanz ( und definitiv nicht meiner) in ihrer Möse steckte. "Ich komme  sofort" schrieb ich. " Nee brauchst nicht. Peter ist schon gegangen"  
 
Mit Peter's Bruder hat sie eine gemeinsame Tochter. Aber sie hat schon früher mit Peter und seinem Bruder gefickt und hat am Ende doch einen  anderen geheiratet.  
 
Ich kam erregt Zuhause an. Meine Enttäuschung, nicht dabei gewesen zu sein, verbarg ich so gut ich konnte um das zarte Pflänzchen meines  neuen Cuckold-Daseins nicht niederzutrampeln. Ich küsste sie zur  
 
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