Rausch der Lust und Hingabe (fm:Ehebruch, 33070 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1308 / 1105 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (8 Stimmen) |
Tina, Maximilian und Klaus entdecken gemeinsam neue Lustwelten und überschreiten Grenzen voller Begierde, Macht und Überraschung. Eine explosive Verbindung, die Körper und Beziehung tief verändert. |
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Die ersten Sonnenstrahlen kriechen durch die halb geöffneten Vorhänge, als würden sie sich schüchtern an die Welt da draußen wagen, und tauchen das Schlafzimmer in ein warmes, goldenes Licht. Der Raum ist erfüllt von dem leisen Summen der Stadt, die langsam erwacht, und dem sanften Duft von Tinas Parfüm, der noch in der Luft hängt. Sie liegt in Maximilians Armen, ihre Körper noch vom Schlaf erwärmt, ihre Atemzüge synchron, als wären sie ein einziges Wesen. Maximilian hebt den Kopf, seine braunen Locken zerzaust, und schaut Tina tief in die Augen. Seine Hand gleitet sanft über ihre Wange, seine Finger streichen über ihre weiche Haut, als würde er jede Kontur ihres Gesichts memorieren wollen.
"Guten Morgen, Schönheit", flüstert er, seine Stimme rauh vom Schlaf, aber voller Zärtlichkeit. "Hast du gut geschlafen?"
Tina lächelt, ihre blauen Augen funkeln im Morgenlicht wie zwei Saphirte, die gerade entdeckt wurden. "Guten Morgen", antwortet sie, ihre Stimme noch schwer vom Schlaf, aber voller Wärme. "Sehr gut. Ich hab von dir geträumt."
Maximilian zieht eine Augenbraue hoch, sein Lächeln wird verschmitzt. "Ich hoffe, nur Gutes", erwidert er, seine Hand wandert nun zu ihrer Schulter, streicht sanft über ihren nackten Arm.
"Sehr Gutes sogar", sagt sie und zieht ihn in einen heißen, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen verschmelzen, als würden sie sich nach einer Ewigkeit der Trennung wiederfinden. Maximilians Hände gleiten über ihren Körper, seine Berührungen sind sanft, aber voller Verlangen. Er streichelt ihre Brüste, seine Daumen spielen mit ihren gepiercten Brustwarzen, die unter seinen Berührungen hart werden, wie Knospen, die sich der Sonne entgegenstrecken.
Tina stöhnt leise in seinen Mund, ihr Atem wird schneller, ihre Hüften bewegen sich unwillkürlich gegen seine Hand. "Du bist so wunderschön", murmelt er, seine Lippen streifen ihren Hals, hinterlassen eine Spur aus Kussen, die wie Brandzeichen auf ihrer Haut brennen. Seine Finger wandern weiter, gleiten über ihren flachen Bauch, zu ihrer nassen Möse, die bereits vor Verlangen pulsiert.
"Oh, Max...", keucht sie, ihre Stimme ein Flüstern, das sich in der Luft verliert. Seine Finger dringen in sie ein, langsam zuerst, dann schneller, und Tina stöhnt lauter, ihre Hüften bewegen sich rhythmisch gegen seine Hand. "Das fühlt sich so gut an..."
"Jetzt verwöhn ich dich erstmal", keucht sie und schiebt sich zwischen seine Beine. Ihr Haar fällt wie ein goldener Vorhang über ihre Schultern, als sie sich über seinen harten Schwanz beugt. Sie nimmt ihn in die Hand, ihre Finger umschließen ihn fest, aber zärtlich, wie eine Liebkosung, die verspricht und gleichzeitig fordert. Ihre Zunge fährt über seine pralle Eichel, ihre Lippen saugen sanft, während ihr Arsch sich geil nach oben drückt, ihre Piercings glitzern im Morgenlicht wie kleine Sterne.
Plötzlich geht die Tür leise auf, so leise, dass man es kaum bemerkt, und Klaus tritt ins Zimmer. Maximilian deutet ihm mit einer Geste an, still zu sein, sein Finger an den Lippen, und weist mit einer Kopfbewegung auf Tina, die sich gerade über seinen Schwanz beugt, ihre Lippen auf seiner Eichel.
Klaus zieht sich lautlos aus, seine Kleidung fällt zu Boden wie Blätter im Herbstwind. Sein Schwanz ist bereits hart und bereit, ein massiver Koloss, der in der Morgensonne pulsiert. Er positioniert sich hinter Tina, seine Eichel drückt gegen ihre nassen Schamlippen, die bereits von Maximilians Berührungen geschwollen sind.
Tina dreht den Kopf, ihre Augen weiten sich, als sie Klaus sieht. "Was ist hier los?" fragt sie, ihre Stimme ein Gemisch aus Überraschung und Begierde.
Klaus grinst, sein Blick ist hungrig, voller Verlangen. "Oh geil Tina, du bist es. Dich wollte ich schon immer mal ficken."
"Aber du bist Thomas" bester Freund", wendet sie ein, ihre Stimme zittert leicht, doch Maximilian unterbricht sie, seine Hand auf ihrer Schulter, seine Berührung beruhigend. "Gönn ihm den Fick, er ist dann
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