Fantasien (fm:Dominante Frau, 880 Wörter) [0/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1169 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 7.80 (10 Stimmen) |
Die Möglichkeiten der Fantasie kennt keine Grenzen. |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich war wieder mal in meiner Fantasiewelt, auf einem Trip in ausschweifende Sexwelten. Ich bin ein Mann mit vielen Neigungen: Ein bisschen schwul, ein bisschen bi, ein bisschen hetero - eine schillernde Persönlichkeit. Somit bin ich sowohl als Mann, als auch als Frau unterwegs. In meinem Haus gibt es zwei Ankleidebereiche: Einen mit Männerkleidung (eher langweilig) und einen aufregenden mit Frauenoutfits. Wobei sich die "Frauenwelt" in viele Segmente unterteilt: Von elegant bis sexy, von Vamp bis Teenie, besonders das "Drunter" mag ich sehr.
Aber zurück zu meiner Fantasie. In der bin ich gerade als Vamp auf Männerjagd. Ich sitze in einem Kaffee etwas abseits, aber gut sichtbar. Meine rote, halblange, wellige Echthaarperücke, umrahmt ein dezent geschminktes Gesicht, meine Kontaktlinsen sind verführerisch grün und mein Silikonbusen hat die Körbchengröße C, mein rotes Businesskleid, mit leicht glockigem Rock, reicht bis knapp oberhalb der Knie. Dazu trage ich schwarze Strapsstrümpfe und 12cm Heels. So sitze ich, wie gesagt leicht abseits, aber doch wie auf dem "Präsentierteller", mit übereinander geschlagenen Beinen, pure Sinnlichkeit ausstrahlend, in dem Kaffee.
Als ich gerade an meinem Kakao nippte betrat eine schwarzhaarige, nicht ganz schlanke Frau das Kaffee. Ich hielt unwillkürlich den Atem an. Gegen diese Frau war ich ein unscheinbares Mauerblümchen. Sie sah sich kurz aber konzentrier um, als sich unsere Blicke trafen, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, sie nickte mir leicht zu und kam dann gradewegs auf mich zu. Dabei lies ihr bodenlanger, mit langem Schlitz ausgestatteter Tellerrock, keine Wünsche offen: Sie hatte fantastische Beine, die auch in schwarzen Strümpfen und 12cm Heels stecken. Wir hatten auf ihrem Weg zu meinem Tisch ständigen Blickkontakt, ich wurde total wuschig und erwartete sie mit halb gesenktem Blick. Am Tisch angekommen sagte sie mit sinnlichen Lächeln fast unhörbar: "Hallo kleine Schlampe. So etwas wie dich suche ich schon lange. Wir werden viel Spaß zusammen haben."
Ich war elektrisiert und antwortete mit leicht zittriger Stimme: "Ganz zu ihrer Verfügung Madam." Ihr Lächeln wurde etwas breiter: "Das war die richtige Antwort." Nachdem sie gesetzt hatte, legte sie ihre Hand auf mein rechtes Knie und bewegte leicht streichelnd ihre Finger, die sich dabei auf den Weg in Richtung "Lustzentrum" machten. Am Rocksaum stoppten sie und der Zeigefinger lupfte den Saum unmerklich. Gleichzeitig pendelte ihre Zunge, bei leicht geöffnetem Mund über ihre Oberlippe. Diese Behandlung lies mich vibrieren und mein "Kleiner" füllte meinen Stringtanga vollkommen aus. Natürlich bemerkte sie meine Beule, ihr Gesichtsausdruck wurde strenger und sie zischte fast eisig: "Etwas mehr Beherrschung Schlampe, sonst wirst du büßen!" Mir wurde heiß und kalt, ich senkte meinen Blick und flüsterte fast: "Ganz zu ihren Diensten Madam." Ihre Hand rutschte blitzschnell unter meinen Rock und ihre Finger legten sich wie ein Schraubstock um meinen Kleinen. Der Schmerz wurde unerträglich, aber da das ganze nur zwei Sekunden dauerte, konnte ich einen Schmerzlaut unterdrücken. Ihr Gesichtsausdruck wurde wieder sanfter, als sie bestimmt sagte: "Ok, wir gehen!" Ich bezahlte schnell und wir schwebten aus dem Kaffee.
Vom Kaffee ging sie in Richtung Park, suchte eine leere Bank und begann mit ihrem Verhör: "Machst du so etwas öfters und vor allem worauf warst du aus?" "Ja, ich mache so etwas öfters und ich wollte einen Mann abschleppen." "Bist du schwul?" "Ich bin bi und bevorzuge als Mann eher Frauen. Im Fummel bin ich variabel und mache keine Geschlechterunterschiede." "Lebst du alleine?" "Ja ich bin ungebunden." "Das hört sich alles gut an. Hättest du Lust auf ein Abenteuer mit mir und wenn es gut läuft auf mehr?" "Du bist einfach der Hammer und mit dir zusammen zu sein stelle ich mir erstrebenswert vor. Somit ja!" Sie lachte: "Stell dir das nicht so einfach vor. Ich bin anspruchsvoll und es geht i.d.R. nur um mich und meine Vorstellungen. Das bedeutet ich sage wie es läuft! Ich bin übrigens Ute, aber bei unseren Spielen "Madam Ute!" "Ich heiße Ingo und im Fummel Lisa" antwortete ich. "Ok Lisa ich habe eine Wohnung in der Nähe. Gehen wir zu mir und spielen ein wenig." kam zurück und so stöckelten wir los.
Utes Wohnung ging über zwei Etagen, unten der Wohnbereich, oben unterschiedlichste Spielzimmer, drei Bäder und drei Gästetoiletten, zusammen ca. 300m². Die Einrichtung deutete auf nicht arme Besitzer. "Mach dich frisch, zieh dein Kleid aus, aber nur das Kleid und gehe dann in das mittlere Spielzimmer", befahl Ute und ging in eins der Bäder. Ich ging schnell in ein anderes Bad und so bekam ich nicht mit, dass Ute telefonierte. Als ich nach ca. 15 Minuten ins mittlere Spielzimmer ging war Ute noch nicht da. Bekleidet war ich mit einem roten, durchscheinendem Torselett, einem Stringtanga, schwarzen Strapsstrümpfen und Heels. Dann betrat Ute in Begleitung eines großen durchtrainierten Schwarzen das Zimmer. Madam Ute sah umwerfend aus, sie trug einen breiten, weißen Hüftgürtel, der ihre "griffige Figur", mit markanter Taille, gut zur Geltung brachte. Dazu trug sie weiße Strapsstrümpfe, passende Büstenhebe (die mehr zeigte als sie verbarg) und elegante weiße Heels. Ihre Begleiter trug außer einem breiten Halsband nichts. Somit kam sein definierter, muskulöser Körper, sein schöner Schwanz, voll zur Geltung.
Meine Fantasie und die "Arbeit" meiner rechten Hand, der Vibrationsdildo im Po und meine sexy Wäsche brachten mich immer näher an den Höhepunkt: Ich muss Pausieren, sonst ist es zu schnell vorbei... In dieser "Pause" kann ich eure Vorschläge lesen ;-) Wie geht es weiter...?
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