Sabine verführt (fm:Ehebruch, 1234 Wörter) | ||
| Autor: Bienchen | ||
| Veröffentlicht: Oct 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 6861 / 5168 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (47 Stimmen) |
| Sabine verführt einen Lieferanten zuhause. | ||
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Sabine saß wieder im Homeoffice und auf dem privaten Rechner hatte sie das Chatfenster geöffnet. Sie hoffte, dass er bald online sein wird. ER, das war eine zufällige Chatbekanntschaft. Es ergab sich eine richtige Onlinefreundschaft - wenn es sowas überhaupt gab. Er verstand sie und ihre Situation.
Sabine war langjährig verheiratet und liebte ihren Mann. Aber über all die Jahre war der triste Alltag das Normal. Und seit sie wieder alleine zuhause wohnten, hatte sie gehofft wieder etwas aktiver zu werden. Aktiver in ihrer gemeinsamen Freizeit und aktiver und experimenteller beim Sex, so wie früher. Aber trotzdem schon Jahre vergangen waren, tat sich nichts, auch nicht als Sabine versuchte, die Initiative zu übernehmen.
PLING - oh er war online. Wieder chattete sie vertrauensvoll mit ihrem "Freund". Sie beklagte mal wieder die Situation mit ihrem Mann. Gestern wollte sie spontan Sex mit ihm, nicht im Bett wie sonst, sondern in der Küche oder sonst wo. Aber er war mal wieder zu müde. Sie war gefrustet. Sie schrieb: "Weißt du, wenn der Lieferant vom Gefriergut kommt, kneife ich, bevor ich die Tür öffne, meine Nippel. Die stehen wie eine EINS. Und der Mann schaut dann immer so verstohlen drauf. Immer wieder. Es gefällt mir. Das Spiel mit dem Feuer und begehrt zu sein. Nur mein Mann sieht mich nicht." Die Antwort kam prompt.: "Du solltest ihn verführen! Du bist begehrenswert! Warte nicht auf deinen Mann, werde aktiv! Was soll schon passieren? Immer nur Selbstbefriedigung ist doch langweilig. Verführ ihn und tu dir dabei was gutes."
Sabine bekundete ihre Sorgen und Bedenken aber letztendlich war ein Samen in ihren Gedanken gekeimt, der sich schnell zu einem Pflänzchen entwickelte. In zwei Tagen wäre es soweit. Immer mehr nahm der Gedanke Raum und als sie am nächsten Morgen unter der Dusche stand bekam sie bei dem Gedanken, den Lieferanten zu verführen große Lust. Ihre Finger kniffen ihre Nippel, das machte ihr so geile Gefühle. Der Schmerz zog bis in ihre Muschi. Gänsehaut und Lust überkam sie. Sie griff ihre Brüste und knetete sie und immer wieder zog und kniff sie ihre Nippel. Dann wanderte eine Hand zwischen ihre Beine. "Oh Mann bin ich geil" und sie spürte ihre Nässe in ihrer Muschi. "Halt" - schoss es ihr durch die Gedanken. Mein Onlinefreund möchte, dass ich verrucht und schmutzig bin. "Ich bin geil und meine Fotze ist nass und meine Titten wollen geknetet werden." Bei dem Gedanken wanderte die Zweite Hand an ihren Arsch. Sie klatschte drauf. "Jaaa so geil wenn es fetzt" Immer wieder auf sie Backe. Sie glühte schon - sie liebte es. Ihre Finger in ihrer Fotze arbeiteten immer schneller und sie spürte wie das Gefühl immer mehr Besitz von ihr nahm. Kurz bevor die Woge der Lust und Erregung über sie schlug drang ein Fingerchen ihrer anderen Hand in ihr kleines Loch und dann überschwemmte sie da herrliche Gefühl. Sie stöhnte und zitterte und ihre Gedanken waren bei dem fremden Mann, den sie morgen verführen würde.
Sabine öffnete ihre privaten Mails am nächsten Morgen. Da stand geschrieben, dass der Lieferant für Tiefkühlkost um 10 Uhr bei ihr sei. Wie sollte sie es angehen? Es verließ sie der Mut. Ich bin schon über 50 und der Besucher vielleicht vierzig Jahre alt. Ob er sie überhaupt will? Sie wischte die Gedanken beiseite - was soll schon passieren? Ihr Plan reifte in ihrem Kopf und die Aufregung stieg. Rechtzeitig stieg sie in die Dusche und entfernte auch die kleinen Stoppeln unter den Armen und an ihrer Fotze und Arsch. Das machte ihr schöne Gefühle und ihre Nippel standen wieder. Aber sie mussten warten. Sie rubbelte ihre Haare halb trocken und trocknete sich ab. Im Schlafzimmer hatte sie sich den kurzen Bademantel zurechtgelegt. Nun wartete sie. Wenige Minuten später hörte Sabine die Türklingel. Ihr Puls stieg und ihr Herz pochte bis zum Hals. Sie befeuchtete ihre Arme und Beine etwas, warf sich den Bademantel über, zog den Gürtel zu und machte oben ein wenig weiter, damit ein schöner Ausschnitt entstand, der ihre Brüste halb verdeckte. Sie ging zur Haustür, wartete auf das zweite Läuten. Dann der Gong, Nippel kneifen -"UHH ja - geil" - Nippel stehen und dann öffnete sie die Tür. "Ach schon so spät - sorry - ich hatte wohl die Zeit vergessen." Ihr gegenüber musterte sie verstohlen und blieb immer wieder in ihrem Ausschnitt hängen. Sabine übergab ihm den Einkaufszettel und er sagte, er würde gleich wieder hier sein. Sabine ging solange an ihre Handtasche um den Geldbeutel zu holen. Kurz darauf kam er wieder und schaute fast schon gierig auf die nackten Beine und den Ausschnitt. "Würden sie es mir in den Keller bringen? Ist heute doch etwas mehr". Sabine strahlte ihn an und er war sehr gerne bereit. Er ging an ihr vorbei und streifte dabei etwas ihre Titten - Absicht?
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