Feuriges Grichenland "Kapitel - ALPHA - Urlaub" (fm:1 auf 1, 10760 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Mr_Empire | ||
| Veröffentlicht: Oct 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 2336 / 1734 [74%] | Bewertung Teil: 9.70 (27 Stimmen) |
| Episode VIER - Let´s Talk About Sex | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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"Verdammt, Markus! Was hast du getan? Wozu hast du dich hinreißen lassen?" Immer wieder hört er diese Worte in seinem Inneren widerhallen. Was hast du nur gemacht, Markus? Was nur?
Da hilft nur eines: Ablenkung - und die erhofft Markus sich von Sven. So verlässt Markus das Schlafzimmer und geht ins Bad. Nachdem er geduscht, die Zähne geputzt und die Haare gekämmt hat, macht er sich auf den Weg ins Restaurant, um zu frühstücken. Während er ohne Eile am Tisch sitzt, spürt er noch immer das Prickeln des gestrigen Abends - und gleichzeitig die Angst vor einer zufälligen Begegnung mit Sofia. Als er sie in der Nähe bemerkt, beendet er das Frühstück abrupt. Noch hat Sofia ihn nicht gesehen, und Markus beschließt, es auch dabei zu belassen. So schön, erfrischend und erotisch der Abend auch gewesen war, so gefährlich war er zugleich. Die Unsicherheit, ob Sven herausfinden könnte, was passiert ist - und ob Sofia inzwischen wieder zu klaren Gedanken gekommen ist - lässt Markus keine Ruhe. Sollte dies so sein, würde er es früh genug erfahren.
Fast wie ein Dieb, wie Sofia am Dienstag nach seinem Gespräch mit Sven über sie, stiehlt sich Markus davon. Er bahnt sich seinen Weg zwischen den Tischen und den anderen Gästen, immer darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Endlich ist er draußen, hinter der geschlossenen Tür des Restaurants. Sicherheit erfüllt ihn, sein Puls beruhigt sich langsam. Dennoch bleibt die innere Unruhe, und Markus entscheidet sich, Abstand zu gewinnen - Abstand zu Sofia und zu einer möglichen unerfreulichen Situation. Deshalb nimmt er sein Smartphone und schreibt Sven eine Nachricht: "Hast Du heute Zeit?"
Erst nach ein paar Minuten meldet sich das Handy mit einer Antwort. "Sorry Markus, wir haben einen Notfall, muss einspringen. Keine Ahnung, wie lange das dauert", liest er und fühlt sich erneut allein mit seinen Gedanken und Gefühlen.
"Verdammt, wieso gerade heute?" Markus schreibt: "Hm blöd, mir ist langweilig. Kannst Du mir etwas empfehlen?"
"Club Lumen, geöffnet ab 20 Uhr" kurz, prägnant, von der Zeit getrieben, lautet Svens Antwort.
Markus schaut auf die Uhr des Smartphones. "Kurz nach Eins, also muss noch viel Zeit bis dahin vergehen." Ein flaues Gefühl breitet sich in ihm aus - nervöse Vorfreude, aber auch die Ungewissheit, was der Abend bringen wird. Wird er Sofia begegnen oder bleibt er allein mit den Gespenstern der letzten Nacht?
Die Musik im Club schlägt wie ein gieriger Puls durch den Raum. "Let´s Talk About Sex" dröhnt aus den Boxen, frech, fordernd, unüberhörbar. Die Tanzfläche lebt, vibriert, flackert unter den wechselnden Neonlichtern, die Körper in flüssige Silhouetten verwandelt.
Markus tritt ein. Der Moment ist wie ein kurzer Schock - zu laut, zu grell, zu dicht. Er blinzelt, versucht, die Reizflut zu ordnen. Wieder erwischt ihn dieser Anflug von Unsicherheit: Was, wenn er niemanden kennt? Was, wenn ihn die Erinnerungen an Sofia doch einholen? Doch dann: ein Blick.
Apollonia.
Am Montag hatte Sven sie ihm kurz vorgestellt. Ein schales Lächeln, zwei Sätze, dann war sie verschwunden. Jetzt ist sie hier. Direkt vor ihm. Auf der Tanzfläche. Und sie tanzt.
Markus spürt, wie sich sein Herzschlag beschleunigt. Ein Prickeln breitet sich in seinem Bauch aus, gemischt aus Neugier und einem Rest Unsicherheit. "Irgendwie sieht sie heute anders aus", denkt er und fragt sich gleichzeitig, ob sie sich an ihn erinnert. Für einen Moment stellt er sich vor, wie es wäre, einfach zu ihr zu gehen - aber was, wenn sie ihn abblitzen lässt? Ein kurzer Zweifel, dann zwingt er sich, den Moment zu genießen.
Aber nicht irgendwie.
Ihr Körper spricht. Ohne Worte, nur Bewegung. Provokant, verspielt, souverän. Die Musik ist ihr Medium, und sie malt mit ihren Hüften, Händen und Blicken. Ihre Lippen formen den Text des Songs, ohne ihn auszusprechen. "Let´s talk about sex, baby ..."
Markus steht am Rand. Aus der Distanz betrachtet er sie, doch etwas in ihm kippt. Jeder Gedanke an Konvention, an Höflichkeit, verblasst. Er fragt sich: "Will ich wirklich auffallen? Will ich, dass sie mich bemerkt?" Gleichzeitig spürt er die Anziehung, das Kribbeln der Möglichkeit - und ein Hauch von Angst: Was, wenn er sich blamiert? Was, wenn alles schiefgeht?
Die Erinnerung an ihr kurzes Kennenlernen ist für Markus kaum noch von Bedeutung - alles, was zählt, ist dieses Jetzt. Er spürt, dass Apollonia ihn erkennt. Das sieht er in ihrem Blick, fühlt es in der elektrisierten Luft. Hoffnung und Unsicherheit prallen in ihm aufeinander: Ein Teil von ihm möchte sich kopfüber in dieses Spiel stürzen, ein anderer bleibt wachsam, hält sich zurück und beobachtet.
Doch Apollonia reagiert nicht offensichtlich auf seine Anwesenheit. Kein eindeutiges Zeichen, kein Gruß - stattdessen tanzt sie einfach weiter. Jede Bewegung scheint von einer stummen Einladung zu erzählen, einem Spiel ohne Worte. Markus spürt, wie sein Puls in seinem Hals pocht, wie die Hitze langsam in ihm aufsteigt. Er wagt einen Schritt nach vorn, zögert, hält inne. Soll er sie ansprechen? Oder genügt dieser stille Austausch?
Markus nimmt plötzlich wahr, wie Janet Jackson aus den Boxen klingt. "That's the way love goes". Der Bass gleitet tiefer, die Luft scheint zu flirren. Apollonias Tanz verändert sich, wird langsamer, schwerer - als würde sie mit jeder Drehung ein Geheimnis in den Raum hauchen. Markus merkt, wie seine Brust sich schneller hebt, während er sie beobachtet. Die Distanz zwischen ihnen fühlt sich jetzt an wie eine gespannte Gitarrensaite: Jede Sekunde könnte alles kippen oder endlich Erlösung bringen.
Dann begegnet sie ihm mit einem direkten Blick, der ihn förmlich festhält. Markus fühlt sich ertappt, möchte ausweichen, doch ihr Blick lässt ihm keine Wahl. Sie lächelt - wissend, ruhig, ohne jede Spur von Koketterie. Ein kurzer Moment, in dem alles in ihm stillsteht.
Er tritt näher an sie heran, die Menschen am Rand verschwimmen, Farben zerfließen in seiner Wahrnehmung. Apollonia beginnt, um ihn herum zu tanzen - kein Tanz miteinander, sondern ein Umkreisen, ein vorsichtiges Spüren. Markus hebt seine Hand, zögert. Sie ignoriert die Geste, bleibt unabhängig, zieht ihre Kreise - gleichzeitig anziehend und unerreichbar.
In diesem Moment, während die Spannung zwischen ihnen knistert, lehnt sich Apollonia ein wenig vor und sagt leise, fast wie ein Hauch: "Magst du tanzen - oder beobachtest du lieber?" Markus stockt der Atem, sein Herz schlägt schneller. Soll ich sie ansprechen? Oder ist das hier schon Antwort genug?
"Apollonia ..." Seine Stimme zerfällt im Bass. Sie lächelt nur, wortlos. Dann beugt sie sich vor, ihre Lippen fast an seinem Ohr. Markus spürt ein Kribbeln in seinem Nacken, als ihre Nähe ihn wie eine Welle trifft. Für einen Moment hält er den Atem an - zwischen Hoffnung, Nervosität und der Frage, ob er sich gerade zu weit vorwagt. "Dachtest du wirklich, du kannst einfach vorbeigehen?" Ihr Ton ist verspielt, aber in ihren Augen liegt eine Klarheit, die ihn entwaffnet.
Markus lacht, kurz und nervös, fühlt sich ertappt und zugleich seltsam erleichtert. Die Unsicherheit bleibt - aber sie vermischt sich mit einem Funken Mut. Sie zieht sich zurück, tanzt weiter, jetzt mit ihm. Keine Worte mehr nötig. Die Körper führen das Gespräch, und in jeder Bewegung schwingt das Unausgesprochene mit.
Der nächste Song schleicht an. TLC, "Red Light Special". Die Hitze zwischen ihnen wird beinahe greifbar, als der Bass sanft durch den Raum pulsiert und sich mit dem leisen Murmeln der Menge vermischt. Apollonia tanzt langsamer; in ihrem Rhythmus liegt nun eine verführerische Gelassenheit. Jede Bewegung, von der Drehung ihrer Hüften bis zum leichten Streifen ihrer Finger über den Oberschenkel, scheint eine wortlose Einladung zu sein, sich ganz diesem Augenblick hinzugeben. Ein Hauch von Vanille und Zitrus durchzieht die warme Luft, ihr Parfüm mischt sich mit dem Duft von aufgewärmtem Holz und schwebt zwischen ihnen.
Ihr Blick ruht auf Markus, durchdringend und fordernd - als würde sie ihn direkt in seine Gedanken hineinziehen. Keine Unsicherheit in ihren Augen, nur Präsenz, aber diesmal auch ein zufriedenes Lächeln, das ihre Lippen umspielt. In diesem Moment spürt sie die Kontrolle über das Geschehen und genießt sichtlich die Spannung, die zwischen ihnen knistert. In der Musik, in den Lichtreflexen, in ihren Bewegungen liegt ein unausgesprochenes Versprechen, während Markus das Prickeln auf seiner Haut und den leichten Duft ihres Parfums immer intensiver wahrnimmt. Mit jeder Sekunde wird die Szene dichter, und Apollonias innere Ruhe und Freude am Spiel werden für ihn spürbar - als würde sie ihm wortlos mitteilen: Dies ist ihr Moment.
Markus lächelt - diesmal nicht aufgesetzt, sondern mit einer Offenheit, die fast verwundbar wirkt. Es fühlt sich an, als hätte er gerade erst erkannt, dass aus diesem leichten Spiel plötzlich Ernst werden könnte. Die Kühle des Bodens kriecht durch seine dünnen Sohlen, steht jedoch im Kontrast zur Wärme, die von Apollonia ausgeht
Er flüstert leise, fast wie in Trance: "Ich hätte nicht gedacht, dich hier zu treffen." Seine Stimme vibriert leicht, getragen von der Musik, die wie ein pochender Herzschlag durch den Raum pulsiert.
Apollonia dreht sich, lässt ihre Hand sachte und federleicht an seinem Arm verweilen - ein kaum spürbares Streifen, das dennoch Gänsehaut auf seiner Haut hinterlässt. Sie sieht ihn einen Moment lang schweigend an, ihr Blick so intensiv, dass Markus das Gefühl hat, ihr nicht ausweichen zu können. Schließlich nickt sie leise, während ihre Finger kurz mit einer Haarsträhne spielen, ehe sie sich langsam wieder fängt.
Markus tritt näher. Jetzt trennen ihre Körper nur wenige Zentimeter. Die Spitze seiner Brust streift ihren Rücken, der Raum um sie herum scheint stillzustehen. Die Luft ist warm, durchzogen vom Duft nach Vanille und Zitrus, während die Musik dumpf gegen die Wände schlägt und der Boden unter seinen Füßen leicht vibriert. Er merkt, wie eine Gänsehaut seinen Nacken entlangzieht, nicht nur wegen der Temperatur, sondern auch wegen der Nähe zu ihr.
"Und jetzt?", fragt Markus schließlich, seine Stimme rau vor Erwartung. Für einen Moment bleibt es ganz still zwischen ihnen, nur der Bass dröhnt weiter durch den Raum. Apollonia antwortet nicht mit Worten, sondern sieht ihn an - lange, tief. Dann gleiten ihre Finger langsam und prüfend über seinen Arm, als würde sie sich seine Anwesenheit einprägen.
Sie steht direkt vor ihm, das flirrende Licht malt goldene Schatten auf ihre Gesichter. Ihre Augen ruhen einen Moment auf seinem Mund, während im Hintergrund der Bass wie ein ferner Donnerschlag die Atmosphäre verdichtet. Markus hört für einen Moment nur ihren Atem, spürt das sanfte Zittern in seinen Knien, und nimmt den süßen Geruch ihres Parfüms noch deutlicher wahr.
"Du schaust, als gäbe es noch mehr zu sagen", murmelt sie, in ihrer Stimme schwingt ein schelmischer Ton mit. Nach diesen Worten hält sie kurz inne, ein kleines, fast verschmitztes Lächeln spielt um ihre Lippen, während sie ihm noch immer in die Augen sieht. Mit einer Hand fährt sie nervös durch ihr Haar.
Markus räuspert sich, verlegen, und ein schiefes Lächeln huscht über sein Gesicht. Wieso fühle ich mich plötzlich so verletzlich? Ist es wirklich Mut, den ich jetzt spüre, oder doch nur Angst, mich zu blamieren? "Vielleicht reicht Tanzen - reden kann ich gerade eh nicht mehr", sagt er, seine Stimme bricht leicht, aber seine Ehrlichkeit bringt beide zum Lächeln. Hoffentlich versteht sie, was ich meine. Ich will mich nicht hinter Worten verstecken, sondern ihr einfach nah sein.
Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht. "Dann lass deinen Körper sprechen." Während sie den Blick hebt, blitzt etwas Spielerisches, fast Herausforderndes in ihren Augen auf. Ob er wohl merkt, wie sehr ich gerade den Moment genieße? Und ob er den Mut hat, sich einfach fallen zu lassen?
Mit dem Wechsel zum nächsten Track - Destiny's Child übernimmt das Kommando - vibriert der Boden leicht unter ihren Füßen. Sein Herz schlägt synchron zum Rhythmus. Zögernd legt Markus die Hände an ihre Taille, spürt den Stoff unter seinen Fingerspitzen, ihre Wärme. Das fühlt sich richtig an. Vielleicht ist das der Anfang von etwas Neuem. Ich will den Augenblick festhalten, so lange es geht. Sie lehnt sich an ihn, ihre Stirn berührt für einen flüchtigen Moment seine. Ihr Atem ist warm an seinem Ohr. Für einen Moment gibt es nur noch sie, die Musik und das aufregende Kribbeln unter meiner Haut.
Ein gehauchtes Flüstern: "Schon besser." In ihren Worten liegt ein zartes Lob, doch auch ein unausgesprochenes Versprechen. Ihr Atem streift dabei kaum wahrnehmbar seine Wange - und doch bleibt diese Nähe lange spürbar. Kaum spricht er, pocht ihr Herz wie ein aufgeschreckter Vogel in ihrer Brust.
Ein paar Minuten vergehen. Sie tanzen. Keine Gespräche jetzt - nur Bewegung, das Austesten von Nähe. Ihre Finger spielen an seinem Hemdsaum, während ihre Blicke sich immer wieder ganz nebenbei begegnen. Er lässt eine Hand über ihren Rücken wandern, spürt die feine Struktur des Stoffes und die Wärme ihrer Haut darunter. Apollonia entfernt sich nicht von ihm, sondern hält die Nähe, und als Antwort presst sie kurz die Lippen aufeinander, beißt sich leicht auf die Unterlippe - ein kaum merkliches, aber deutliches Zeichen von Nervosität oder Erregung. Markus fühlt, wie ihm bei dieser Geste das Herz schneller schlägt und ein prickelndes Kribbeln durch seinen Körper läuft. Ob sie merkt, wie sehr sie ihn mit dieser kleinen Bewegung bewegt?
Dann - ein erster, stiller Moment. Die Musik wird kurz langsamer, als würde auch sie innehaltend lauschen. Ihre Augen treffen sich, beide zögern; in dem Dunstschleier zwischen ihnen flimmert unausgesprochen, was gerade im Raum hängt. Die richtigen Worte fehlen noch, und für einen winzigen Augenblick scheint sich alles nur auf ihre Blicke zu konzentrieren.
Apollonia fährt sich mit einer Hand fahrig über den Unterarm, ihre Finger zeichnen nervös Kreise auf der Haut. "Willst du was an die Luft?" fragt sie leise. Ihre Stimme klingt dabei fast ein wenig rau - als müsste sie sich erst sammeln. Für einen Moment hält sie den Blick auf Markus, ein Hauch von Unsicherheit flackert in ihren Augen, begleitet von einem kaum wahrnehmbaren Beben in ihrer unteren Lippe.
Markus senkt für einen Herzschlag den Blick, seine Hände umklammern das Glas in seinen Fingern so fest, dass das Wasser darin leise klirrt. Dann schaut er wieder auf, schenkt ihr ein kleines, aufmunterndes Lächeln. "Nur, wenn du mitkommst", antwortet er ruhig; doch während er spricht, bemerkt er, wie seine Stimme erst fester klingt, als er sich fühlt - und innerlich hofft er, dass sie sein Herzklopfen nicht bemerkt.
Apollonia hält seinen Blick für einen Moment fest, dann lächelt sie kaum merklich, als würde sie seinen inneren Aufruhr spüren. Sie nimmt seine Hand, ihre Finger fest und warm, und führt Markus durch die Menge. Ein Schmaler Gang, vorbei an schimmernden Wänden, an Türen mit Neonstreifen. In der kleinen Lounge hinten - etwas ruhiger. Markus spürt, wie die Geräusche hinter ihnen gedämpfter werden, und wie die Aufregung langsam einer konzentrierten Wachsamkeit weicht.
Sie setzen sich nebeneinander, ein Glas Wasser vor sich. Kein Alkohol. Jetzt ist Zeit für klare Blicke. Für einen Moment sitzen sie schweigend da, ihre Knie berühren sich flüchtig. Markus spürt die angenehme Wärme an seinem Bein - es fühlt sich an wie ein Versprechen.
"Du wirkst anders als letztens, als ich dich mit Sven gesehen habe", beginnt Apollonia das Gespräch und mustert Markus vorsichtig. Sie neigt den Kopf leicht zur Seite, als würde sie ihn genauer einschätzen wollen. Für einen Moment herrscht eine kurze Pause, in der Markus nervös mit den Fingern an seinem Glas spielt.
Markus ringt einen Moment nach Worten, senkt den Blick und merkt, wie sein Herz schneller schlägt, als Apollonia ihn so direkt ansieht. Unsicher räuspert er sich, dann sieht er ihr wieder in die Augen. "Am Montag - das waren vier Minuten und ich war nervös. Angetan von deiner Erscheinung", gibt er ehrlich zu. Kurz hält er inne, als hätte er Angst, sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen, doch das Bedürfnis, ehrlich zu sein, ist stärker. Seine Stimme zittert leicht, bevor sie wieder fester wird.
Apollonia hält seinen Blick fest und nickt kaum sichtbar, ihr Mundwinkel zuckt unmerklich. Für einen Moment scheint sie nachzudenken, bevor sie leise, mit einem Hauch von Herausforderung in der Stimme fragt: "Jetzt bist du mutiger?" Ihr Augenbrauen heben sich minimal, als wolle sie herausfordern, aber auch ermutigen.
Markus zögert, atmet tief durch, und spürt, wie die Nervosität langsam von einer wachsenden Zuversicht abgelöst wird. Er bemerkt, wie die Wärme von Apollonias Blick ihn beruhigt. "Ich weiß, wie du tanzt. Wer da nicht mutig wird, muss schon blind sein", antwortet er schließlich, seine Stimme klingt jetzt sicherer. Für einen Augenblick fragt er sich, ob sie merkt, wie sehr sie ihn beeindruckt. Er spürt, wie die Spannung in seinen Schultern nachlässt und er sich ein Stück weit öffnet, ohne sich hinter Worten zu verstecken.
Apollonia lacht kurz auf - leise, aufrichtig, und in ihrem Lachen klingt ein kleines Missverständnis an, als wäre sie überrascht von seiner Offenheit. Ihre Hand berührt sein Knie, fast wie zufällig, und Markus zuckt leicht zusammen, bevor ihn eine wohlige Wärme durchströmt, die noch lange nachklingt. Er lächelt verlegen und sucht für einen Moment nach ihren Augen, während er sich fragt, ob sie seine eigene Unsicherheit bemerkt hat.
"Jetzt weiß ich, wie du redest", grinst sie - ihre Stimme wird dabei leiser, als wäre die Luft zwischen ihnen plötzlich dichter.
Der DJ wechselt wieder den Beat. Die Musik bleibt drängend, doch das Tempo auf der Tanzfläche hat nachgelassen. Die Beats schieben sich tiefer in den Bauch, als ob sie dort Wurzeln schlagen wollten. Ein süßer Hauch von Zitrus liegt in der Luft, vermischt mit dem warmen Duft der Menge. Die Luft fühlt sich schwerer an, als würde sie an der Haut haften bleiben und jeden Atemzug ein wenig wärmer machen.
Apollonia nimmt Markus bei der Hand - ohne Worte, einfach so. Ihre Finger sind warm, fest, bewusst. Als sie durch die Menge gehen, spürt Markus kurz den Luftzug der geöffneten Tür, kühl auf seinem Nacken, dann wieder diese schwüle Wärme, das Murmeln und der Geruch von Parfüm und verschütteten Cocktails.
Am Rand der Bar finden sie zwei leere Hocker. Das Licht ist hier weicher, fast golden, und die Geräusche der tanzenden Menge wirken entfernt, wie durch einen Schleier aus Stimmen und Musik. Für einen Atemzug herrscht Stille zwischen ihnen, bevor Apollonia der Barkeeperin zuwinkt und etwas Fruchtiges bestellt - kein Alkohol. Markus tut es ihr gleich, seine Stimme klingt für einen Moment ein wenig unsicher, fast heiser.
Apollonia nippt an ihrem Drink, ein winziges Lächeln umspielt ihre Lippen. "Noch immer kein Fan von Drinks, die einem das Gedächtnis rauen?" fragt sie und schaut dabei kurz weg, als wolle sie ihre Unsicherheit überspielen. Ein leises Lachen von der anderen Seite der Bar hallt unter die Worte, dann kehrt wieder Ruhe ein.
Markus zögert kurz, bevor er antwortet, als würde er nach den richtigen Worten suchen. "Ich halt lieber fest, was heute passiert", sagt er schließlich und lehnt sich leicht zu ihr, seine Hand sucht unauffällig ihren Hocker. Für einen Moment flackert das Licht über ihren Gesichtern, als die Barkeeperin ein Tablett abräumt.
Apollonia lächelt ihn an - offen, fast zärtlich. Dann greift sie zu ihrem Glas, nimmt einen Schluck, während ihr Blick sich ungeniert auf seine Lippen senkt. Der Geschmack von frischer Limette bleibt auf ihrer Zunge, kühl und prickelnd. Ein kurzer Moment verharrt die Szene, als beide ihre Blicke ineinander verlieren.
"Gut. Ich will nicht, dass du vergisst, was ich dir heute antue", haucht Apollonia, nachdem sie ihr Glas abgesetzt hat. Ihre Stimme ist jetzt kaum noch mehr als ein Flüstern, das sich mit dem Nebel der Nacht mischt. Draußen hört man das entfernte Klirren von Flaschen, ein leiser Kontrast zur Intimität drinnen.
Markus' Lachen ist ehrlich, aber etwas in seinem Blick wird dunkler. Für einen Moment scheint er den Blickkontakt zu verlieren, als würde er nach etwas Halt suchen. Ihre Worte klingen wie ein Versprechen, mit Zähnen und Glanz. Die Musik kommt für einen Takt fast zum Erliegen, bevor sie wieder anzieht.
"Du tanzt wie jemand, der weiß, wie man einen Herzschlag dirigiert", meint Markus leise, seine Stimme trägt noch ein leises Zittern, als wäre er selbst überrascht von seiner Offenheit. Ein kurzer Moment des Innehaltens - die Welt scheint für einen Wimpernschlag stillzustehen.
"Und du schaust, wie jemand, der ihm folgt", erwidert sie - leicht keck, fast frech, doch ein winziger Moment des Zögerns liegt zwischen ihren Worten, bevor sie weiterspricht. Sie spielt mit dem Strohhalm, dreht ihn langsam im Glas. Ihre Schultern sind entspannt, aber jede ihrer Bewegungen wirkt wie inszeniert - nicht gezwungen, sondern kontrolliert, wie ein Panther, der sich gerade für den Sprung entscheidet. Der Duft ihres Parfums vermischt sich mit der lauen Luft um sie. Im Hintergrund bricht kurzes Gelächter aus, dann wird es wieder leiser.
Markus legt unauffällig seine Hand auf ihren Oberschenkel - nicht greifend, nur ruhend. Er spürt die Wärme ihrer Haut durch den Stoff, eine leichte Gänsehaut breitet sich auf seinem Arm aus. Apollonia wehrt diese kleine Geste nicht ab. Dann beugt sie sich minimal vor, ihr Atem ist ein Hauch auf seiner Wange. Ein Moment lang hört man nur ihren gemeinsamen Atem.
"Du wusstest, dass ich dich erkannt hatte, oder?", fragt sie - und ihre Stimme klingt plötzlich verletzlich, als würde sie für einen Moment das Spiel aus der Hand geben. Die Geräuschkulisse rückt für einen Moment in den Hintergrund, als wäre die Welt nur noch ein leiser Rahmen.
Markus zögert, sein Blick weicht kurz aus, bevor er wieder zu ihr findet. "Ich habe es gehofft", gibt er ehrlich zu, fast flüsternd, als müsste er sich erst überwinden, die Wahrheit auszusprechen. Für einen Moment hält die Zeit inne, bevor das Leben draußen und drinnen wieder weiterfließt.
"Ich hab beschlossen", flüstert sie Markus zu, ihre Stimme ein warmer Hauch in der stickigen Luft zwischen ihnen. Zwischen ihnen passt kein Blatt Papier mehr; alles andere verschwimmt, als wäre die Welt hinter einem Schleier aus Musik und Licht. Der Duft von Zitrus und einem Hauch Parfum liegt in der Luft, vermischt mit der Wärme ihres nahen Körpers und dem leisen Rhythmus des Clubs, der wie Herzschläge den Raum füllt.
Das Stimmengewirr um sie herum verblasst, jetzt zählen nur noch ihre Stimmen. Ein kurzer Moment, in dem Markus die feine Gänsehaut an seinem Unterarm spürt, ausgelöst von Apollonias Nähe und dem kühlen Luftzug, der von der Tür herüberweht. Sein Herz schlägt schneller, unsicher, ob sie wirklich mit ihm hinausgehen wird - und zugleich voller Erwartung.
"Was, wenn wir anfangen zu tanzen und ich einfach keine Lust mehr habe, wieder aufzuhören?", fragt Apollonia und schaut Markus direkt an. In ihren Augen blitzt etwas Unberechenbares auf, das Markus einen Moment lang aus dem Konzept bringt; er spürt das Kribbeln in seinen Fingern und fragt sich, wie sehr sie das Spiel wirklich meint.
"Dann tanzen wir halt weiter. Vielleicht einfach woanders", antwortet er, ein leichtes Kratzen in der Stimme, das sowohl Unsicherheit als auch ein verborgenes Versprechen verrät.
Ihre Augen funkeln, sie greift sein Handgelenk, dreht es ein wenig - spielerisch, ein bisschen frech. Ihre Finger sind kühler als erwartet, fast wie ein Kontrast zur aufgeladenen Hitze seiner Haut. Für einen Moment glaubt Markus, dass sie seine Nervosität spürt - und vielleicht genießt.
"Pass auf, am Ende tanze ich dich noch an die Wand", sagt sie mit einem Grinsen, das keine Widerrede duldet. Ein feiner, herb-süßer Duft steigt von ihrem Haar auf, während sie spricht, und Markus ist für einen Moment abgelenkt, verliert fast den Faden.
"Oder wir tanzen uns beide aus", entgegnet Markus, wieder mit dieser rauen Stimme, in der sich nun ein Hauch von Unsicherheit und kühner Lust mischt. Er merkt, wie seine Hand leicht zittert, während sie ihre Berührung verstärkt.
Sie schweigen. Kein peinliches Schweigen - die Musik füllt den Raum, doch für die beiden klingt sie wie eine private Einladung. Apollonias Finger kreisen über seine Hand, das Prickeln kriecht unter seine Haut, während Markus sich fragt, ob sie das Spiel jetzt wirklich weiterführt. Ihre Blicke treffen sich, und diesmal blinzelt sie kurz, als hätte sie einen Moment gezögert.
"Noch einen Song?", fragt Markus leise, fast flüsternd, sein Atem spürbar zwischen ihnen, ein Hauch von Zweifel vermischt sich mit seiner Vorfreude.
"Gerne. Aber nicht mehr hier", antwortet Apollonia, ihre Stimme klingt jetzt etwas tiefer, voller Erwartung. Er sieht, wie etwas in ihren Augen aufleuchtet - ungeduldig, gespannt, und für einen Moment glaubt er, dort auch Unsicherheit zu erkennen.
Die Clubtür fällt hinter ihnen zu, ein kurzer Luftzug streicht über ihre Haut. Draußen ist es anders still; die Nacht trägt einen Hauch von Feuchtigkeit auf den Pflastersteinen, der Bass klingt noch in Markus' Brust nach. Er folgt Apollonia in die Nacht, spürt die kühle Luft auf seiner Haut und das Echo des Clubs im Ohr. Ihre Absätze schlagen Takt auf dem Pflaster, ihr Kleid sitzt wie eine zweite Haut - und Markus fragt sich, wohin heute Nacht noch tanzen sie werden.
"Los jetzt, du willst mich doch." Ihre Stimme lässt keinen Zweifel zu - Markus fühlt, wie die Worte in ihm widerhallen. Sie sagt es nicht als Frage, sondern als Wahrheit, und in diesem Moment gibt es für ihn keinen Ausweg. Sein Herz klopft schneller, ein Prickeln breitet sich in seiner Brust aus; ist es Angst oder pure Vorfreude?
Ohne ein Wort folgt Markus ihr, getrieben von dem Sog, den sie auf ihn ausübt. Die Gassen verschwimmen, das Licht der Straßenlaternen scheint wie ein flackernder Rahmen um ihre Gestalten. Ihre Finger berühren sich - mal wie im Spiel, mal wie ein stummer Schwur. Markus ist sich kaum bewusst, wie rau die Pflastersteine unter seinen Füßen sind, alles dreht sich nur um die Wärme von Apollonias Hand.
Ein Hauseingang taucht auf, halb im Schatten. Plötzlich zieht Apollonia ihn hinein, ihr Rücken an der Wand, und ihre Lippen finden die seinen. Der Kuss ist kein vorsichtiges Abtasten mehr, sondern ein hungriges Nehmen. Markus spürt, wie er sie fester gegen die Wand presst, und in seinem Kopf kreisen Gedanken: Wie weit wird sie heute Nacht gehen? Will ich sie stoppen, oder will ich einfach alles zulassen?
Markus presst sie fester gegen die Wand, seine Hände wandern unter ihr Kleid, ihre Finger zerren sein Hemd aus seiner Hose. "Wenn Du jetzt nicht aufhörst, kann ich nicht garantieren, das wir´s bis zu mir schaffen" flüstert Apollonia zwischen zwei Atemzügen.
"Dann hoffen wir, die Nacht hat Geduld - und verbirgt ihre Schatten noch einen Moment", flüstert Markus mit angespannten Lippen. Während er spricht, nimmt er den fernen Klang eines bellenden Hundes wahr, und der leicht erdige Duft von feuchtem Asphalt mischt sich in die kühle Luft, lässt die Atmosphäre noch dichter erscheinen.
Ein Fenster über ihnen geht kurz auf, ein Licht flackert - für einen Moment ist Apollonias Gesicht im schwachen Schein deutlich zu sehen. Markus spürt, wie sein Herz schneller schlägt - nicht nur vor Aufregung, sondern auch aus der unterschwelligen Angst, entdeckt zu werden. Sie lachen leise, reißen sich los und laufen weiter, das Echo ihrer Schritte vermischt sich mit dem gedämpften Lachen der Nacht und einem leisen Rascheln von Blättern, das der Wind von den Hauswänden treibt.
Einige Meter weiter bleiben sie stehen. Wieder ein dunkler Eingang, diesmal zwischen zwei Altbauten, in denen der Geruch von alten Steinen und Moos die Luft schwerer macht. Ein Briefkasten, der im flackernden Licht silbern schimmert, lässt die Szenerie noch geheimnisvoller wirken. Für einen Moment meint Markus, seinen eigenen Atem lauter zu hören, als er von der Stille umgeben wird.
Jetzt ist es Apollonia, die Markus energisch an die Wand drückt. Ihre Hand gleitet bereits an seinem Hosenbund entlang, während ihre Lippen seinen Hals streifen. Das Licht von der Straße wirft bewegte Schatten über ihre Körper, und der silberne Briefkasten funkelt zwischen den dunklen Mauern - all das verstärkt die knisternde, nächtliche Atmosphäre, in der für einen Moment nur ihr gegenseitiges Verlangen und ein Hauch von Gefahr zu existieren scheint.
"Du bist heiß", haucht sie in sein Ohr, ihre Stimme rau vor Verlangen, der Atem streift seine Haut und lässt ihm eine Gänsehaut zurück. Er spürt, wie sein Puls schneller schlägt, als ihre Worte in ihm nachhallen - für einen Moment scheint die Welt stillzustehen, während in seinem Kopf nur noch das Gefühl von Nähe und Spannung existiert.
"Und du bist gefährlich", erwidert Markus mit einem schelmischen Grinsen und zwinkert ihr zu. Für einen Moment schweigt Apollonia, ihr Blick wird intensiver - beinahe herausfordernd. Das Licht der Straßenlaterne spiegelt sich in ihren Augen, und Markus spürt, wie ein prickelnder Nervenkitzel durch ihn fährt. Er fragt sich, ob sie sein Spiel mitspielt oder ihm Grenzen aufzeigt. Ein leises Lächeln huscht über ihre Lippen, während sie einen Schritt näher tritt; die Spannung zwischen ihnen scheint für einen Herzschlag greifbar in der feuchten Nachtluft zu hängen.
Mit einem schelmischen Grinsen und einem Augenzwinkern sagt Apollonia: "Und trotzdem kommst du mit zu mir, was?" Ihr Tonfall ist so locker und vertraut, dass Markus unwillkürlich lächeln muss - es fühlt sich an wie ein spielerisches Vertraut sein, das neugierig macht, wie das Gespräch weitergeht.
Ihre Körper pressen sich aneinander, flüchtige Bewegungen, tastende Lust. Ihre Finger gleiten über seinen Bauch, über die Linie der Lust, die sich längst ausgebreitet hat. Ihre Stimme ist rau, ihr Atem beschleunigt. Ihr Atem geht schneller."
Sie lassen los, erneut, keuchend. Sie sind erschöpft, nicht von der Anstrengung, sondern allein vom Wunsch. Der kurze Weg zu ihrer Wohnung fühlt sich an wie ein elektrisiertes Versprechen - jede Minute darin ist aufgeladen wie ein Sturm kurz vor dem Einschlag, die Luft vibriert vor Erwartung und Verlangen. Ihre Blicke treffen sich, und für einen Moment scheint es, als könnte jeder Herzschlag den Funken überspringen lassen.
Die Tür schnappt hinter ihnen zu - dumpf, fast wie das Zuschlagen einer Kiste, in der die Außenwelt jetzt verstaut bleibt. Im Flur wartet eine andere Zeit: das viel zu kalte Blau der Fliesen kriecht vom Boden über Markus' Fußsohlen und zieht als elektrisches Zittern bis hinter die Ohrläppchen. Die Deckenlampe gibt nur ein schmutziges Flackern von sich, der Lichtschein stiebt in dünnen, zitternden Fäden umher und kann doch nur Schatten formen. Der Duft von Apollonias Parfum hängt schwer in der Luft, wie feuchter Nebel nach einem Sommerregen: erst süß, dann rauchig, darunter der frische Hauch von nasser Erde, den sie mitgebracht haben. Jede Einatmung lässt das Aroma kräftiger schwingen - als hätte der Regen draußen ihm einen neuen, dunkleren Herzschlag eingepflanzt.
Markus' Handinnenflächen brennen von der Kälte der Wand im Rücken, als müsse sein Körper erst beweisen, dass er hierhergehört. Die Temperatur des Flurs sticht - wie das Eintauchen in ein fremdes Becken vor dem ersten Schwimmzug - während aus dem Wohnzimmer ein warmer Strom die Kälte im Nacken längst aufweicht. Noch pulsieren die Bässe aus dem Club nach, taub pochend im Gehörgang, aber jetzt klingt alles verklärt. Apollonia bewegt sich weiter, wie eine Spur aus Wärme, die den Flur mit einer unsichtbaren Linie teilt.
"Warte hier." Es ist kein Befehl, mehr ein dunkles Versprechen, ein Flüstern, das nachhallt. Die Luft knistert, als sie im Halbdunkel verschwindet - nur ein Schattenriss, der die Konturen der Wirklichkeit auflöst.
Markus lehnt sich zurück. Sein Herz schlägt nicht einfach; es hämmert wie ein gefangener Vogel gegen seine Rippen, sucht Flucht oder Verschmelzung. Er spürt den Schweiß auf der Oberlippe, das Prickeln auf den Armen, als hätte der Flur selbst ihm einen kühlen Mantel umgelegt, durch den jede Berührung schärfer sticht. In seinem Kopf überschlagen sich die Gedanken: Was, wenn ich zu viel will? Was, wenn sie mich durchschaut, mich entwaffnet, mich stehenlässt in meinem eigenen Hunger? Oder ist das genau, was ich brauche - an ihr zu zerschellen, mich neu zu entdecken in ihrem Blick?
Plötzlich reißt Musik die Stille: Salt-N-Pepa. Die ersten Takte von "Let's Talk About Sex" fluten durch die Wohnung, nicht einfach Klang, sondern eine Einladung. Die Bässe sind jetzt wärmer, als hätte jemand einen Ofen im Wohnzimmer entzündet; jede Vibration sickert durch Markus' Zehen in die Kniekehlen und löst dort ein leises Beben aus. Mit dem Duft nach Wachs - schwer, fast süßlich, und dem blassen, herben Aroma von altem Holz - schichtet sich die Luft zu einem dichten, vibrierenden Teppich. Die Tür zum Wohnzimmer steht offen, und durch den Spalt schwappt goldene Wärme in den Flur, zieht an Markus wie ein Magnet.
Apollonia taucht im Türrahmen auf. Die Deckenlampe ist aus, dafür wirbeln silberne Lichtsplitter von einer kleinen Discokugel über die Wände, tanzen wie Glühwürmchen durch die Nacht. Die Musik ist ein Puls, der durch den Raum wandert, und Markus fühlt sich einen Moment wie aus Kristall: durchsichtig, berührbar, fast zu zerbrechlich für diese Hitze. Er wagt es nicht, näher zu treten, seine Finger trommeln unbewusst gegen das kalte Holz des Rahmens - der Kälteschock und die Wärme des Raums treffen sich genau an seiner Haut.
"Du wolltest reden?" Apollonias Stimme ist weich, aber sie trägt einen Unterstrom, der noch dunkler ist als die Musik. "Dann rede mit meinen Bewegungen."
Sie beginnt zu tanzen. Nicht wie im Club, sondern wie eine Beschwörung: ihre Beine gleiten auseinander, als wollte sie den Boden teilen, die Hüften malen flüssige Bögen in die Luft, als könne sie Zeit verformen. Licht und Schatten züngeln über ihre Haut, die Arme greifen in ihr Haar, lassen es wie ein schwarzer Schleier fallen. Markus sieht, wie die feine Gänsehaut ihre Schultern überzieht - das Wechselspiel von Hitze und Kühle, von Nähe und Distanz. Der süß-dunkle Duft ihres Parfums legt sich wie ein Schleier über alles, wird mit jedem Beat dichter, würziger, fordernder. Die Musik knistert, ein Funkenregen im Ohr, und das leise Ticken einer Uhr mischt sich darunter, wie das Echo von Zeit, die jetzt keine Rolle mehr spielt.
Langsam greift Apollonia an den Saum ihres Kleides. Sie dreht sich, der Stoff gleitet in winzigen Bewegungen über ihre Schenkel. Zentimeterweises Entblößen, kein plötzlicher Sturz. Ihr Blick hält Markus fest - nicht wie eine Fessel, sondern wie ein Magnet, der alles Andere bedeutungslos werden lässt. Die feine Spitze an ihren Handgelenken streift ihre Haut, hinterlässt winzige, kaum sichtbare Spuren. Die Luft ist so aufgeladen, dass jeder Atemzug flimmert, als könnte ein einziger falscher Schritt den Raum zum Bersten bringen.
Sie entblößt sich nicht einfach. Es ist ein Ritus; ein geheimes Gespräch zwischen Haut und Musik, zwischen Hitze und Kälte, zwischen dem, was war, und dem, was gleich explodieren könnte.
"Genau hier", sagt sie, ihre Finger gleiten über ihren Bauch. Ein Hauch von Unsicherheit flackerte in Apollonias Augen auf, bevor sie ihre Stimme fest werden ließ. "Hier hab ich gespürt, wie du mich willst." Markus spürt, wie sein Herz schneller schlägt. während er versucht, Apollonias Blick zu deuten. Markus tritt einen Schritt näher, aber Apollonia hebt sofort die Hand. Ein Stopp. Ein klares Signal.
"Du siehst nur. Du berührst nicht" - ihre Stimme trifft Markus wie eine sanfte, aber unmissverständliche Welle. Für einen Moment fühlt er sich ertappt, beinahe ausgeliefert, als hätte sie ihm einen Teil seiner Sehnsucht von den Lippen gelesen. Er merkt, wie sich seine Finger unbewusst krümmen, als wollten sie den Abstand überbrücken, doch er zwingt sich zur Ruhe. Die Versuchung, einfach die Hand auszustrecken, brennt förmlich in seiner Haut. Doch er bleibt stehen - gefangen zwischen Wunsch und Vorsicht.
Der Saum ihres Kleides wandert höher. Der Stoff liegt jetzt nur noch lose über ihren Hüften. Sie greift in einer fließenden Bewegung an ihre Seite, der Reißverschluss gleitet langsam nach unten. Dann, mit einem leisen Rascheln fällt das Kleid zu Boden. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken, als der kühle Stoff ihre Haut verlässt.
Darunter: ein schwarzer Spitzenbody. Halb durchsichtig, halb ein stilles Versprechen auf mehr - ein Hauch von Nacht auf ihrer Haut.
"Sag mir Markus", ihre Stimme gleitet zwischen den Tönen, "was genau willst du tun, wenn ich mich komplett vor Dir entblöße?"
Markus spürt, wie sich alles in ihm zusammenzieht. Für einen Moment ist er stumm, gefangen zwischen Verlangen und Unsicherheit. In seinem Kopf wirbeln Bilder und Gedanken durcheinander - zu nah, zu laut, zu echt. Was, wenn er zu viel will? Was, wenn er sich zu sehr zeigt? Er spürt seinen Puls in den Schläfen, seine Kehle ist trocken, und trotzdem brennt eine leise, sehnsüchtige Antwort auf seiner Zunge. Sein Blick wandert über Apollonia, bleibt an dem feinen Spiel von Licht und Schatten auf ihrer Haut hängen. Er wünscht sich, sie zu berühren, aber noch mehr, von ihr angesehen zu werden - gesehen zu werden, hinter allem, was er sonst verbirgt. Ein Teil von ihm will sich verbergen, ein anderer will sich grenzenlos hingeben. Seine Stimme zittert kaum hörbar, als er schließlich antwortet: "Ich... will dich fühlen. Nicht nur deine Haut. Dich - alles, was du bist."
Apollonia dreht sich zu Markus um, ein leichtes Lächeln spielt auf ihren Lippen, während sie ihn mit einem herausfordernden Blick mustert. "Im Flur oder erst im Schlafzimmer?"
Markus grinst, legt leicht den Kopf schief und fährt sich mit der Zunge über die Lippen, als würde er Apollonia abwägen - einen Moment hält er inne, sein Blick wandert über ihr Gesicht. "Ich folge dir ... egal wohin", sagt er schließlich leise, ein kaum hörbares Zögern in seiner Stimme, als wolle er den Moment noch einen Herzschlag länger auskosten.
Apollonia lächelt. Ein roher Ausdruck. Ihre Hände gleiten über ihre Brüste, die durch die Spitze nur angedeutet zu sehen sind. Ein leiser Hauch Parfüm liegt in der Luft, während der Stoff langsam über ihre Haut gleitet. Dann ein Ruck. Die Träger gleiten über ihre Schultern, der Body löst sich von ihrem Körper, Stück für Stück. Ein Kribbeln breitet sich in ihr aus, als die kühle Luft ihre Haut berührt.
Sie tritt einen Schritt näher an Markus heran, ihre Hüfte streift seinen Schritt - spürbar, gewollt. Ein kaum wahrnehmbares Knacken des Parketts, das Rascheln von Stoff in der Stille. Beide stöhnen leise auf, nicht laut, sondern tief und vibrierend, als hätte der Raum den Atem angehalten. Für einen Moment spürt Markus, wie sich seine Haut mit Gänsehaut überzieht, ein prickelndes Ziehen entlang seines Rückens. Sein Puls hämmert gegen jede Grenze, sein Atem geht schneller, wärmer, beinahe drängend. Die Hände hat er zu Fäusten geballt, die Fingernägel schneiden leicht in die Handflächen - er zwingt sich zur Ruhe.
Was macht sie mit mir? Wieso fühlt sich jede ihrer Bewegungen an, als würde sie meine Kontrolle austesten? Ich habe alles unter Kontrolle. Oder? Gedanken wirbeln durch seinen Kopf, eine Mischung aus Nervosität und Faszination. Sie führt - und ich lasse mich führen. Ist das Schwäche? Oder genau das, was ich will? Einen Moment lang ist Markus sich nicht sicher, ob er überrascht oder einfach überwältigt ist. Er spürt, wie die Unsicherheit in ihm aufsteigt, wie er jeden ihrer Blicke auf seiner Haut zu spüren glaubt. Doch er bleibt ruhig stehen, will wissen, was Apollonia weiter vorhat - und hofft insgeheim, dass sie noch einen Schritt weitergeht.
"Du hast mich gesehen", sagt Apollonia, ein sanftes, beinahe herausforderndes Lächeln spielt auf ihren Lippen. Ihr Blick bleibt fest auf Markus gerichtet, als würde sie ihn tiefer durchschauen, als es ihm lieb ist. "Du hast mich gewollt. Jetzt siehst du, wie ich dich will."
Markus spürt einen kurzen Stich in der Brust, sein Atem stockt für einen Moment. Ihre Worte hallen in ihm nach, sie berühren einen verborgenen Teil in ihm, von dem er gar nicht wusste, dass er so empfindlich ist. Seine Finger zucken leicht, als würden sie den Abstand zwischen ihnen überbrücken wollen, doch er bleibt stehen, gefangen zwischen Erwartung und Erfüllung. Für einen Herzschlag lang fragt er sich, ob er wirklich bereit ist, gesehen und gewollt zu werden - und ob er es genauso zurückgeben kann.
Mit dem letzten Takt des Songs steht sie vollkommen nackt vor ihm. Ihre Haut scheint in der gedämpften Luft beinahe zu dampfen, kleine Gänsehaut zieht sich über ihre Arme. Im Hintergrund erklingt noch das leise Nachhallen der Musik, das leise Knistern eines Lautsprechers, während draußen ein entferntes Auto vorbeifährt. Der Raum ist warm, aber durch das leicht geöffnete Fenster streicht ein kühler Hauch über ihre Schultern. In dieser Mischung aus Wärme und Kälte, aus Stille und dem Echo der Musik fühlt sich alles intensiver an - Markus spürt förmlich, wie sich jede Faser seines Körpers anspannt.
"Jetzt darfst du", sagt sie und lächelt aufmunternd.
Markus steht im Flur. Das Licht ist gedämpft, wirft warme Schatten an die Wände. Ein leiser Geruch nach Holz und Apollonias Parfüm liegt in der Luft, während von irgendwoher gedämpft das Knarren des Bodens zu hören ist. Seine Brust hebt und senkt sich spürbar - als würde er einen schweren Moment erwarten, zwischen Vorfreude und nervöser Anspannung. Das Herz pocht wild in seiner Brust, während er versucht, die Stille um sich herum auszuhalten und jeden Hauch, jedes Geräusch intensiver wahrnimmt. Vor ihm: Apollonia, nackt, glänzend, atmend. Keine Maske mehr, kein Spiel - nur sie.
Sie greift nach seiner Hand und führt ihn durch die dunkle Wohnung. Jeder Schritt knarzt unter ihren Füßen, leise hallt das Geräusch von Holz in der Stille wider. Ein Hauch von Apollonias Parfüm schwebt in der Luft, vermischt sich mit dem sanften, warmen Duft des Holzbodens. In jedem Meter Richtung Schlafzimmer liegt ein unausgesprochener Reiz, eine Einladung, der Markus kaum widerstehen kann. Das Zimmer empfängt sie mit wohliger Wärme, schlicht eingerichtet. Das Bett, bezogen mit einer weißen Decke, schimmert im schwachen Licht graublau, während ein kühler Luftzug durch das angelehnte Fenster streicht und die Haut leicht prickeln lässt.
Apollonia dreht sich langsam, ihr Haar fällt wie ein seidener Wasserfall über ihre Schulter und fängt dabei das sanfte Licht des Raumes ein. Die einzelnen Strähnen schimmern golden, als würde flüssiges Sonnenlicht an ihr hinabgleiten. Der feine Duft ihres Parfüms tanzt in der warmen Luft, mischt sich mit dem Aroma des Holzbodens und lässt die Atmosphäre beinahe greifbar werden.
Markus steht reglos da, sein Blick verfolgt jede ihrer Bewegungen. Für einen Moment huscht ein kaum wahrnehmbarer Schatten über sein Gesicht - zwischen Verlangen und Bewunderung. Er fragt sich, ob sie ihn genauso begehrt wie er sie. Die Gedanken schwirren durch seinen Kopf, ein leises Flattern zwischen Hoffnung und Unsicherheit. Seine Hände zucken unmerklich, als müsste er sich zurückhalten, nicht sofort nach ihr zu greifen; seine Haut prickelt vor Anspannung, und seine Sinne sind auf jedes Detail gerichtet: das Spiel von Licht und Schatten auf ihrer nackten Haut, das leise Rascheln des Lakens, der süß-herbe Duft, der sie umgibt.
Erst als sie sich langsam vor ihm auf das Bett setzt, löst sich die Spannung in der Luft ein wenig, als hätte jemand für einen Augenblick die Zeit gedehnt. Langsam sinkt sie nach hinten, die Beine weit geöffnet, der Blick offen. Ihr Blick ist offen, herausfordernd, und für Markus wirkt es, als würde sie ihn mit jedem Atemzug tiefer in ihren Bann ziehen.
"Jetzt will ich dich nicht mehr tanzen sehen", sagt sie, ihre Stimme klingt weich und fordernd zugleich. "Jetzt will ich dich spüren."
Markus atmet tief durch, bevor er sich entschließt. Er zieht sein Shirt über den Kopf, wobei das Gewebe über seine erhitzte Haut streift. Für einen Augenblick tanzt das Licht über die Konturen seiner Muskeln, die angespannt unter seiner Haut spielen. Seine Hände zittern leicht, ein verräterisches Zeichen seiner Erregung und Aufregung. Langsam kommt er näher, kniet sich vorsichtig auf das Bett, das leise unter seinem Gewicht nachgibt. Kaum ist er bei ihr angekommen, fahren Apollonias Finger schon über seinen Brustkorb - ihre Berührung ist zugleich sanft und fordernd, und als sie tiefer gleiten, hält Markus für einen Moment den Atem an. Dann umgreift sie ihn, fest, und ein wohliges Beben durchfährt ihn, das sich wie feiner Strom durch seinen ganzen Körper zieht.
"Du bist heiß", flüstert sie und ihre Stimme vibriert vor Verlangen, "und du weißt genau, dass ich es war, die dich an diesen Punkt gebracht hat." Für einen Augenblick blitzt Stolz in ihren Augen auf, gemischt mit einer Spur Unsicherheit - als würde sie sich fragen, wie viel Macht sie wirklich über ihn hat. Markus spürt, wie sich sein Atem beschleunigt, überrascht davon, wie sehr ihre Worte ihn treffen. Ihr Geständnis dringt bis in sein Innerstes vor, entfacht ein Feuer, das sich zwischen ihnen ausbreitet und ihm für einen Moment das Gefühl gibt, völlig entblößt und gleichzeitig zutiefst gewollt zu sein.
Markus antwortet nicht. Seine Lippen gleiten über ihren Bauch, hinterlassen eine zarte Spur aus feuchten Küssen auf der warmen Haut. Mit jedem sanften Saugen und spielerischen Tasten vertieft sich ihre Verbindung, während sich Apollonias Körper ihm entgegenstreckt - als wolle jede Faser mehr von seiner Berührung. Ihre Finger vergraben sich in seinem Haar, ziehen ihn näher zu sich; ihr Atem geht schneller, sie schließt die Augen, verliert sich in der Sinnlichkeit seines Tuns. Ein leises, unwillkürliches Stöhnen entweicht ihren Lippen, als ihre Hände seine Bewegungen lenken und seine Nähe fordern.
Seine Zunge gleitet über ihre Haut, wandert über den Hüftbogen nach unten. Apollonia stöhnt leise, ein Ton, der aus der Tiefe ihrer Brust kommt - nicht gespielt, sondern ein Echo echter Erregung. Für einen Moment wird sie von einer Welle an Empfindungen überrollt. Sie schließt die Augen, lässt jede Berührung zu, und gibt sich ganz dem Sog seines Begehrens hin - während in ihr eine tiefe Sehnsucht aufsteigt, die sie kaum benennen kann. Markus küsst ihren Oberschenkel, seine Finger tasten über ihre FEUCHTE Haut; gleiten, kreisen und drücken diese sanft.
Apollonias Beine zucken, ihr Atem jagt. In ihrem Blick liegt eine Mischung aus Angst und Hoffnung - als ob sie für einen Moment nicht sicher ist, ob Markus ihren Wunsch erfüllen wird oder ob er sie noch länger zappeln lässt. "Warte nicht zu lange", sagt sie mit einem Hauch von Unsicherheit in der Stimme. Doch er tut es; und während er zögert, spürt Apollonia das Prickeln aus Erwartung und Zweifel in sich aufsteigen, als würde die Zeit zwischen ihnen für einen Augenblick stillstehen und alles auf diesen Moment zulaufen.
Er erkundet sie, Zentimeter für Zentimeter. Ihre Haut schmeckt nach Salz und Lust. Ihre Hüften bewegen sich gegen seinen Mund, sie stöhnt jetzt deutlicher, ihre Finger pressen ihn tiefer zwischen ihre Schenkel.
Dann zieht er sich hoch, ihre Körper pressen sich aneinander. Hände auf Rücken, auf Gesäß, auf Hals. Ihre Lippen verschlingen sich wie hungrige Tiere.
Markus gleitet langsam in sie - nicht plötzlich, sondern wie ein Zusammenfließen. Ihr Stöhnen bricht hervor, ihre Beine schlingen sich um ihn, die Finger krallen sich in seine Schulterblätter.
Ihre Stimme ist kaum mehr als ein heiseres Flüstern, in dem sich Verlangen und Unsicherheit mischen. Ihr Blick ist auf Markus gerichtet, die Pupillen geweitet, während ihre Wangen von einer zarten Röte überzogen sind. Im Halbdunkel des Zimmers scheint die Luft vor Erwartung zu flirren, jeder Herzschlag laut in ihren Ohren. Für einen Moment hält sie den Atem an, dann bricht es aus ihr heraus: "Nimm mich", sagt sie. "Jetzt." Die Worte zittern in der Stille, zwischen Hoffnung und Hingabe, und lassen Markus für einen kurzen Augenblick erstarren, bevor auch in ihm das Verlangen endgültig die Oberhand gewinnt.
Markus liegt auf ihr. Ihre Beine sind um ihn geschlungen, seine Hüften bewegen sich langsam, tief. Jeder Stoß ein Moment zwischen Kontrolle und Verlangen. Apollonias Fingernägel sind in seinen Rücken vergraben, ihre Lippen öffnen sich für ein Stöhnen, das sie nicht mehr zurückhalten kann.
"Fester. Ich will alles von dir", haucht sie, und in ihrer Stimme liegt nicht nur Verlangen, sondern auch ein Funken Unsicherheit - als ob sie für einen Moment den Mut sucht, sich völlig hinzugeben. Die Worte brennen wie ein Versprechen zwischen ihnen, lassen Markus' Herz schneller schlagen und verstärken das Prickeln auf seiner Haut. In der Dunkelheit scheint jeder Laut, jedes Rascheln des Lakens lauter, der eigene Atem wird zu einem Teil der spannungsgeladenen Stille.
Markus stützt sich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab, mit der anderen greift er unter ihren Po, hebt sie leicht an und stößt erneut in sie. Nimmt sie jetzt härter. Tiefer. Apollonias Reaktion ist ein lustvoller Laut, halb Schrei, halb Seufzen.
Ihre Haut ist heiß. Der Raum riecht nach Sex und Sommer. In Apollonia brodelt ein wildes, prickelndes Gefühl aus Mut und Lust, gemischt mit einer unsicheren Vorfreude - sie spürt, wie ihr Herz gegen die Brust hämmert. Plötzlich rollt sie sich auf ihn, getrieben von dem Verlangen, für einen Moment die Kontrolle zu übernehmen und Markus ganz nah zu spüren. Ihre Haare fallen wie eine schwarze Welle über ihre Schulter, als sie sich auf Markus setzt. Für einen Sekundenbruchteil trifft sie sein Blick - und Markus, überwältigt von der Intensität des Moments, spürt, wie sein Herzschlag sich beschleunigt und eine Mischung aus Erwartung und Bewunderung in ihm aufsteigt.
"Du willst sehen, wie ich dich nehme?" Apollonia hält Markus' Blick fest. Markus nickt, schweigend. Seine Hände ballen sich zu Fäusten, ein Zittern läuft durch seinen Körper. Kein Wort, nur ihr Atem in der Luft.
Sie sinkt langsam auf ihn, ihre Hüften kreisen, steuern das Tempo. Seine Händegreifen an ihre Taille, doch Apollonia schlägt sie weg.
"Nicht jetzt. Ich hab das", sagt sie bestimmt und atmet schwer.
Ihre Bewegungen werden schneller. Ihre Bürste heben sich im Rhythmus. Markus richtet sich etwas auf, küsst sie zwischen den Hügeln, beißt leicht. Ihre Fingernägel fahren über seinen Hals, hinterlassen rote Spuren.
Apollonia legt sich nach vorne, seine Hände gleiten über ihren Rücken, finden den Punkt, an dem sie zuckt. Sie stöhnt laut, beißt in das Kissen, als er eindringt - rhythmisch, fordernd, immer tiefer.
Der Klang ihrer Körper ist greifbar. Bettgestell. Atem. Haut auf Haut. Sie wechseln erneut die Stellung. Nun kniet Apollonia vor ihm, ihr Rücken gewölbt, die Hände an der Wand. Markus steht hinter ihr, dringt in sie ein, langsam zuerst, dann hart.
"Fester" stöhnt sie. Und: "Gib´s mir richtig."
Er tut es. Seine Hüften schlagen gegen ihren Po, seine Finger packen ihre Taille. Apollonia schreit nun auf. Ein ehrlicher, roher Ton. Ihre Lust ist kein Spiel mehr. Die Minuten verlieren sich. Positionswechsel, Worte, Geräusche - wie ein Lied das keinen Refrain braucht. n diesem Moment spürt sie nichts als ihn und sich selbst, alles andere verschwimmt
Schweißperlen rollen von seiner Stirn und tropfen warm auf ihren Rücken, vermischen sich mit dem salzigen Geschmack ihrer feuchten Haut. Ihre Finger kratzen sich fest in den rauen Stoff der Bettdecke, während ihre Nägel leise schaben und das leise Knirschen im Ohr widerhallt. Ein letzter, kraftvoller Schub, begleitet vom dumpfen Pochen seines Herzschlags gegen ihren Rücken, lässt sie gemeinsam erzittern. Ein Aufbäumen, dann ein Zusammenbrechen - laut, tief, unaufhaltsam - während ihre schnellen Atemzüge und das leise Quietschen des Bettes die Stille durchschneiden. Für einen Moment ist die Luft geschwängert von Hitze, Muskeln und diesem unverwechselbaren Duft von Haut, Lust und Nacht.
Sie bleibt einen Moment still, spürt noch das Nachbeben auf ihrer Haut, ihre Atmung langsam, aber tief. Ihr Blick ruht auf Markus, während die Wärme zwischen ihnen noch in der Luft hängt und die Geräusche der Nacht langsam in die Stille des Morgens übergehen. Ihre Finger gleiten sacht über seine Brust, als wolle sie diesen Moment festhalten, konservieren. Dann sagt sie leise, mit einem sanften, fast verwunderten Lächeln: "Das war kein Sex", ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch. "Das war ein Gedicht." In ihren Augen spiegelt sich eine Mischung aus Staunen, Dankbarkeit und der Gewissheit, gerade etwas Einzigartiges erlebt zu haben.
Markus lächelt, zieht sie näher zu sich. Ihre Haut klebt noch vor Hitze, die Luft ist schwer, doch das sanfte Licht der Straßenlaterne draußen malt weiche Schatten auf ihre Gesichter. Er küsst ihre Stirn, lässt seine Lippen langsam über ihren Arm wandern, bis hinunter zu ihrer Hand. Dann hält er einen Moment inne, schaut sie an, und flüstert mit leiser, fast scheuer Stimme - als wolle er die Worte nur für sie bewahren: "Mit dir ist jeder Augenblick ein Vers."
"Ich will dich nochmal", sagt er leise, während sein Blick auf Apollonia ruht und die Spannung im Raum für einen Moment beinahe greifbar wird.
Apollonia blickt stumm aus dem Fenster, ihr Gesicht nur von einem sanften Schimmer der Straßenlaterne erleuchtet. "Ich weiß", sagt sie leise, während ihr Herz schneller schlägt und ein geheimnisvolles Lächeln über ihre Lippen huscht. Die Spannung bleibt zwischen ihnen greifbar und Apollonias Zurückhaltung verleiht der Szene eine besondere Tiefe.
Sie richtet sich auf, zieht ihn mit sich. Ihr Körper gleitet erneut auf den seinen - langsam, wie eine Melodie ohne Takt, deren Noten sich in zarten Bewegungen entfalten. Ihr Atem verschmilzt mit seinem, als würden sie gemeinsam eine leise Symphonie erschaffen. Diesmal ist es stiller; nur das sanfte Rascheln der Laken und ihr gemeinsamer Atem erfüllen den Raum, während der Duft ihrer Haut in der warmen Luft schwebt. Kein wildes Spiel, sondern eine tiefe Verbindung, bei der jeder Stoß voller Zärtlichkeit und Hingabe ist. Ihre Augen verlieren sich ineinander, als könnten sie darin den Takt ihres Herzens hören. Apollonia bewegt sich dabei meditativ, ihre Haut prickelt bei jeder Berührung. Markus greift sachte nach ihren Hüften, spürt die Wärme ihrer Haut, lässt sie führen, während die Welt um sie herum in sinnlicher Erwartung verharrt.
Mit anmutiger Leichtigkeit zeichnen ihre Brüste sanfte Bögen vor seinem Gesicht und verleihen dem Moment eine fast schwerelose Eleganz. Erneut vergräbt Markus sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sucht und findet dann ihren Nippel und saugt an diesem. Sein Spiel an ihrer Knospe, verstärkt das Gefühl, ihn tief in sich zu spüren. Weckt wieder leichtes Verlangen tief in ihr. So das sie ein neues Spiel beginnt. Im Rhythmus seines Saugens, massiert sie nun mit ihre Möse, seinen Pint. Lange halten die Beiden dies nicht durch.
Apollonias Rücken drückt sich durch, ihr Schoß drückt sich fester auf Ihn, als sich sein Samen tief im Kondom in ihrem Bauch verströmt. Katapultiert dies Apollonia ebenfalls erneut aus ihrem kleinen Reich? Auch sie wird von einem intensiven Gefühl erfasst
Sanft legt sich das milchige Licht des frühen Morgens über den Raum und tastet sich durch das halb geöffnete Fenster. Die Luft ist schwer und voll von der Nachwirkung der Nacht, durchtränkt von Hitze, Haut und all dem Ungesagten, das zwischen den beiden hing. Markus liegt ausgestreckt auf dem Rücken, halb vom zerwühlten Laken bedeckt, seine Haut glänzt noch feucht von den Spuren ihrer Berührung - ein körperliches Echo dessen, was sie miteinander geteilt haben.
Apollonia sitzt auf der Bettkante, ihre Haare zerzaust, ein Glas Wasser in der Hand, dass sie halb leer getrunken hat. Sie schaut Markus an - nicht mit Zweifel, nicht mit Zärtlichkeit. Sondern mit einem ruhigen, klaren Blick.
Das erste Licht des Morgens fällt durch das halb geöffnete Fenster und taucht den Raum in sanftes Gold. Die Schatten tanzen leise über die zerwühlte Bettdecke, während draußen das Leben noch kaum erwacht ist.
"Du siehst aus, als hättest du dich in mir verloren", sagt sie lächelnd, streicht sich eine zerzauste Haarsträhne hinters Ohr und hält seinen Blick für einen Moment fest. In ihren Augen schimmert noch das Echo der Nacht, während sie mit einer sanften Bewegung näher an ihn heranrückt, als wolle sie den Zauber dieses Augenblicks nicht verlieren.
Markus streckt sich, seine Muskeln spielen unter der noch feuchten Haut, als wolle er die letzten Spuren der Nacht vertreiben. Er sieht sie an, ein feines Lächeln auf den Lippen. "Und du siehst aus, als wärst du ganz bewusst dort gewesen", sagt er leise, seine Stimme ruhig und von einer Vertrautheit getragen, die nur zwischen ihnen existiert.
Für einen Moment schweigt Markus, während Apollonia das Glas abstellt und zu ihm zurückkommt. Ihre Fingerspitzen gleiten sacht über seine Brust, und in ihm regt sich ein tiefes Gefühl von Geborgenheit - er fragt sich, wie lange es schon her ist, dass er sich so sicher, so angekommen gefühlt hat. Ein kurzer Zweifel blitzt auf: Ist dieses Glück von Dauer, oder ist es nur ein Moment, der gleich wieder vergeht? Doch als ihre Berührung ihn trifft, wird daraus Zuversicht.
Auch in Apollonia steigt ein vertrautes Kribbeln auf - eine Mischung aus Erwartung, Zärtlichkeit und einem Hauch Unsicherheit, ob sie diesen Moment festhalten können. Sie beobachtet, wie Markus die Augen schließt und ihren Berührungen nachspürt, sein Atem sich leicht vertieft. Ein leises Lächeln huscht über ihre Lippen, als sie merkt, wie sehr er ihre Nähe genießt, und für einen winzigen Augenblick ist sie einfach nur glücklich, dass sie gerade jetzt bei ihm ist.
Markus lächelt schwach, als er die Frage stellt, sein Blick ruht auf Apollonia. "Ist noch nicht ganz vorbei, oder?" Die Stille im Raum verstärkt das Gefühl, dass noch etwas unausgesprochen zwischen ihnen hängt. Für einen Moment scheint nur das leise Ticken der Uhr an der Wand zu existieren. Apollonia beugt sich ein wenig näher zu ihm, ihre Stimme ein sanftes Hauch an seiner Wange. "Kein Grund zur Eile", flüstert sie, während ihr Finger gedankenverloren eine Spur auf seiner Haut malt.
Die Lust ist anders jetzt. Keine Explosion, keine Gier. Sondern ein langsames, tiefes Brummen. Ihre Hüften kreisen über ihm, er gleitet spielerisch in sie, und beide stöhnen - gedämpft, kontrolliert, wach. Apollonia legt ihre Hände auf seinen Brustkorb, stützt sich ab, ihr Blick fest in seinem verankert. Für einen Moment spürt sie ein leises Glück, als hätte sich alles für diesen Augenblick gefügt. Gleichzeitig flackert Unsicherheit auf - wie lange wird dieses Gefühl anhalten? In Markus breitet sich Wärme aus, doch ein Gedanke huscht durch seinen Kopf: Ist das mehr als nur ein flüchtiger Moment? Ihre Berührungen sind zärtlich, und zwischen dem sanften Rhythmus wirbelt eine Erinnerung an letzte Nacht durch Apollonias Gedanken. Sie lächelt kurz, atmet tief ein und lässt sich in das Hier und Jetzt fallen - und zum ersten Mal seit Langem fühlt sie sich ganz bei sich.
"Du willst doch auch nichts Festes, oder?", fragt sie leise zwischen zwei Atemzügen, während sie auf seinem Schoß sitzt. In ihrer Stimme liegt eine weiche Unsicherheit, die sie kaum verbergen kann.
"Nein, du doch auch nicht", antwortet Markus. Für einen Moment blitzt Unsicherheit in seinem Blick auf, doch er hält ihrem Blick stand und bleibt ruhig.
Apollonias Bewegungen werden schneller. Markus legt die Hände an ihre Taille und zieht sie näher zu sich. Ihr Rhythmus wird intensiver, ihre Stimmen vermischen sich - abgehackte Sätze, halblaute Worte, Lachen.
Sie sieht ihn direkt an, ihre Augen blitzen schelmisch, doch ein Anflug von Unsicherheit schimmert darin. "Aber für Wiederholungen wärst du schon zu haben, oder?"
"Immer, wenn du tanzt", raunt Markus, ein spitzbübisches Lächeln auf den Lippen. Während er spricht, streicht er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, seine Hand verweilt einen Atemzug zu lang an ihrer Wange.
Sie stöhnt, presst ihre Lippen gegen seinen Hals, ihre Fingernägel in seine Haut gegraben. Die Reibung, das Knistern, der letzte Rest der Nacht, explodieren erneut - ein Beben, ein Laut, ein Zusammenfallen. Danach absolute Stille.
Apollonia liegt neben Markus, beide keuchen, ihre Augen offen, Gedanken glasklar. Ein stiller Moment, in dem ihre Atemzüge sich langsam beruhigen und die Hitze des Augenblicks nachklingt. Apollonia spürt, wie ein bittersüßes Gefühl in ihr aufsteigt - eine Mischung aus Zufriedenheit und einer leisen Sehnsucht nach mehr Nähe, nach einer Antwort, die sie selbst nicht genau kennt. Sie betrachtet Markus' Gesicht, sieht darin Spuren von Gelassenheit und etwas Unergründlichem, vielleicht einem versteckten Zweifel.
"Nur Sex", sagt sie dann leise und ihre Stimme zittert kaum merklich, als hätte sie diese Worte erst im letzten Moment gewählt.
Markus dreht den Kopf zu ihr, ein verschmitztes Grinsen spielt um seine Lippen. Für einen kurzen Augenblick fragt er sich, ob zwischen ihnen vielleicht doch mehr ist als nur das Offensichtliche. Seine Hand streicht leicht über ihren Unterarm, fast als wolle er die Spannung in der Luft auflösen. "Aber verdammt guter", bewertet Markus das zusammen Erlebte und beobachtet, wie Apollonia bei seinen Worten einen Hauch entspannter wirkt. In seinem Inneren spürt er eine angenehme Wärme, doch er hält seine weiteren Gedanken zurück - für jetzt genügt ihm dieses gemeinsame Gefühl.
Dann dreht sich Apollonia zu ihm, ihr Blick ist neutral, fast professionell. "Du ziehst dich bald an, oder?" Während sie spricht, zuckt ein kaum wahrnehmbares Lächeln über ihre Lippen, doch ihre Augen huschen kurz zur Seite, als wolle sie eine Unsicherheit verbergen.
Markus nickt langsam, ein schiefes Grinsen im Gesicht. "Aber nicht, ohne dir meine Nummer hier zu lassen. Sonst denkst du am Ende noch, ich sei so ein typischer Verschwinder."
Apollonia hebt eine Augenbraue und schnaubt leise, während sie die Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Blick huscht kurz zur Seite, ehe sie Markus wieder anschaut. "Kein Versprechen", sagt sie mit einem schwachen Lächeln, das Unsicherheit und einen Anflug von Ironie gleichzeitig in sich trägt - als wolle sie sich schützen, aber auch nicht ganz von ihm lösen.
"Nur Möglichkeit," bekräftigt Markus. Kurz sucht er ihren Blick, so als hoffe er, darin eine Antwort zu finden, die unausgesprochen bleibt. Dann zieht er sich an, küsst Apollonia zum Abschied noch einmal flüchtig, und macht sich schließlich auf den Weg. Mit gemischten Gefühlen verlässt Markus ihre Wohnung und machte sich auf den Weg zurück zum Hotel - zwischen leiser Hoffnung, einem Anflug von Bedauern und einer kleinen Vorfreude auf das, was vielleicht noch kommen könnte.
Ende der vierten Episode - Kapitel 1
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