Feuriges Grichenland "Kapitel - ALPHA - Urlaub" (fm:1 auf 1, 10760 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Mr_Empire | ||
| Veröffentlicht: Oct 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 2297 / 1699 [74%] | Bewertung Teil: 9.77 (26 Stimmen) |
| Episode VIER - Let´s Talk About Sex | ||
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Markus liegt im Bett und denkt: "Was für ein verrückter Abend." Die Sonne strahlt bereits hell und heiß durch das Fenster. Noch immer ist er erstaunt darüber, dass weder Sven noch Sirius etwas von dem Geschehenen mitbekommen haben. "Noch verrückter ist, dass weder Sven noch Sirius etwas mitbekommen haben", geht es ihm durch den Kopf. Ein Gefühl zwischen Erleichterung und Nervosität macht sich in ihm breit.
Er richtet sich langsam auf und greift zu seinem Smartphone. Eine neue Nachricht wartet auf ihn:
Guten Morgen mein Süßer, leider muss ich Dir mitteilen, dass ich vor nächster Woche absolut keine Zeit für Dich haben werde. Ich hoffe, Du findest etwas, was Dich über die Zeit hinwegtröstet. Bussi. Alexa
Markus seufzt leise. "Bis Montag sind es nur noch drei Tage, das werde ich schon irgendwie überbrücken", denkt er und versucht, sich selbst zu beruhigen. Doch seine Gedanken schweifen sofort zurück zu dem gestrigen Abend, genauer gesagt in die Küche, zu dem süßen Kuss, den ihm Sofia geschenkt hatte.
"Bin ich eigentlich wahnsinnig geworden? Das gestern war schon zu viel. Sie ist bestimmt längst wieder zur Vernunft gekommen. Und außerdem: Sie ist die Mutter meines Freundes - und möglicherweise bald meine Chefin." Die Stimme der Vernunft in seinem Kopf meldet sich eindringlich, während sein Herz noch immer von Aufregung und Verlangen erfüllt ist.
Markus spürt, wie sich ein innerer Zwiespalt in ihm breitmacht. Einerseits kann er die Nähe und die Spannung mit Sofia nicht vergessen - das Gefühl ihrer Lippen, die Vertrautheit des Moments. Andererseits weiß er, wie riskant sein Verhalten war. Die Angst, erwischt zu werden, und die Sorge um das Verhältnis zu Sven lassen ihn nicht los. Unsicher fragt er sich, wie er in den nächsten Tagen mit der Situation umgehen soll - und ob er sich selbst überhaupt vertrauen kann.
Teufelchen (flüstert Vertraut)
"Morgen Großer, hör nicht auf dem Schlappschwanz. Der ist doch nur neidisch darauf das Du gestern geschafft hast eine gestandene und verheiratet Frau an der Möse rumspielen zu können. Okay war nur mit dem Zeh, ABER der Anfang ist gemacht. Die Saat ist gesät und glaube mir Sofia ist sowas von Geil auf Dich. Ich konnte Ihre Lust selbst auf die Entfernung und durch die Decke als Schutz förmlich riechen. Zudem kannst Du dich vielleicht an ihre letzten Worte in der Küche erinnern? Nein? Die lauteten - Zumindest nicht jetzt und hier" ertönt natürlich auch die andere Stimme und wie meistens hatte diese kleine Teufelchen doch mal wieder die besseren Argumente.
Markus liegt noch immer wach im Bett, während Unsicherheit und ein unruhiges Herzschlagen ihn gefangen halten. Er weiß nicht, wie er Sofia gegenübertreten soll - zu widersprüchlich sind seine Gefühle, zu undurchsichtig die Situation. Zwar hatte sie ihn gestern Abend in der Küche geküsst, auf eine Weise, wie sie eigentlich nur Sirius küssen sollte. Doch war das wirklich mehr als ein flüchtiger Moment? In Gedanken spürt Markus, wie er Sofia wieder in seinen Armen hält, wie sie sich eng an ihn schmiegt, wie ihre Lippen und ihre Zunge mit seiner verschmelzen. Die Erinnerung daran ist so lebendig, dass sie ihm den Atem raubt.
Er erinnert sich, wie er sich diesen Kuss gewissermaßen als nachträgliches Geburtstagsgeschenk von ihr erbeten hatte. Doch jetzt fragt er sich: War das wirklich nur ein einmaliges Geschenk oder steckt doch mehr dahinter? Hatte Sofia diesen Schritt bewusst gewagt - oder wurde sie von ihren eigenen Gefühlen überrumpelt, so wie er selbst? Vielleicht hatte er insgeheim gehofft, dass zwischen ihnen etwas passieren würde, doch als es dann tatsächlich geschah, war er überrascht von der Intensität des Moments. Gleichzeitig spürt er eine tiefe Verunsicherung: Wie wird sie sich ihm gegenüber verhalten? Hat sie es bereut oder wird sie erneut auf ihn zugehen?
"Im Grunde habe ich gestern Abend schon zu viel riskiert" überlegt Markus und sofort schiebt sich das Bild wie sie mit ihrer Bluse wedelt und Ihm ein wenig mehr ihrer schönen Brüste in dem dunklen BH gezeigt hat. Dazu gesellt sich dann die Erinnerung das Sie zusätzlich noch ihren Slip ausgezogen und es genossen hatte, wie sein Zeh ihren Kitzler bearbeitet hatte.
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