Sexerlebnisse in Mexiko (3) (fm:Sonstige, 1491 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 889 / 682 [77%] | Bewertung Teil: 9.33 (12 Stimmen) |
| Phil liebt seine Flugschülerinnen .... | ||
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10 der Bachiller erhielten von mir zusätzlich die Unterstützung in Höhe von 200 $ monatlich.
Aktuell förderte die Stiftung 28 Studierende aus unserem Dorf und ich hoffte in den nächsten Jahren auf viele, viele mehr!
42 Kinder waren im vergangenen Jahr geboren worden und jede Familie erhielt zur Geburt 1000 $, sowie eine monatliche Unterstützung für jedes Kind von 50$. Die Geburtenrate stieg in unserem Dorf immer mehr. Der zunehmende Wohlstand unserer Bewohner, die sicheren Arbeitsplätze, bezahlbare Wohnungen und Häuser, machten es leichter für die mexikanischen Familien Kinder zu bekommen.
Die Stiftung beschloss die Häuser unseres Mitarbeiterdorfes zu bezuschussen. Jede Familie, die Kinder unter drei Jahren hatte, erhielt einen Mietzuschuss in Höhe von 100$ monatlich.
Die Stiftung gab jedes Jahr 3,2 Mio.$ für Zuschüsse an unsere Schulen, das Kinderheim, Familien, Rentner, Studenten, unseren Arzt, die Krankenschwester, den Apotheker, unsere freiwillige Feuerwehr, den Sportverein, Pflege der Grünanlagen, ... aus.
Angesichts der jährlichen Gewinne der Stiftungsunternehmen von 6-7 Mio.$ und eines Stiftungsvermögens von über 23 Mio. $, war das sehr leicht zu finanzieren, so dass weitere karitative Einrichtungen unterstützt werden konnten.
Die Hotels
Die Hotels liefen immer besser, gerade auch durch die "Keys" des Guide Michelin und das Sternerestaurant.
John und Jala holten immer mehr Butler in das Suite-Hotel! Die Gäste wollten diesen exklusiven Service und bekamen ihn. Auch unser internes Schulungsprogramm trug Früchte. Es wurde auf jedes Detail geachtet und die Angestellten spiegelten das hohe Niveau wider. Sie lebten es und waren stolz darauf für "Das K" zu arbeiten.
John und Jala honorierten die Auszeichnung des Guide Michelin mit einem Monatslohn als Gratifikation für jeden Angestellten.
Unsere Hotelangestellten verdienten für mexikanische Verhältnisse Spitzenlöhne von ungefähr 9600 $ pro Jahr, zzgl. Jahresgratifikation, Zimmermädchen 6300 $, Tellerwäscher 6000 $, Rezeptionisten 9600 $. Damit lagen wir bei der Bezahlung an der Spitze.
Wir hatten einen Personalstamm von 70% festangestellten Mitarbeitenden, hinzu kamen 30% Saisonarbeitskräfte für die Zeiten von Dezember bis April, wenn die Nordamerikaner und Kanadier ihrem Winter entflohen und im Sommer von Juni bis Ende September.
Alle Kellner gaben 50% ihres Trinkgeldes ab, dass dann unter den Küchenmitarbeitern aufgeteilt wurde.
In unserem Resort verdienten die Mitarbeitenden ca. 15% weniger und die Trinkgelder waren dort auch niedriger, aber es waren immer noch Spitzenlöhne.
Zudem wohnten viele unserer Mitarbeitenden in San Antonio del Mar und erhielten 50$ monatlich pro minderjährigem Kind, sowie einen kostenfreien Kitaplatz in unserer Kita, die 24/7 geöffnet war.
Durch die Eröffnung des Suite-Hotels hatten wir nun 4500 Mitarbeitende.
120 Reihenhäuser(8,1 Mio.$) und 25 Doppelhäuser und 25 Einfamilienhäuser (5,8 Mio. $) waren im Mitarbeiterdorf neu entstanden.
Meine "Riviera Residencial" würde im März fertiggestellt.
30 Luxusferienhäuser a 170 qm Wohnfläche wurden für die Gäste fertiggestellt für 5,1 Mio. $.
Der Jahresabschluss
Gewinn der Hotels, Casinos und Resorts: 58,2 Mio. $. Mein Gewinnanteil:1,94 Mio.$
Die Stiftung machte einen Gewinn von 2,1 Mio.$, Kontostand 28,6 Mio. $
Santa Monica: 90,4 Mio.$ Gewinn. Mein Gewinnanteil: 3,01 Mio.$
Jedes meiner Kinder hatte also auch einen Gewinn in Höhe von 4,95 Mio.$ erhalten!
Mit meiner Flugschule machte ich aufgrund des Kaufes neuer Flugzeuge 4,2 Mio.$ Verlust.
Am geilsten fand ich die Kolumbianerinnen mit ihren knackigen Pos, den engen Kleidern, den langen Haaren und den großen Oberweiten.
Sie waren immer perfekt gestylt, trugen die Schuhe mit den höchsten Absätzen und sie hatten Rhythmus im Blut. Sie feierten und tanzten gerne und für sie war es selbstverständlich schnell Sex mit einem Mann zu haben, der ihnen gefiel.
Leider flogen sie kaum!
Ich lernte Consuela im Casino kennen. Wir flirteten miteinander und sie warf immer wieder ihre Haare in den Nacken, strich sich durch die Haare und legte ihre Hand auf meinen Arm. Untrügliche Zeichen! Dann gingen wir tanzen du sie tanzte so eng mit mir und rieb sich an mir, dass wir recht schnell in ihrem Hotelzimmer landeten.
Consuela trug ein langes, enges Abendkleid und schwarze High Heels aus Wildleder.
Icih zog sie aus. Sie trug Schwarze Strapse, einen schwarzen String-Tanga und einen schwarzen Spitzen-BH, der sich vorne öffnen ließ.
Consuela, war vielleicht 1,66 m groß, einen schönen, trainierten Latina Po, einen D-Cup, mit großen dunklen Vorhöfen und gro0ßen Nippeln. Sie hatte dunkle, gelockte Haare mit hellen Strähnchen.
In Mittel- und Südamerika war der "Machismo" noch sehr verbreitet. Die Frauen erwarteten, dass der Mann die Führung übernahm und einforderte.
Und so drückte ich Consuela auf die Knie.Sie nahm ihn zwischen die Lippen und verpasste mir einen tiefen und nassen Blowjob. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Bändchen, leckte am Schaft entlang, saugte an der Eichel. Es war sehr geil!
Ich zog sie aus und sie trug nur einen String Tanga und einen winzigen Bh, der nur etwas ihre großen Titten stützte, aber den Großteil ihrer Brüste freiließ.
Ich zog sie hoch, schob ihr einen Finger in die Pussy, dann zwei Finger. . Ich wartete nicht lange und nahm sie direkt auf dem Boden.
Sie stöhnte und ihr Becken arbeitete heftig unter mir. Dann warf sie mich herum und setzte sich auf mich. Sie kreiste mit ihrem Becken als würde sie Samba tanzen.
Ich spielte mit ihren Brüsten, rieb ihren Kitzler und sie stöhnte immer lauter und wurde immer wilder. Da spritzte ich tief in ihr ab und sie kam auch zum Orgasmus. Wir stöhnten beide laut und lagen danach beide keuchend auf dem Boden.
Sie nahm sich wieder meines Schwanzes an und blies ihn wieder schön hart.
Ich drückte sie auf alle Viere und ich fickte sie von hinten. Sie wurde wieder sehr geil und hielt dagegen, ihre Titten schaukelten dabei heftig hin und her. Wir fickten ewig lange und unsere Geilheit wurde immer größer.
Ich klatschte ihr auf den Po und sie bockte mir entgegen. Dann explodierte sie und sie schrie ihre Lust heraus, "Madre Miaaaaaaaaaaaaa! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!". Ihre Pussy zuckte, sie bäumte sich auf. Ich fickte sie noch etwas weiter, dann zoig ich sie zu mir herum.
Consuela begann mit einem herrlichen Blaskonzert. Sie sah mich dabei immer wieder an und knetete dabei meine Eier. Sie blies sehr nass und der Speichel tropfte herunter. Sie saugte fest und erhöhte das Tempo immer mehr bis ich laut schreiend in ihrem Mund kam.
Consuela schluckte alles und danach lagen wir befriedigt und glücklich auf dem Boden.
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