Sexerlebnisse in Mexiko (3) (fm:Sonstige, 1491 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Tiffany, die Flugschülerin

Ich widmete mich wieder meinen Flugschülern und besonders meinen Flugschülerinnen!

Tiffany, eine typische Amerikanerin, die gerne von ihrer Zeit als Cheerleaderin erzählte!

Blond, schlank, 47 Jahre alt, Nase operiert, Brüste vergrößert, Botox und ein strahlendes Bleeching Lächeln.

Sie war sexuell frustriert und in der so lieb daherkommenden Frau steckte ein richtiger Vamp!

In meinem Ferienhaus angekommen, riss mir die Klamotten vom Leib und warf mich aufs Bett, streifte sich selbst die Klamotten ab und bestieg mich. Sie fickte mich gleich schnell und sie wollte meinen Schwanz ganz tief. Sie ritt mich in einem irren Tempo. Ich legte eine Hand auf ihre Klit und rieb ihre Perle. Sie stöhnte laut und dann kam sie auch schon gewaltig!

"Ahhh Phil, dein Schwanz ist fantastisch!"

Ich streichelte ihren Po. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. "Komm, fick mich weiter!", sagte sie fordernd. Sie stöhnte auf als ich hart und tief in sie eindrang. Ich besorgte es ihr hart und immer härter.

Sie wand sich unter mir, stöhnte und keuchte. Tiffany hatte ihren zweiten Orgasmus und kuschelte sich dann an mich und wichste dabei meinen Schwanz.

Sie sagte: "Fick meinen Mund!".

Ich kniete mich über sie und schob meinen Prügel langsam bis zum Anschlag in ihre geile Mundfotze. Ich fickte ihren Mund. Der Speichel lief aus ihrem Mund, sie würgte leicht, stöhnte. Ich genoss ihr Können!

"Und jetzt darfst Du meinen kleinen Arsch ficken!". Tiffany kniete sich vor mich und streckte ihren Po aus. Sie verteilte Speichel und Muschisaft an ihrem Anus. Ich drang in diesen süßen Po ein.

Ich stieß gnadenlos zu, sie rieb dabei ihren Kitzler und sie stöhnte immer lauter bis es ihr kam. "Komm Phil, spritz mich voll! Ich will deinen ganzen Saft im Mund und Gesicht!" .

Tiffany legte sich so, dass ihren Mund schön ficken konnte. Ich wurde zunehmend geiler, sie leckte, saugte und ich konnte mich irgendwann nicht mehr zurückhalten. Sie sah mich dabei an, streckte ihre Zunge heraus und öffnete ihren Mund weit und ich spritzte ihr Schwall auf Schwall ins Gesicht und den Mund.

Die Schulen

Es machten 24 Schülerinnen und Schüler ihr Bachillerato, vergleichbar mit unserem Abitur und es gab einen schönen Abschlussball mit allen Eltern!

Wir waren sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler.

17 der Absolventen kamen aus unserem Dorf, 7 aus dem Internat.

Die Stiftung

14 unserer Absolventen entschlossen sich für ein Studium und die Stiftung übernahm die Studiengebühren von insgesamt 42.000 $ pro Jahr und zudem wurde jeder Student mit 300 $ monatlich gefördert.

Ich hatte zugesagt jeden Studiengang, der in Richtung BWL, Hotelmanagement, Eventmanagement, Marketing, Steuern, Sport oder Lehramt, Haus- oder Bautechnik als Schwerpunkt hatte mit weiteren 200 $ monatlich zu fördern und jeder Studentin oder Studenten Praktika zu ermöglichen und die Möglichkeit einer Unterstützung der Masterarbeit.

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