Nebel lüften sich. (fm:Dominante Frau, 710 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Eure Kommentare, eure Vorschläge, waren nicht wirklich nützlich. Es waren Beschimpfungen könnt ihr euch sparen ;-))) die belustigen mich bestenfalls, es waren sündhafte Angebote (würde ich vielleicht annehmen, wenn ein gefälliges Foto dabei wäre) und sehr kurze Vorschläge. Könnte DAS am Inhalt liegen...? Ok mal schauen was ich tun kann.

Nun zur Fantasie: Erst einmal zu mir. Ich bin eine unabhängige Persönlichkeit, 32 Jahre alt, 185cm groß, mit durchtrainierter, schlanker Figur, Bürstenhaarschnitt, grauen Augen, knackigem Po, langen wohlgeformten Beinen: Ein Frauenschwarm. Meine Neigungen: "Ein bisschen schwul, ein bisschen bi, ein bisschen hetero", lebe ich fast nur in meinen Fantasien oder nachts in einschlägigen Lokalitäten aus. D.h. z.B., ich hatte real noch nie Analverkehr mit einem Mann. Ich mache zwar Männer an, aber außer Küssen, Streicheln ggf. "ihn mastrubieren" läuft Nichts! Mehr lebe ich nur in meinen Fantasien aus...

Madam Ute taxierte mich kurz und fragte dann ihren Begleiter: "Nun Louis habe ich dir zu viel versprochen?" "Nein Madam, sie hat Potential. Nach ein wenig Umgestaltung kann etwas aus ihr werden" antwortete der Angesprochene. "Ok, dann schauen wir mal wie sie sich bespielen lässt. Worin bist du besonders gut Lisa?" fragte sie mich. "Im Lecken einer Frau Madam Ute" war meine artige Antwort. "Na dann..." kam unmissverständlich zurück. Langsam ging ich vor ihr in die Knie. Auf meine vorsichtige Frage: "Darf ich sie auch mit den Händen berühren Madam Ute?" Kam ein zurück: "Klar, befriedige mich mit allem was du hast und kannst. Nur mach es so, dass komme, am besten mehrmals". Da Madam im Kaffee ihre Beine so betont herausgestellt hatte, befasste ich mich sofort mit ihren Beinen. Dabei streichelte ich sie mit beiden Händen ab den Knöcheln aufwärts. Meine Lippen, meine Zunge reizten ihre Oberschenkel, besonders dort wo die Strümpfe endeten. Mein Kopf bewegte sich von unten zwischen ihre Schenkel. Zunge und Lippen stimulierten die Schenkelinnenseiten, gingen von den Schamlippen bis zum Damm. Madam Ute ließ diese Behandlung nicht kalt, sie zitterte und stöhnte immer intensiver. Als sie meinen Kopf in ihr Lustzentrum zwang kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Dabei drückte sie meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel, so dass ich ihren Lustschleim aufnehmen konnte. Langsam löste sie ihren Griff und ich konnte sie genauer betrachten. Aber was war das? Madam Ute hatte nicht nur eine Muschi, sie hatte auch einen Schwanz. Sie gehörte also zu den ca. 1.7% "intersexueller Menschen" - sie war ein Zwitter. Zudem waren beide Geschlechtsmerkmale fast vollständig entwickelt, was, wie ich wusste, eine absolute Seltenheit ist. Sofort verlor ich alle Hemmungen und nahm Madam Utes Schwanz in den Mund. Zugleich fand mein Mittelfinger ihren G-Punkt. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus, der sie langsam in die Knie gehen ließ. Ihr Schwanz wuchs und wuchs zu einer beachtlichen Größe. Ihr Stöhnen wurde zum Wimmern. Mit einer zügigen Bewegung wurde ich in Bauchlagen gebracht und sie drang schnell komplett in mich ein - sie entjungferte mich. Nach kurzem Warten begann sie mich langsam zu ficken. Mit der Zeit wurde sie schneller und zum Schluss war es ein Stakkato, das in mir nie erlebte Gefühle erzeugte und ich hatte nach kurzer Zeit einen analen Orgasmus. Madam war das egal, sie hämmerte mir ihren Schwanz so lange rein, bis sie einen multiblen Orgasmus hatte. Dann war sie erst einmal fertig, sie rollte sich von mir und küsste mich leidenschaftlich. "Ich wusste schon als ich dich zu ersten Mal sah, dass du fantastisch bist" sagte sie lächelnd. Mir ging es wie ihr, ich hatte meinen ersten analen Orgasmus, es war überwältigend und ich wusste: So etwas will ich jetzt öfters! So lagen wir engumschlungen zusammen und genossen das Abklingen der Lustgefühle.

Nach einer Weile räusperte sich Louis: "Madam kann ich etwas tun?" "Klar du kannst den Tisch decken und Kaffee kochen. Ingo und ich werden duschen und uns beim Kaffee näher kennen lernen. Sie stand auf, nahm meine Hand und wir gingen in eins der Bäder. Nach dem Duschen zeigte sie mir eine Art Ankleidezimmer in dem mir passend Kleidung hing. Sie verschwand durch eine Tür und ich konnte mich modisch leger ankleiden. Danach trafen wir uns in einem gemütlichen Zimmer, an einem gedeckten Tisch, zum Kaffee.

Jetzt seit ihr wieder dran: Welche Geheimnisse werden gelüftet, wie gestaltet sich das gemeinsame Sexleben, gibt es für Beide eine gemeinsame Zukunft?