Die Nutte (fm:Verführung, 3448 Wörter) | ||
| Autor: autor0815 | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3738 / 3249 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.36 (114 Stimmen) |
| Eine Nutte und ihr Freier verlieben sich. | ||
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wieder an ihren Rücken zu streicheln.
Nach einer Weile wachte Veri auf. Ich merkte sofort, wie sie sich wieder anspannte. Dann wusste sie wieder, wo sie war.
Sie rückte etwas näher an mich und entspannte sich wieder. Und ließ mich schweigend ihren Rücken weiter streicheln.
So blieben wir eine ganze Weile so liegen.
Plötzlich schaute sie mir in die Augen. Sagte aber nichts. Dann legte sie ihren Kopf wieder ab.
Nach einer Weile fragte sie mich: "Darf ich dich um etwas ungewöhnliches bitte? Um etwas sehr persönliches?"
"Wie schlimm kann deine Bitte schon sein? Also ja, du kannst mich um fast alles bitten, was du magst."
Sie schaute mir wieder in die Augen. "Würdest du mich küssen?"
"Gerne sogar."
Veri schob sich höher, so dass sie meine Lippen mit ihren erreichen konnte. Und unsere Lippen berührten sich. Endlich.
Sehr zärtlich erkundete sie meine Lippen mit ihren. Dann trennten sich unsere Lippen. Leider nach viel zu kurzer Zeit.
Veri legte ihren Kopf wieder auf meine Brust und schwieg. Ich ließ ihr Zeit.
"Ich danke dir. Es ist lange her, dass mich jemand geküsst hat."
"Jederzeit wieder ...."
Sie schaute mich wieder an. "Schwerenöter!"
Ich grinste sie nur an.
Aber Veri kam wieder nach oben und unsere Lippen berührten sich ein weiteres mal.
Dieses mal deutlich länger, aber immer noch sehr schüchtern.
Dann legte sie wieder ihren Kopf auf meine Brust und schwieg eine ganze Weile.
Sie rückte nur dichter an mich ran. So konnte ich ihren warmen Körper spüren.
Natürlich streichelte ich weiter ihren Rücken. Meine Runden gingen jetzt nur etwas tiefer und streichelten den oberen Teil ihres Po's.
"Wie geht es dir?", fragte ich sie irgendwann.
"Gut! Wirklich gut."
Und wir schwiegen wieder. Bis Veri ihren Kopf zu mir drehte und mich wieder küsste.
Dieses mal fühlte es sich anders an. Fordernder.
Ich öffnete ein wenig meine Lippen und schob meine Zunge etwas raus. Und ... traf auf die Zunge von Veri.
Meine Zunge wurde sofort stürmisch begrüßt und meine erwiderte natürlich diese Begrüßung.
Während wir uns stürmisch küssten und unsere Zungen Tango miteinander tanzten, schob sich Veri immer weiter auf mich.
Auch blieben meine Hände nun nicht mehr nur auf ihrem Rücken, sondern bezogen ihren Hintern mit ein.
Die Aktionen von Veri blieben bei mir nicht ohne Reaktion und mein Kleiner blieb so gar nicht mehr klein.
Veri musste das ebenfalls spüren, denn sie schob ihr Becken mit immer mehr Druck auf meinen Schwanz entlang.
Sie schob nun ihr Becken soweit vor, dass mein Schwanz zwischen ihren Beinen kam und rieb nun ihre Spalte an meinem Schwanz.
Beim Hin und Her verfing sich mein Schwanz immer mal wieder an ihrem Loch. Rutschte aber immer wieder raus.
"Ich möchte dich in mir spüren.", flüsterte Veri plötzlich.
"Ich hole ein Kondom."
"Ich möchte dich gerne ohne spüren.", sagte sie mit einem schüchternen Lächeln und schaute mir dabei tief in die Augen.
Ich lehnte mich wieder zurück und gab ihr damit ohne Worte meine Zustimmung.
Veri richtete sich auf, ergriff meinen Schwanz und brachte ihre Muschi in Position.
Veri schloss ihre Augen und ließ sie sich langsam nieder. Mein Schwanz spaltete ihre Muschi und meine Eichel drang ein.
Was für ein geiles Gefühl. Ich wäre fast gekommen.
Ich konnte mich gerade so beherrschen.
Veri unterbrach ihre Abwärtsbewegung nicht.
Sie war bereits so feucht, dass sie sich meinen Schwanz in einem Zug komplett einverleiben konnte.
Als ich ganz in ihr drin war, verharrte sie kurz.
Dann ließ sie meinen Schwanz langsam wieder fast komplett aus ihrer Muschi raus. Und es ging langsam wieder abwärts, bis ich wieder komplett in ihr war.
Das machte sie einige Male. Immer ganz langsam. Immer noch mit geschlossenen Augen.
Und sie lächelte.
Langsam steigerte Veri das Tempo und stöhnte immer mehr und lauter.
Mit meinen Händen ergriff ich nun ihre Brüste.
Veri hatte wundervolle und stramme Brüste. Etwas mehr als eine gute Hand voll, mit kleinen Brustwarzen, die hart und fest waren.
Ich fing an diese zu massieren und ihre Brustwarzen immer wieder zwischen meinen Fingern zu drehen.
Veri öffnete nun die Augen und lächelte mich an.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und die Geschwindigkeit auf meinem Schwanz nahm immer mehr zu.
Das brachte mich meinem Höhepunkt immer näher.
"Ich kann nicht mehr lange.", sagte ich deshalb zu ihr.
"Soll ich ihn vorher rausziehen?"
"Nein, ich möchte spüren, wenn du kommst."
Ich richtete mich nun auf und nahm abwechselnd eine ihrer Brüste in den Mund und saugte an ihrer Brustwarze. Die andere Brust massierte ich mit meiner Hand weiter.
Die Bewegungen von Veri wurden immer schneller und intensiver.
Das brachte bei mir das Fass zum Überlaufen und mein Schwanz explodierte in Veri. Schub um Schub spritzte ich mein Sperma in ihr. Was bei Veri das Fass zum Überlaufen brachte. Sie ließ sich noch einmal ganz tief auf mich fallen, fing an zu zittern und ich merkte, wie ihre Muschi meinen Schwanz melkte.
So verharrten wir.
Ich fing an Veri wieder zärtlich zu küssen. Nicht fordernd. Und ich streichelte ihr wieder den Rücken. Langsam und in ganzer Länge.
Wir ließen uns zurück ins Bett sinken. Mein Schwanz blieb dabei in ihrer Muschi.
Veri legte ihren Kopf auf meine Brust und ich haucht ihr einen Kuss auf diesen. Ich merkte, wie sie lächelte.
Mein Schwanz wurde nun wieder kleiner und rutschte aus ihrer Muschi.
Ich war glücklich in diesem Moment. Und Veri schien es nicht anders zu gehen.
"Es war nach sehr langer Zeit wieder Sex, den ich wollte und wofür ich nicht bezahlt wurde.", fing Veri an zu erzählen.
Ich wusste nicht, was ich daraus erwidern sollte. Und so hauchte ich ihr erst mal einen langen Kuss auf den Kopf.
"Es war wirklich schön. Wie fühlst du dich?" sagte ich ihr dann.
"Gut. Wirklich gut. Und glücklich."
"Machst du dir Sorgen, ob ich schwanger werden könnte?"
"Wenn ich ehrlich bin, dieser Gedanke erschreckt mich nicht wirklich."
Veri schaute mich kurz an. Erwiderte aber meine Worte nicht.
"Du musst die keine Gedanken machen. Ich verhüte. Ein Kondom könnte ja reißen."
Und dann schwiegen wir wieder.
Nach einer Weile, knurrte mein Magen ziemlich laut.
"Muss ich mir Sorgen machen, dass du mich nun auffrisst?", fragte mich Veri und grinste mich an.
"Vielleicht ein wenig?", und grinste zurück.
"Wollen wir aufstehen und frühstücken?"
"Ja, das klingt gut."
"Möchtest du noch duschen, während ich das Frühstück mache?"
"Wirst du denn noch so lange durchhalten?"
"Ich bin da ziemlich optimistisch.", und grinste.
Auf dem Weg zum Bad fragte ich Veri: "Was brauchst du? Handtuch? Zahnbürste? Geht mein Haarshampoo und Duschbad? Ich lege dir auch noch einen Morgenmantel hin. Brauchst du noch etwas anderes?"
"So viele Fragen auf ein mal.", grinste mich Veri an.
"Zuerst brauche ich jemanden, der mir meinen Rücken wäscht. Kennst du da vielleicht jemanden?"
"Da nur noch ich da bin, muss ich mich wohl opfern.", und stöhnte gekünstelt.
Veri runzelte die Stirn und ich grinste sie an.
"Ich opfere mich natürlich sehr gerne."
Ich stellte das Wasser in der Dusche auf angenehme Temperatur und dann gingen wir beide darunter.
Zum Glück hat meine Dusche die richtige Größe.
Groß genug, dass zwei Personen drunter passen und klein genug, dass der Abstand nicht zu groß wird.
Zuerst nahm ich die Brause und machte Veri's Haare nass. Dann nahm ich das Shampoo und gab etwas auf ihren Kopf.
Langsam fing ich an ihren Kopf und ihre Haare zu massieren. Veri quittierte meine Bemühungen mit einem wolligen "mmh".
Dann spülte ich ihre Haare mit der Brause aus. Dabei massierte ich ihren Kopf sachte weiter.
Nachdem der Kopf fertig war, stellte ich um auf die Regenbrause. Nahm nun das Duschbad und fing an ihren Rücken einzuseifen. Immer wieder fuhr ich mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Po entlang.
Meine Finger massierten dabei langsam Veri's Rücken.
Sie drückte sich dabei leicht gegen meine Hände.
Und wieder kam ein wolliges "mmh" von ihr.
Dann schob ich sie sachte unter die Brause und wusch ihr das Duschbad ab.
Als ich fertig war, gab ich ihr einen Kuss auf die Schulter.
Veri schien aus einem Traum zu erwachen.
"Jetzt du.", sagte sie nun. "Bitte umdrehen der Herr."
So drehte ich mich um und Vero begann ebenfalls mit meinen Haaren. Da ich 15 Zentimeter größer war als Veri, musste ich etwas in die Knie gehen.
Dann war mein Rücken dran und ich konnte mich wieder aufrichten.
Es war ein tolles Gefühl ihre warmen Hände auf meinem Rücken zu spüren.
Und auch Veri strich mit ihren Händen bis zu meinem Po runter und wieder rauf und massierte dabei mit ihren Fingern.
Dann gab sie mir plötzlich einen Klaps auf den Hintern, was mich aus meinen Träumen holte.
"Fertig!", sagte sie. "Vorderseite?"
"Na gut!", und ich stöhnte theatralisch.
Was mir einen leichten Stoß vor die Brust und ein Stirnrunzeln von Veri einbrachte.
Und einen Kuss.
Also nahm ich wieder das Duschbad.
Ich fing an ihren Hals bis zum oberen Ansatz der Brüste zu wachen. Dann nahm ich mir den rechten Arm und seifte ihn ein.
Das brachte mir ein weiteres Stirnrunzeln ein.
"Nicht dass sich die Dame beschwert!"
Trotzdem machte ich beim linken Arm weiter.
Augenrollen!
Dann ihren Bauch. Auch hier nur bis zum Brustansatz.
Grummeln!
Nun ging ich über ihre Leiste zum linken Bein. Auch ihre Muschi ließ ich, wie ihre Brüste aus.
Ich kniete mich hin, und wusch voller Hingabe ihr linkes Bein. Ich ging außen runter, wusch auch ihren Fuß und jeden Zeh und ging dann auf der Innenseite wieder hoch.
Dieses mal stoppte ich nicht vor ihrer Muschi.
Mit dem Daumen streifte ich durch ihre Spalte, was Veri mit einem Stöhnen quittierte.
Nun das ganze auch mit dem rechten Bein.
Über die Leiste an ihrer Muschi vorbei, runter bis zum Fuß. Alle Zehen wieder ordentlich waschen und die Innenseite wieder hoch.
Auch hier wieder mit dem Daumen durch ihre Spalte.
Wieder quittiert mit einem Stöhnen.
Veri hatte die Beine ein wenig auseinandergestellt und so gab ich ihr einen Kuss auf ihre Perle.
Sofort stöhnte sie auf und schob ihr Becken nach vorne.
Diese Einladung nahm ich natürlich an und leckte über ihre Perle. Das Stöhnen wurde immer lauter.
Als ich anfing an ihrer Perle zu saugen, kam ein ziemlich lautes "Uhhh".
Ich widmete mich weiter um ihre Perle und Veri ließ mich gewähren. Sie drückte mir ihre Perle immer kräftiger auf den Mund.
Irgendwann taten mir die Knie weh und ich küsste mich langsam nach oben.
Nun machte ich auch keinen Bogen mehr um ihre Brüste.
Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und massierte sie. Und ich küsste sie auf dem Mund. Dort wurde ich freudig von ihrer Zunge begrüßt und so begann wieder der Tango unserer Zungen.
Mit der linken Hand massierte ich weiter ihre Brüste. Mit der rechten wanderte ich wieder zu ihrer Muschi.
Mit dem Zeigefinger durchstreifte ich ihre Spalte und übte dabei immer etwas mehr Druck auf ihren Eingang aus. Nach etlichen hin und her blieb ich über ihren Eingang und vergrößerte den Druck und schob meinen Finger langsam in Veri.
Veri stöhnte nun immer lauter.
Ich löste meinen Mund von ihren und saugte nun auch noch an ihren Brüsten.
Zu meinem Zeigefinger hat sich mittlerweile auch mein Mittelfinger gesellt und ich fickte sie nun mit zwei Fingern.
Es dauerte dann auch nicht mehr länger und Veri kam. Und wie! Ich musste Veri stützen, sonst hätten ihre Kniee nachgegeben.
Und ich fickte sie einfach mit meinen Fingern langsam weiter.
Zusätzlich streichelte ich mit dem Daumen ihre Perle. Und ich verwöhnte ihre Brüste.
Das hielt Veri eine ganze Weile auf ihrer Welle.
Als die Welle langsam abgeklungen war, atmete sie ziemlich schwer.
"Bist du total verrückt? Du kannst mich doch nicht so kommen lassen!" Und dann küsste sie mich.
Wir verließen die Dusche und ich trocknete Veri ab.
Anschließend half ich ihr in einen flauschigen Morgenmantel.
Ich trocknete mich auch schnell ab und warf mir meinen Morgenmantel über.
So ging es in die Küche.
Veri setzte sich an den Tisch und zog die Beine an.
"Was magst du zum Frühstück?", fragte ich Veri.
"Ich kann Kaffee, Tee, Säfte zum Trinken anbieten.".
"Ein Kaffee wäre toll."
"Schwarz, weiß, mit Zucker oder doch lieber ein Latte oder ein Cappuccino?"
Während ich Veri das fragte, startete ich die Kaffeemaschine.
"Einfach nur schwarz bitte. Und groß."
Ich stellte also eine große Tasse unter die Maschine und ließ ihr einen großen Kaffee ein. Anschließend machte ich mir auch einen großen Kaffee.
Veri nahm den Kaffee entgegen, nahm einen Schlug und lächelte zufrieden.
"Wie steht es mit Rühreie mit Schinken? Dazu frische Brötchen?"
"Das klingt gut."
Also packte ich Brötchen in den Backofen und machte mich an die Rühreier.
Ich schnitt eine kleine Zwiebel auf und gab sie in die heiße Pfanne. Dann kam der Bacon dazu.
Die Eier wurden mit Milch angerührt und ab damit in die Pfanne.
Brötchen und Rühreier waren fast gleichzeitig fertig.
Dazu gab es Butter für die Brötchen und Marmelade.
Veri nahm sich eine große Portion und haute ordentlich reich. Und sie lächelte zufrieden.
"Noch einen Kaffee? Und / Oder einen Organgensaft?"
"Oh ja zu beidem."
Ich holte Orangen aus dem Kühlschrank und presste einige aus. Der Kaffee war dann auch schon fertig.
Mit einem Lächeln nahm Veri beides.
"Die Rühreier sind wirklich toll."
"Das ist schön, dass sie dir schmecken."
Veri aß weiter und fing an zu grübeln.
"Magst du noch etwas Veri?" fragte ich sie, als ihr Teller leer war.
"Nein Danke. Ich bin wirklich satt. Es war sehr lecker."
Ich stand auf und fing an das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen.
Ich stand gerade mit dem Rücken zu Veri, als sie mich fragte: "Wie hast du das vorhin gemeint, dass dich der Gedanke an eine Schwängerung nicht erschreckt?"
Ich drehte mich zu ihr um und setzte mich wieder an den Tisch.
"Komme mal bitte zu mir.", sagte ich ihr.
Veri stand auf und kam zu mir. Ich setzte sie vor mir auf den Tisch und legte meine Hände an ihre Hüften.
Von unten schaute ich sie nun an.
"Ich weiß nicht genau, wie ich es sagen soll. Vermutlich darf sowas auch nicht passieren. Aber ich mag dich. Sehr sogar. Ich weiß, dass das nicht erwünscht sein kann. Es ist aber so."
"Was soll das heißen: "Du magst mich"?"
"Wie soll ich das am besten beschreiben. Mittlerweile mag ich unsere Gespräche genauso gerne wie unseren Sex. Und ich freue mich regelrecht darauf dich wiederzusehen."
Veri schaute mich eine Weile an und rutschte dann vom Tisch auf mich runter und küsste mich stürmisch. Dabei begann sie mit ihrem Becken auf meinem Schoß leicht zu kreisen.
"Vorsicht mit deinen Bewegungen. Das bleibt nicht ohne Wirkung.", erklärte ich ihr.
Veri lachte laut und streifte mir den Morgenmantel ab.
Auch ihren ließ sie einfach nach hinten fallen.
Und so saß Veri schon wieder nackt auf mir. Und bewegte ihre Hüfte weiter. Mein Schwanz wurde immer größer. Bis er in voller Pracht wieder stand.
Ich hob Veri an und legte sie auf den Tisch.
Langsam küsste ich mich nach unten.
Erst ihren Hals. Dann ihre Brüste. Ihren Bauch. Bis ich zwischen ihren Schenkeln angekommen bin.
Veri machte ihre Beine so breit wie es ging. Und ich fing an an ihrer Perle zu knappern. Ich saugte daran und spielte mit der Zunge. Dann wanderte ich zu ihrem Eingang und steckte meine Zunge hinein.
Ich leckte sie, so gut ich konnte.
Mit meinen Händen kümmerte ich mich derweil um ihre Brüste. Und wieder schubste ich Veri über die Klippe.
Nachdem Veri sich wieder etwas beruhigt hatte, stand ich langsam auf. Ich legte ihre Beine dabei auf meine Schultern und zog sie mit hoch.
So brachte ich meinen Schwanz in Position und drang langsam in sie ein.
Wie Veri heute Morgen im Bett, ließ ich es sehr langsam angehen. Langsam ganz rein, langsam fast ganz raus.
Dabei Veri mit viel Gefühl küssen.
Aber lange konnte ich mich nicht beherrschen und so wurde das Tempo schnell schneller.
Ich fickte Veri nun wie ein Dampfhammer. Tief Rein, fast raus.
Irgendwann kam ich kurzfristig wieder zu Verstand und reduzierte die Geschwindigkeit. Und auch die Tiefe. Ich ließ meinen Schwanz fast aus ihr herausgleiten und schob ihn nur noch bis kurz hinter der Eichel in sie.
Aber diese Beherrschung hielt nicht lange an.
Und auch Veri wurde immer lauter.
Und so dauerte es nicht mehr lange. Veri fing an zu zittern. Ihre Muschi melkte nun meinen Schwanz.
Ich rammte ihr meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag rein und kam ebenfalls.
So verharrten wir ineinander und versuchten wieder zu Luft zu kommen.
"Wird das jetzt immer so sein,", fragte Veri.
"Ich weiß nicht. Vermutlich nicht. Aber es könnte schön werden."
Ich zog Veri vom Tisch und ich saß nun wieder auf dem Stuhl und Veri auf meinen Schoß.
"Ich würde dir gerne eine Geschichte erzählen.", fing Veri an.
Ich schaute sie erwartungsvoll an.
"Es gab mal eine Nutte. Die wurde von einem neuen Kunden gebucht. Am Anfang brauchte sie Geleitcreme, da sie bei ihm nicht feucht wurde. Mit der Zeit gab sich das und sie wurde feucht.
Später freute sie sich sogar auf den Sex mit ihm. Und die Gespräche nach dem Sex, die mittlerweile dazu gehörten.
Das war der Nutte aber irgendwann nicht mehr genug. So entschloss sie sich, an den Tagen mit ihrem neuen Kunden, keine anderen Kunden mehr zu haben. Damit sie den neuen Kunden richtig fühlen konnte.
Aber auch das war der Nutte irgendwann nicht mehr genug.
Sie überlegte, ob es vielleicht einen gemeinsamen Weg mit dem neuen Kunden geben könnte. Und wie das mit ihrer Tätigkeit als Nutte funktionieren sollte.
Die Nutte kam zu der Entscheidung, dass das nie funktionieren würde.
So gab sie ihre Nutten-Tätigkeit auf und suchte sich einen neuen Job.
Da sie Steuerrecht studiert hatte, fand sie schnell einen Job in einer Steuerkanzlei.
Ihr Chef weiß über ihre alte Tätigkeit Bescheid, und dass es vielleicht ein Wiedersehen mit alten Kunden geben könnten.
Und so arbeitet die Nutte seit über einem Jahr in dem neuen Job und hat nur noch den neuen Kunden als Kunden.", Veri schwieg nun.
Ich schaute ihr eine Weile in ihre wunderschönen Augen und sah in ihnen ihre Sorge vor meiner Antwort.
Ich zog Vero zum mich heran, nahm sie in die Arme und küsste sie.
"Ich liebe dich auch.", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Und so begann unser gemeinsamer Weg
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