Die Nutte (fm:Verführung, 3448 Wörter) | ||
| Autor: autor0815 | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3604 / 3139 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (109 Stimmen) |
| Eine Nutte und ihr Freier verlieben sich. | ||
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Hallo,
Ich möchte mich gerne vorstellen.
Ich bin Alex und Mitte 35.
Natürlich bin ich nur eine Phantasie meines Autors. Wie alle Protagonisten in dieser Story.
Ich bin Single und habe einen gut bezahlten Job. Das ermöglicht mir hin und wieder ein Mädchen für gewisse Stunden zu leisten. Dieses Mädchen heißt Veri.
Veri ist sehr smart. Und wunderschön. Oft tranken wir noch einen Kaffee danach und unterhielten uns.
So blieben es nicht aus, dass ich Gefühle für Veri entwickelte.
Ich hatte Veri mal wieder gebucht.
Da ich lange auf Dienstreise an diesem war und erst spät zu Hause ankam, kam Veri auch erst sehr spät zu mir.
Nachdem wir fertig waren ging ich ins Bad. Als ich zurückkam war Veri eingeschlafen.
Und so begann unsere Geschichte.
Ich legte mich auf die freie Seite des Bettes und schlief dann ebenfalls bald ein.
Irgendwann erwachte ich durch lautes Geschimpfte von Veri. Sie lief durch das Schlafzimmer und suchte ihre Klamotten.
Ich schaute sie an und fragte, "Was ist denn los?"
Veri erschrak etwas, da sie noch nicht mitbekommen hatte, dass ich auch wach war.
Sie schaute mich entsetzt an, was ein Bild für Götter war.
Eine wunderschöne Veri, komplett nackt, mit ein paar Klamotten in den Händen.
"Ich bin eingeschlafen! Das ist mir noch nie passiert. Das ist mir so peinlich. Entschuldige bitte. Ich mache das wieder gut."
"Es ist doch gar nichts passiert."
Veri schaute mich an und erwiderte: "Ich bin eingeschlafen! Das gehört sich nicht!"
Ich lächelte: "Ich kann dir versichern, zum Frühstück ist genug für uns beide da. Nur ist es noch etwas früh dafür. Wenn du magst, bist du gerne eingeladen nachher mit mir zu frühstücken. Aber bis dahin ...."
Ich breitete meinen rechten Arm aus und lupfte etwas die Bettdecke an.
Veri überlegte ein paar Sekunden. "Ist das wirklich in Ordnung für dich?"
Ich schaute nur mit einem Blick auf meinen rechten Arm und winkte sie zu mir.
Veri atmete einmal tief durch, ließ ihre Klamotten wieder fallen, kroch zu mir ins Bett und kuschelte sich etwas an mir. Sie schien darauf zu achten, dass es nicht zu viel Körperkontakt zwischen uns gab. Ich merkte, dass sie sehr angespannt war.
Ich fing an ihren Rücken ganz langsam zu streicheln.
Nach einer Weile entspannte sich Veri und schlief wieder ein. Und auch ich schlief wieder ein.
Später am Morgen wachte ich wieder auf. Veri schlief noch. Ich fing
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