Alleine im Garten - oder doch nicht? (fm:Selbstbefriedigung, 2243 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 2936 / 2203 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (49 Stimmen) |
| Ich bin morgens geil aufgewacht und gehe in den Garten wo ich mich schon oft alleine verwöhnt habe, da alle in den Häuser, von denen man Einblick hätte, schon zur Arbeit sind - wirklich alle? | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Besuch bekommen´ freue ich mich. Schnell noch eine Tasse und die Kaffeekanne aus der Küche geholt und immer wieder den Schwanz gewichst, damit er schön hart bleibt. Aber durch den beim laufen schwingenden Hodensack mit dem Gewicht ist das kaum nötig, das hält den Penis hart. Da höre ich schon das Knarren der Gartentüre. Simone kommt in dem Kleid, das sie auch auf dem Balkon trug, nur dass die Träger wieder auf den Schultern sind. Das Kleid hat einen tiefen Ausschnitt, so dass ich schon einiges ihrer prallen Brüste sehen kann. Von einem BH ist nichts zu sehen und auch an der Taille zeigt sich kein verdächtiger Streifen eines Slips oder Ähnlichem. Sie scheint nur das Kleid zu tragen. "Hallo Simone, schön dass du so spontan bist. Der Kaffee ist schon fertig, nur die Sahne dauert noch" sage ich und wichse wieder langsam meinen Schwanz "Das sah schon aus der Ferne geil aus, aber nun aus der Nähe macht es mich echt an. Ich will dir nur beim Wichsen zusehen." "Das kannst du gerne, aber ich möchte dann auch was sehen. Das Foto sah schon gut aus, aber auch ich bevorzuge das Original aus der Nähe" "Ok, aber nur schauen, nicht anfassen" sagt sie und streift die Träger nach außen. Das Kleid folgt der Schwerkraft und rutscht über ihren Busen nach unten. Wie erwartet, hat sie nichts drunter. Ihre Brustwarzen sind hart und stehen über einen Zentimeter ab. Zwischen ihren Beinen schimmert es feucht. Wie gerne würde ich ihre Brüste in die Hände nehmen, aber ich akzeptiere ihren Wunsch und wichse mir immer wieder den Schwanz. Simone greift unter ihre Brüste und massiert sie. Der Anblick ist total geil und ich muss aufhören, an meinem Penis zu spielen, da er sonst abspritzen würde. Simone hebt ein Bein und stellt es auf die Sitzfläche des Sessels auf dem ich sitze. So habe ich freien Blick auf ihre Spalte, die sich durch die Beinstellung schon geöffnet hat und feucht schimmert. Simone führt eine Hand zu ihrem Lustzentrum und zieht einen ausgestreckten Finger längst durch die nasse Furche. `Wie geil ist das denn? - Da sind wir Nachbarn und kannten uns kaum und nun stehen wir dicht beieinander und masturbieren. Einfach geil´ Simone schaut auf den Strecker, der die Eier prall im Sack zusammendrückt. "Das sieht total geil aus, am liebsten würde ich dir die Eier lecken, aber Berührungen sollten tabu bleiben. Ich bin auch ohne Anfassen gleich so weit" "Ja, steck dir die Finger in deine Spalte und fick sich selbst. Das macht mich total an und gleich spritze ich" Simone zögert nicht und schiebt sich direkt zwei Finger in die bereite Spalte und bearbeitet mit dem Daumen ihre Klit. Dabei stöhnt sie laut vor Lust. Das ist zuviel für mich. Noch zwei mal kurz über die Eichel reiben und dann fühle ich es aufsteigen. "Ich komme...." kann ich sie noch vorwarnen, dann spritzt es heftig aus der purpurnen Eichel. Der erste Schub landet direkt oben auf ihren Brüsten und das Sperma läuft langsam über die Nippel. Die weiteren Schübe landen auf ihrem Bauch. Simone fickt sich schneller und dann kommt es auch ihr. Mit lustvollem Stöhnen rollt der Orgasmus über sie. Ihr Unterleib zuckt heftig. Sie zieht ihre Finger aus der Spalte und leckt sie genussvoll ab. "Das war total geil - auch ohne gegenseitige Berührung. So würde ich gerne öfter mit dir gemeinsam kommen." Während sie mit der Serviette, die ich ihr reiche, ihre Brüste und den Bauch von meinem reichlich verspritzten Sperma reinigt, schaut sie auf den immer noch abstehenden Penis "Der sieht so aus, als dass er nochmal könnte..." "Ja, es war so geil, dass ich immer noch scharf bin und der Strecker hält ihn zusätzlich in Form. Ich wichse mich aber nur, wenn du es dir auch noch einmal besorgst. Ich finde es total geil wenn du laut stöhnend zum Höhepunkt kommst" Schon hat sie wieder ihre Hand zwischen ihren Schenkeln und reibt sich ihre geschwollenen Schamlippen. Simone steht auf und stellt sich vor mich. Dabei spreizt sie ihre Beine noch weiter auseinander. Es ist so ein geiler Anblick. Mein Schwanz steht aufrecht und ich reibe nur wenig über die purpurne Eichel. Vor mir stöhnt Simone auf. `Sie würde sicher gerne selber den Schwanz wichsen oder sogar in den Mund nehmen, aber sie bleibt hart gegen sich selbst. Bewundernswert.´, denke ich. Dabei geht es mir genauso, auch ich würde sie gerne mit meiner Zunge zum nächsten Orgasmus lecken und dann ihre Säfte schlürfen und dabei ihre wunderschönen Brüste kneten und die Nippel drücken. Die Gedanken bringen mich schon fast wieder zum Abspritzen. Simone wichst sich schneller. Eine Hand reibt über die Klit und von der anderen Hand arbeiten zwei Finger zwischen den Schamlippen. Es ist so ein geiler Anblick. Ihr Stöhnen wir lauter und ihre Bewegungen schneller. "Komm, spritz ab, ich bin soweit, dass es mir kommt". Da brauche ich keine weitere Aufforderung. Ein paar kräftige lange Wichsbewegungen und ich spüre es steigen. Mit lautem Stöhnen spritzt mir die Sahne aus dem Penis und dann ist es auch bei Simone so weit. Unter heftigem Zucken und lautem Stöhnen rollt der Orgasmus über sie hinweg. Geschafft setzt sie sich auf die Lehne des Gartenstuhls "Puh, das sollten wir öfter machen, das war ja total geil und ganz ohne gegenseitige Berührungen, auch wenn es mir schwerfiel." "Mir auch aber ich akzeptiere es." "Na dann demnächst bei mir auf dem Balkon - ich melde mich" dann drehte sie sich um, stieg in ihr Kleid und verschwand durch die Gartentür. Es dauerte mehr als drei Wochen bis ich eine Whatsapp Nachricht auf meinem Handy sah: `Lust auf ein Balkonfrühstück? Kaffee ist fertig - Sahne bitte mitbringen´ dahinter ein breit grinsender Smiley. Ich bin noch schnell ins Bad mich frisch machen und rasieren - natürlich oben und unten. Dann eine lässige Chino-Hose und ein weites T-Shirt angezogen und in Sandalen zum Nachbarhaus. Ich klingelte und sofort ging der Türsummer. "Ich warte oben, komm ruhig hoch." kam es mir im Treppenhaus entgegen. Langsam stieg ich die Treppenstufen hoch. Dort stand sie schon erwartungsvoll. Außer dem Tablett mit zwei Kaffeetassen trug sie nichts. Es war ein geiler Anblick. "Was schaust du so? Auf dem Balkon kann mich keiner sehen, der einzige Nachbar, der zum Balkon blicken kann, steht vor mir. Also warum unnötige Kleidung tragen?" Dabei strich sie über ihren Busen so dass die Nippel steif abstanden. Bei mir wurde sofort auch was steif und bildete eine deutliche Beule in der Hose. "Willst du deinen Schwanz nicht befreien? Der bohrt sich sonst noch durch den Stoff" Da brauche ich keine weitere Aufforderung und steige aus der Hose. Die Shorts darunter ziehe ich direkt mit aus. Das T-Shirt folgt. "Ok, dass sieht auch gut aus. Da muss ich nicht überlegen ob ich die frische Laugenstange vom Bäcker oder deine Stange vorziehe. Aber wir bleiben beim Zuschauen und nicht berühren" `Schade´, denke ich. `Aber vielleicht kommt das ja noch´ Doch Simone führt ihre Hand zu ihrem eigenen Unterleibt und reibt sich über die Schamlippen. Dabei stöhnt sie geil auf. Sofort zuckt mein Schwanz und richtet sich noch mehr auf. Ich greife mir an den Sack und massiere meine prallen Eier. Der Schwanz richtet sich auf und zuckt erwartungsvoll. Ich umfasse ihn und beginne mit langsamen Wichsbewegungen. Simone knetet ihre Brüste und schaut mir gespannt zu. Meine Eichel läuft schon purpurn an. Simones rechte Hand wandert tiefer und teilt die wulstigen Schamlippen. Schon bald ist der erste Finger verschwunden. Geil stöhnen wir beide um die Wette. Als bei Simone der zweite Finger verschwindet und der Daumen die Klit verwöhnt, ist es bei ihr soweit. Ihr Körper zuckt und sie stöhnt noch lauter. Das lässt mich schneller werden und kurz darauf spritzt die erste Fontäne aus der Eichelspitze und landet auf Simones Hand, die immer noch ihr Lustzentrum verwöhnt. Immer mehr Sperma schießt aus meinem zuckenden Schwanz und saut sie ein. Als die Quelle versiegt nimmt Simone ihre Hand und leckt sie ab. "Mmhm - lecker, beim nächsten Mal darfst du mir in den Mund spritzen und du darfst mich fingern - aber nicht mehr." Das Versprechen lässt mich direkt wieder hart werden, aber Simone bremst mich "Erst beim nächsten Treffen, nun musst du gehen dass ich noch aufräumen und aufwischen kann bevor mein Mann heim kommt."
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