Alleine im Garten - oder doch nicht? (fm:Selbstbefriedigung, 2243 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 2798 / 2112 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (49 Stimmen) |
| Ich bin morgens geil aufgewacht und gehe in den Garten wo ich mich schon oft alleine verwöhnt habe, da alle in den Häuser, von denen man Einblick hätte, schon zur Arbeit sind - wirklich alle? | ||
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Es ist früh morgens, ich werde langsam von der Sonne, die ins Schlafzimmer scheint, geweckt. Noch schlafbenommen strecke ich mich und stelle fest, dass ich eine ordentliche Morgenlatte habe. Da fällt mir ein, dass ich einen sehr erotischen Traum hatte. Der hat wohl Wirkung gezeigt und nun liege ich mit voll ausgefahrenem Penis im Bett. Klar, ich könnte mich nun schnell zum Abspritzen wichsen, aber dazu habe ich nicht die richtige Lust. Lieber halte ich mir die Erregung noch etwas auf. So greife ich in die Nachttischschublade und hole den schweren Hodenstrecker raus. Geübt lege ich mir das kalte Stahlteil an und verschließe mit dem daneben liegenden Inbusschlüssel die beiden Hälften, die sich fest um meinen Sack legen. So stehe ich auf und mache mir, nackt wie ich geschlafen habe, den Morgenkaffee. Ich lasse die Rollladen hochfahren und öffne die Terrassentür um in den Garten zu gehen und dort den frischen Kaffee zu genießen. Ich weiß, dass alle Nachbarn, die noch in den Garten schauen könnten, früh zur Arbeit fahren und ich morgens in der Nachbarschaft der Einzige bin. Das konnte ich daraus schließen, dass ich öfters Pakete für die Nachbarn entgegennehmen sollte, da nirgends jemand zuhause ist. So durfte ich schon öfters die morgendliche Ruhe genießen und mich dabei auch ungestört verwöhnen. Nun gehe ich mit dem angelegten Hodenstrecker und waagerecht abstehendem Schwanz durch den kleinen Garten hinter dem Haus zu dem bequemen Gartensessel in dem ich schon oft wichsend gesessen habe. Ein Blick zu den zwei Häusern mit Einblick in den Garten zeigt, dass dort alles dunkel ist. Also setze ich mich in den Sessel und mach es mir bequem. Mit geschlossenen Augen erinnere ich mich an den geilen Traum der Nacht und fast automatisch geht meine Hand zwischen meine Schenkel und massiert den schon harten Schwanz. Ich sitze weit vorne auf dem Sessel, dass die beschwerten Eier schön frei schwingen können. Die Sonne scheint auf meinen Körper und ich genieße es, mich so gehen lassen zu können. Bald muss ich mit den Wichsbewegungen pausieren, da ich schon kurz vor dem Abspritzen bin. Ein kurzer Blick in den Garten und dann wieder Augen zu und von prallen Brüsten mit abstehenden steifen Nippeln und nassen Lustspalten träumen. Ich lecke mir die Lippen und beginne wieder zu wichsen. `Ach ist das schön geil. So lässt es sich aushalten´ Da ich immer noch nicht abspritzen will, mache ich nach wenigen Minuten wieder eine Pause. Dabei schaue ich auch zu den beiden Häusern der Nachbarschaft. Bei dem Blick auf den einen Balkon bleibt mir das Herz kurz stehen. Am Balkongeländer steht jemand. Ich schaue genauer hin und erkenne die blonde Nachbarin, die ich beim Nachbarschaftstreff kennengelernt hatte und danach auch öfters auf der Straße gesehen habe. Wie war doch noch ihr Name? Silke? Sybille? Ich weiß es nicht mehr. Hatte eben keinen Eindruck hinterlassen, dass ich mir ihren Namen merken wollte. Bei dem Treffen war sie sehr verschlossen und eher abweisend. Nun steht sie am Balkongeländer und schaut zu mir beim Wichsen zu. Automatisch decke ich meinen Schwanz mit der Hand ab, aber das ist wohl zu spät. Aber auch bei ihr ist etwas zu sehen. Sie hat den Träger ihres Sommerkleides über die Schulter abgestreift und ihre Hand bearbeitet ihre freiliegende Brust. Die andere Hand ist wohl tiefer beschäftigt, was ich aber durch die Balkonverkleidung nicht sehen kann. Als sie sieht, dass ich sie bemerkt habe, winkt sie mir kurz zu und hebt dann den Daumen. Es scheint ihr wohl gefallen zu haben, was sie gesehen hat. Dabei ist sie wohl selber geil geworden und hat an sich auch Hand angelegt. Nun bückt sie sich zur Seite und hält ihr Handy hoch. Dann tippt sie was ein. Ich erinnere mich, dass wir mal beim Nachbarschaftstreff eine WhatsApp-Gruppe aller Nachbarn eingerichtet hatten um uns gegenseitig über Neuigkeiten und wichtige Infos auszutauschen. Schon brummt mein Handy und ich habe eine neue Nachricht von Simone. `Mach ruhig weiter, es ist schön dir dabei zuzusehen. Mich hat der Anblick total geil gemacht. Meine Nippel sind schon steinhart´ Während ich noch die Nachricht lese, brummt mein Handy erneut. Diesmal ist es ein Bild. Sie hat ihre nackte Brust mit der steifen Brustwarze fotografiert und mir geschickt. `Schick mir auch ein Bild von deinem Penis, aus der Ferne kann ich ihn nicht genau erkennen. Was blinkt daran so silbern in der Sonne?´ `Woow, die geht aber ran, so habe ich sie gar nicht in Erinnerung´, denke ich und richte die Handykamera auf meinen abstehenden Schwanz. Auf dem Foto kann man auch den metallenen Hodenstrecker gut erkennen. Ich schicke ihr das Foto. Nur Sekunden später brummt mein Handy erneut `Das ist ja supergeil. Wofür ist das Teil gut? ´`Ein Hodenstrecker - der strafft den Sack und lässt die Eier darin prall werden. Und den Schwanz macht es auch noch härter´ `Booah, das würde ich gerne aus der Nähe sehen´ Na, das ist ja ein Angebot. Dabei geht es mir genauso - die geilen Brüste würde ich auch gerne in Natura sehen `Dann komm doch rüber. Gartentor ist offen und frischen Kaffee gibt es auch - auf Wunsch mit selbst gespritzter Sahne´ Da kommt ein lachender Smiley zurück. `Da werde ich wohl gleich
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