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In der Oper - allegro nicht nur bei den Musikern (fm:Verführung, 2833 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2025 Gesehen / Gelesen: 2159 / 1744 [81%] Bewertung Geschichte: 9.17 (30 Stimmen)
Geschenkte Opernkarten - auch für nicht Opernfans kann ein Besuch in Musiktheater Höhepunkte bringen. Eine Geschichte, die ich für meine Chatbekanntschaft geschrieben hatte, daher in der "Du und ich" -Form.

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sich ganz aber langsam weiter. Die Haare seines Handrückens lösen ein wohliges Gefühl auf deiner Haut aus und du lässt ihn gewähren. Weiter streichelt dich seine Hand und du genießt es. Die Hand dreht sich und schiebt sich unter den Stoff deines Kleides. Sollst du ihn nun stoppen? Es fühlt sich aber so gut an - er weiß genau, wie der dich streicheln muss. Dir wird warm und in deinem Schoß wird es feucht. Du schaust zu ihm. Er schaut dich nicht an, sondern weiter geradeaus auf die Bühne. Auch seine Frau schaut nur auf die Bühne. `Was für ein dreister alter Kerl´ denkst du, aber es gefällt dir auch und macht dich noch geiler. Deine Nippel, die gegen die Stoffbahnen des Kleides drücken, werden hart.

Seine Hand bewegt sich ganz langsam aufwärts und dabei immer mehr zur Innenseite deiner Schenkel. Du wirst immer geiler. Kannst es kaum erwarten, dass die Finger dein Lustzentrum erreichen. Du wunderst dich über dich selber. So ein alter Mann und dann die Dreistigkeit, dich in der Oper zu berühren während seine Frau neben ihm sitzt. Der muss es ja nötig haben. Also lässt du ihn und bist gespannt wie weit er geht. Vorsichtig öffnest du deine Schenkel. Er bemerkt es sofort und nickt kurz. `Aha, er will dich hier tatsächlich während der Vorstellung fingern wo seine Frau neben ihm sitzt.´ Das gefällt dir. Du erinnerst dich, dass du ja die langen schwarzen Handschuhe trägst. Die fallen auf seiner schwarzen Anzughose gar nicht auf und zudem ist das Licht ja stark gedämmt. Also legst du deine Hand auf seinen Oberschenkel. Wieder nickt er ganz kurz ohne zu dir zu schauen. Er will wohl seine Frau nicht aufmerksam machen, die weiter auf die Bühne blickt und dabei öfters durch das Opernglas schaut. Da sie die Brille weggepackt hat, wird sie wohl kaum sehen, was ihr Mann und du neben ihr treiben. Und hören kann man auch nichts, da das Orchester laut spielt.

Deine Hand wandert also weiter nach innen über seinen Oberschenkel. Auch seine Hand bewegt sich langsam zu deinem Unterleib. Du bist gerade so am oberen Drittel seines Beines angekommen, als deine Finger innen am Oberschenkel auf eine Erhebung treffen. `Das kann doch unmöglich sein Schwanz sein - da bin ich doch noch weit von entfernt - und trägt er keine Unterhose?´ Dir schießen unterschiedlichste Gedanken durch den Kopf. Deine Finger erkunden die Erhebung weiter - kein Zweifel, das ist ein Penis, der gerade steif wird und unter deinen Fingern wächst. Du bist beeindruckt und fährst an dem harten Stab aufwärts. Das sind bestimmt 25 cm bis zum Schaftende. Und er trägt wohl eine weite Boxershorts oder gar nichts unter der weiten Anzughose. `Was für ein geiler alter Bock´ geht es dir durch den Kopf. Du umfasst den Schaft, der nicht nur lang sondern auch ziemlich dick ist. Der Besitzer dieses stolzen Schwanzes stöhnt kurz auf als du zugreifst, aber zum Glück ist die Musik gerade sehr laut und keiner bekommt es mit.

Auch du musst dich zusammenreißen um nicht aufzustöhnen als sein Finger deine Spalte erreicht. Du bist klitschnass und so reibt er deine Säfte um die Klit. Es ist soo geil Du beißt auf deine Zähne und kannst trotzdem ein Aufstöhnen nicht verhindern. Das bekomme ich mit und schaue zu dir. Sofort nimmst du deine freie Hand und hältst einen Finger an die Lippen. Dann nickst du kurz zur Seite. Ich glaube nicht, was ich im Schatten sehe. Deine Hand bewegt sich zwischen den Schenkeln des alten Mannes und unter deinem Kleid sehe ich auch Bewegungen, was nicht deine andere Hand sein kann, da diese ja gerade an deinem Mund ist. So fingert dich wohl der Lüstling während du ihm durch die Hose den Schwanz wichst.

Ich bin erstaunt. Aber du nimmst deine Hand vom Mund und legst sie direkt auf die gerade entstehende Beule in meiner Hose. Geschickt öffnest du den Reißverschluss und greifst in meinen Slip. Gerade bevor mein Schwanz richtig groß und hart wird, befreist du ihn aus dem engen Slip und holst ihn durch den Hosenschlitz heraus. Sofort beginnst du ihn zu wichsen, während du mit der anderen Hand den Riesenschwanz deines Sitznachbarn durch den dünnen Hosenstoff massierst. Es ist irre geil im Opernhaus zwei Schwänze gleichzeitig zu wichsen und dabei sehr gekonnt gefingert zu werden. Dagegen gehen mir hundert Gedanken durch den Kopf, wie es dazu kommen konnte. Hat er sich an dich oder du an ihn rangemacht? Was bringt dich dazu, so einem alten Herrn den Schwanz zu wichsen und ihn dich fingern zu lassen. All das kreist in meinem Kopf während du meinen frei herausstehenden Schwanz wichst. Hoffentlich sieht das keiner, aber deine schwarz behandschuhte Hand bedeckt meinen helleren Penis, so dass kaum etwas zu sehen ist. Zudem sind die beiden neben mir ja auch beschäftigt und die Frau schaut nur auf die Bühne und würde ohne Brille wohl sowieso nichts sehen. Also gebe ich mich deinen geilen Liebkosungen hin.

Du stehst wohl kurz vorm Orgasmus und wichst mit beiden Händen schneller. `Der alte Mann hat es drauf,´ denkst du, `wie der genau die richtigen Stellen zur richtigen Zeit mit dem richtigen Druck und Geschwindigkeit berührt, das ist einfach spitze - sooo geil - und das im Theater direkt neben seiner Frau. Ich komme gleich aaaaahhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, jetzt ohhhhhhhhhhhhhhhh mannnoo´ flüsterst du in dich hinein während du einen heftigen Orgasmus bekommst. Dein schnelles Wichsen lässt auch mich kommen. Du merkst wie sich meine Eier zusammenziehen und der Saft steigt. Sofort drückst du meinen harten Schwanz nach vorne Richtung Holzbalustrade des Logenbalkons und reibst nochmal kurz über die purpurne Eichel bevor es aus dieser herausschießt. Am Holz läuft nun die weiße Soße herunter, die ich in mehreren Schüben herausgespritzt habe. Schnell drückst du den abschwellenden Penis zurück in die Hose und ziehst den Reißverschluss zu.

Dabei wichst deine andere Hand des Riesenschwanz des älteren Herrn weiter. Auch hier spürst du Zuckungen des Hodensacks. Den ausgefahrenen Schwanz könntest du mit zwei Händen nebeneinander wichsen, so groß ist der. Diese Größe kennst du bisher nur aus Pornofilmen und bei XXL-Gummischwänzen im Sexshop. Unglaublich wie der alte Herr bestückt ist. Aber nun hast du auch ihn soweit. Gerade als die Musik zu einem Höhepunkt ansetzt und immer lauter wird und Tenor und Sopranistin sich die Stimmbänder wund singen, zuckt der Riesenpenis unter der Behandlung durch deine Hand und du spürst wie es durch das Rohr strömt um sich in die Hose zu ergießen. Nach ein paar Zuckungen wird der Schwanz in deiner Hand deutlich weicher und kleiner. Er zieht seine Hand zurück, die immer noch deinen Kitzler streichelte und auch du nimmst deine Hand von seiner nun nassen Hose. `Da wird er in der Pause ein Problem haben´ denkst du grinsend während du dein Kleid richtest.

Und kurze Zeit später ist der erste Akt zu Ende und das Licht wird heller. Wir stehen beide auf und gehen wieder in das Foyer. "Ich glaube, du musst mir was erklären" spreche ich dich an nachdem ich uns nochmals zwei Gläser Prosecco geholt habe. "Es fing ganz harmlos mit einer Berührung seines Handrückens an meinem wegen des Kleidschlitzes nackten Schenkel an. Da habe ich mir noch nichts gedacht, aber er hat mich sehr gekonnt und auch schnell auf Touren gebracht. Als seine Hand sich innen an meinen Schenkeln hochgearbeitet hatte, wollte ich nur noch, dass er weitermacht und mich kommen lässt. Dafür habe ich ihn dann auch gestreichelt. Der hat vielleicht einen Riesenschwanz, das hätte ich nie erwartet. Sein Penis muss mindestens 25 cm lang und sehr dick sein. So verrückt es sich anhört, aber den hätte ich gerne in mir gespürt. Und abgespritzt hat er auch ordentlich, seine Hose war am Bein anschließend ganz schön nass. Es würde mich interessieren, wie er das gerade in der Pause verbergen will."

Da siehst du ihn schon auf dem Weg an die Bar in dem Foyer. Er läuft etwas versetzt hinter seiner Frau, so dass man das nasse Bein nicht sehen kann. Hoffentlich kann seine Frau nicht sein Sperma riechen. An der Bar bestellt er zwei große Gläser Wasser. Beim Umdrehen stößt er die beiden Gläser so gegeneinander, dass ein großer Schwall der vollen Gläser überläuft und ihm genau auf die Hose. "Das war geplant" sagst du und beobachtest wie er den Kopf schüttelt, die Gläser abstellt und über die nasse Hose reibt, bevor er Richtung der Sanitärräume verschwindet. "Gut gelöst" grinst du und nimmst nochmal einen Schluck Prosecco.

"Den Schwanz würde ich gerne mal ausgepackt sehen" "Dann folge ihm doch auf die Herrentoilette und trockne ihm die Hose" antworte ich scherzend. "Nein, nicht hier" "Stecke ihm doch deine Telefonnummer zu. Nachdem du ihn hier zum Abspritzen gebracht hast, wird er sich sicher melden." "Und das würdest du zulassen?" fragst du ungläubig. "Naja, wenn du mal einen Riesenschwanz anfassen möchtest, den kann ich dir nicht bieten und eifersüchtig auf den alten Sack bin ich nicht." Du gibst mir spontan einen Kuss und kramst einen Stift und einen alten Kassenzettel aus deiner Handtasche auf die du deine Mobilnummer notierst. "Den gebe ich ihm später in der Loge, mal schauen ob er sich meldet." "Das wird er sicher". Da ertönt auch schon der Gong, der die Fortsetzung des Programms ankündigt. Zusammen gehen wir zurück in die Loge. Die beiden anderen sitzen schon da. "Haben Sie ihre Hose wieder trocken bekommen? Ich habe ihr kleines Missgeschick an der Bar gesehen" sprichst du ihn an. "Ja, ich konnte es mit einem Handtuch etwas trockenreiben, war ja zum Glück nur Wasser" antwortet er mit einer sonoren Stimme. Dabei grinst er breit. Das Licht wird wieder gedämpft und die Musik setzt ein. Du musst noch einmal diesen Riesenpenis spüren und legst deine Hand auf die feuchte Stelle der Hose. Nach leichtem Streicheln spürst du wie es sich oberhalb regt und der wachsende Penis sich entlang des Hosenbeins nähert. Deine Hand bewegt sich aufwärts und streicht den ganzen Schaft lang, der schon eine ordentliche Größe hat. Du drückst den geilen Kolben und spürst wie er unter deiner Hand härter wird. Trotz der Musik meinst du ein leises Stöhnen zu hören. Ganz sanft streichst du über die stattliche Länge des unter dem Hosenstoff verborgenen Penis.

Wie gerne würdest du den jetzt auch herausholen und dann deinen Mund über die Eichel stülpen. Dabei wirst du schon wieder feucht. Mit wechselndem Streicheln, Drücken und Reiben bearbeitest du den Lustspender des alten Mannes, dem das sichtlich gefällt. Doch du willst keine neuen Flecken in der Hose, so passt du sehr auf, dass er nicht erneut abspritzt. Das gelingt dir ganz gut und er steht mehrmals kurz vor dem Höhepunkt. Als es einmal fast soweit ist, kneifst du ihm spontan in die Eier, so dass der Höhepunkt wieder herausgezögert wird. Dann nimmst du deine Hand zurück. Er dreht sich kurz um und schaut dich fragend an. Als Antwort drückst du ihm den Zettel in die Hand und wendest dich mir zu. Gemeinsam schauen wir das Ende der Oper auf der Bühne an.

Die Vorstellung ist bald zu Ende und du schaust zu deinem Sitznachbarn, der immer noch eine deutliche Ausbeulung in der Hose hat. `Na, da wird das Aufstehen wohl ein Problem werden´ grinst du in dich hinein. Umständlich steht der Mann dann doch auf und schließt sein Jackett, das zum Glück etwas länger geschnitten ist. Beim Verlassen der Loge hält er sich wieder schräg hinter seiner Frau, die von allem nichts mitbekommen hat. `Ob er sich melden wird?´ überlegst du während wir zum Auto gehen. Auf der Rückfahrt erläuterst du mir ausführlich, was im Schutz der Dunkelheit in der Loge zwischen dir und den alten Mann abgegangen ist. Deine Erzählung lässt mich augenblicklich wieder hart werden, was dir nicht entgeht. Schon liegt deine Hand auf meinem Schwanz und reibt darüber, während ich mich beeile nach Hause zu kommen. Doch ich schaffe es nicht mehr rechtzeitig. Deine Erzählung und die geschickte Behandlung meines hartgewordenen Schwanzes lassen mich noch während der Fahrt abspritzen. "Da, jetzt hast du auch eine nasse Hose und weißt wie es dem alten Herrn ergangen ist" kommentierst du den größer werdenden Fleck in meiner Hose.



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