In der Oper - allegro nicht nur bei den Musikern (fm:Verführung, 2833 Wörter) | ||
| Autor: Authorix | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 2085 / 1684 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (30 Stimmen) |
| Geschenkte Opernkarten - auch für nicht Opernfans kann ein Besuch in Musiktheater Höhepunkte bringen. Eine Geschichte, die ich für meine Chatbekanntschaft geschrieben hatte, daher in der "Du und ich" -Form. | ||

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Die folgende Geschichte habe ich für meine Chatfreundin geschrieben, daher in "Du und ich" Form.
Eine deiner Freudinnen ruft an und fragt, ob du am kommenden Sonntag schon was vorhast. Als du verneinst, fragt sie weiter, ob du Lust auf Oper hast. Sie hat gute Karten für die Oper in der nächsten Stadt und kann nicht dorthin, weil ihre Mutter gestürzt ist und ins Krankenhaus muss. Da ist sie nicht rechtzeitig zurück. Oper ist nicht so ganz deine Lieblingsunterhaltung, aber geschenkt kann man es sich ja mal anhören und so sagst du zu. Kaum eine viertel Stunde später klingelt es und die Freundin steht mit den Karten winkend vor der Tür. "Es sind zwei Karten für eine Loge. Da ist aber elegante Kleidung angesagt!" Du willst noch was sagen, da hat sie dir schon die Karten in die Hand gedrückt und dreht sich um und verschwindet. Du kannst ihr gerade noch ein vielen Dank hinterherrufen, da ist sie schon weg.
Du schaust dir die Karten an. `Puh, die waren aber teuer´ denkst du und legst sie auf den Tisch. Mit dem Handy rufst du mich an und fragst ob ich dich begleiten will. "Gerne", sag ich zu und frage wann ich dich abholen soll. "Sonntag um 4, da haben wir genügend Zeit dorthin zu fahren - ach so: elegante Kleidung ist angesagt". Na gut, dann müssen mein dunkelblauer Anzug und das weiße Hemd mit den dunkelblauen Knöpfen herhalten. Auch du überlegst was du anziehen kannst. Da fällt dir das bodenlange schwarze Kleid mit den seitlichem Schlitz bis zum Poansatz ein, dass du dir mal für eine Party gekauft hasst. Das Kleid hat einen tiefen Rückenausschnitt, so dass du keinen BH drunter tragen kannst, aber vorne ist es geschlossen und der Stoff ist mehrlagig und gerafft. Damit kann man deine freien Brüste unter dem Kleid nicht erkennen, auch nicht wenn sie beim Laufen frei pendeln. Durch den hohen Schlitz auf der rechten Seite geht auch kein normaler Slip. Höchstens ein hochgeschnittener Tanga bleibt da unsichtbar. Du ziehst dich an und betrachtest dich im Spiegel. Das Kleid sieht toll an dir aus, nur ist es ärmellos und das gefällt dir nicht. Da fallen dir die schwarzen Seidenhandschuhe ein, die noch in deiner Dessous-Schublade liegen. Die reichen bis über die Ellenbogen und waren mal fürs Bett als Ergänzung zu einer geilen Corsage gedacht. Aber zu dem Kleid passen sie auch gut.
Am Sonntag kleidest du dich entsprechend ein und wartest, dass ich dich abhole. Kurze Zeit später klingelt es und ich stehe im Anzug mit Hemd und Fliege vor dir. "Du schaust gut aus" begrüßt du mich. Mir bleibt bei deinem Anblick die Spucke weg. "Woow, du siehst aber noch viel besser aus. Das Kleid ist der Hammer und mit den Handschuhen ein absoluter Hingucker." "Na dann wollen wir mal" sagst du, schließt die Tür und steigst mit mir ins Auto. Nach gut einer Stunde Fahrzeit parken wir an der Oper. Ich geleite dich zu dem Eingang des pompösen Baus. Wir sind noch früh, daher bummeln wir über die Gänge. Deine freischwingenden Brüste machen dich schon etwas geil. Dazu die Blicke der Männer und die begleitenden bösen Blicke der Ehefrauen. Nach einem Rundgang gehen wir ins Foyer und ich besorge uns zwei Gläser Prosecco. "Auf einen schönen Abend" proste ich dir zu. Da habe ich noch keine Ahnung was uns erwartet. Beim ersten Gong gehen wir die Treppe hoch zu den seitlichen Logen. Die haben alle einen separaten Eingang. Schnell haben wir die richtige Tür gefunden und betreten die Loge. Dort gibt es vier mit rotem Samt gepolsterte Sitze in einer Reihe nebeneinander. Auf zwei Plätzen sitzt ein älteres Paar, sie so Ende 60, er wohl eher in den späten 70ern. Beide auch sehr elegant gekleidet. Sie trägt ein langes blaues Samtkleid und er einen schwarzen Anzug mit silberner Weste und passender Fliege. Als wir eintreten erhebt er sich sofort und begrüßt uns, wobei er seine Frau und sich vorstellt. Wir stellen und ebenfalls vor und setzen uns. Du setzt dich links von dem Mann und ich außen daneben. Die Frau sitzt auf der anderen Seite außen.
Die Musiker stimmen ihre Instrumente und bald wird das Licht gedämmt und dann geht es mit der Ouvertüre los. Wir haben einen tollen Blick auf die Bühne mit einem sehr schönen Bühnenbild. Die Frau neben uns holt ein Opernglas aus ihrer Handtasche und verstaut stattdessen ihre goldene Brille in der Handtasche. Mit dem Opernglas betrachtet sie nun die Bühne, auf der der erste Sänger gerade eine Arie singt. Wir genießen die Musik und schauen auf die Bühne. Nach so einer viertel Stunde spürst du eine Berührung an der Seite deines Oberschenkels, wo der Schlitz des Kleides dein Bein freigibt. Dein Sitznachbar streicht ganz langsam und sanft mit dem Handrücken an deinem Schenkel lang. Du fragst dich, ob es unabsichtlich ist oder du ihn zurückweisen sollst. Er schaut geradeaus auf die Bühne als wenn nichts wäre. Die Hand bewegt
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