Und - Action! (fm:Cuckold, 16554 Wörter) | ||
| Autor: TrustYourWife | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 7145 / 6413 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.63 (78 Stimmen) |
| Andreas beobachtet seine Frau Kirsten bei ihrem ersten Shooting mit einem Profi. | ||
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Ich saß in der Gartenanlage und ließ meinen Blick schweifen, versuchte, die merkwürdige Atmosphäre, die von diesem Ort ausging, und von den Umständen, deretwegen ich hier war, in mich aufzunehmen. Ich befand mich in der Parkanlage eines Anwesens in der Nähe von Scheveningen. Inmitten des Anwesens stand ein großes Herrenhaus, das den Reichtum einer alten Händler-Familie in prunkvollem, fast protzigem, typisch holländischem Stil ausstrahlte. Das weitläufige Gelände war nach außen durch uralte Baumstreifen vor Einblicken geschützt. Es gab einen großen Pool, einen Whirlpool-Bereich, einen Tennisplatz, ja sogar ein Putting-Green. Meine ganze Wahrnehmung, seit ich vor etwa einer Stunde mit meiner Frau hier angekommen war, war irgendwie surreal. Wir gehörten eigentlich nicht hierher, weder auf dieses Anwesen, noch passte der Grund für unsere Anwesenheit zu uns.
Nachdem wir von der Sprechanlage durch ein schmiedeeisernes Tor eingelassen worden waren, die lang gestreckte Einfahrt hinaufgefahren waren und ich unseren Audi neben einer Vielzahl von Last- und Lieferwagen eingeparkt hatte, gingen Kirsten, meine Frau, und ich zu der großen Doppeltür des Herrenhauses, klingelten und warteten. Ich spürte, wie aufgeregt Kirsten war. Sie plapperte schon während der Fahrt ununterbrochen, und auf dem kurzen Stück vom Auto zum Eingang fasste sie meine Hand und drückte sie fester als sonst.
Nach kurzer Zeit öffnete sich ein Türflügel und eine Frau stand vor uns, die den Eindruck machte, als wäre sie eine Mischung aus Bibliothekarin und Rocker-Braut, und uns eindringlich von oben bis unten musterte. Sie war klein, wohl nur wenig größer als 1,60 Meter, mit etwas molliger Statur und einer unmodernen Frisur, die durch das Headset, dass sie trug, noch zusätzlich in Unordnung gebracht worden war. Auf dem linken Unterarm hatte sie ein großes Klemmbrett, und sie trug ein zu groß geratenes, schwarzes T-Shirt. Jeans und schwarze Boots vervollständigen ihr Aussehen, das so gar nicht in dieser Umgebung passte.
"Ja", begrüßte uns die Frau und blickte mir in die Augen. "Kann ich Ihnen helfen?"
Ich starrte die Frau an, verwirrt von ihrer Erscheinung, und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie fixierte mich mit Ihrem Blick und zog ungeduldig ihre Augenbrauen zusammen.
Glücklicherweise übernahm Kirsten die Initiative.
"Hallo, ich bin Kirsten. Kirsten Lechner, alias Kirsten van der Kerlen. Und das ist mein Mann Andreas. Ich bin heute für Dreharbeiten hier", sagte Kirsten und reichte der Frau ihre Hand.
Ein Lächeln des Erkennens zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Sie blickte auf Ihr Klemmbrett, durchblätterte ein paar Seiten, machte sich eine kurze Notiz und schüttelte uns beiden dann herzlich die Hand.
"Willkommen, Sie kommen genau zur rechten Zeit. Ich bin Tanja", sagte sie zu Kirsten. "Wir werden in etwa einer Stunde mit den Vorbereitungen für Deine Szene beginnen, hoffe ich", zwitscherte sie mit einer sehr hohen Stimme, während sie Kirsten wohlwollend ansah.
"In der Zwischenzeit kommst du mit mir mit und ich suche dir einen Ort, an dem du dich umziehen, schminken und all diese Dinge erledigen kannst."
Mit einem Blick auf mich fuhr sie fort:
"Wir haben nicht oft Ehemänner hier, Andreas, aber wir werden einen schönen Platz im Schatten für Dich finden, während Kirsten sich für die Aufnahme ihrer Szene vorbereitet. Das Haus und die Anlage hier ist wunderschön und das Studio hat sich mit dem Catering richtig ins Zeug gelegt, so dass Sie sich auf einen sehr angenehmen Nachmittag freuen können - Sie beide", sagte sie mit einem Blick auf Anne und zwinkerte ihr zu.
Tanja führte uns durch die Tür, und wir folgten ihr in eine große Eingangshalle. Der Raum war beeindruckend - mit einer prachtvollen Treppe und einer hohen Decke. Ich dachte mir, dass es eine echte Herausforderung sein müsste, diesen Raum einzurichten. Aber dann wurde mir klar, dass jemand, der sich ein solches Haus leisten konnte, sich wohl kaum Gedanken über die Dekoration machen musste. Dafür konnte man
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