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Das Ballhaus (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 4611 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2025 Gesehen / Gelesen: 1874 / 1719 [92%] Bewertung Teil: 9.19 (48 Stimmen)
Die Partys gehen weiter....Henry steht einfach auf Milfs! Ich freue mich über eine Bewertung und Feedbacks! Danke!


Ersties, authentischer amateur Sex


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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Morgens um 3 Uhr fragte sie mich, ob ich sie nicht nach Hause begleiten möchte.

"Henry, ich möchte keinen Sex, aber ich möchte mal wieder in den Arm genommen werden und heute Nacht nicht alleine sein. Ich fühle mich so einsam!", sagte sie zu mir.

Sie war eigentlich nicht mein Typ, aber irgendwie berührten mich ihre Worte und so stimmte ich zu.

Ich fuhr mit ihr um 3.30 Uhr zu ihr. Wir tranken noch ein Glas Wein bevor wir ins Bett gingen.

Im Bett kuschelte sie sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich hielt sie fest und streichelte sie. Marita genoss es und sie machte keinerlei Anstalten Sex zu wollen. So hielt ich sie fest, streichelte sie und sie schlief eng an mich gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen und sie erzählte mir aus ihrem Leben. Der für sie glücklichen Ehe mit ihrem Mann, der ein kleines Unternehmen mit ihr aufgebaut hatte. Wie sie ihm immer den Rücken freihielt und die beiden Kinder großzog. Die gemeinsamen Urlaube und Freunde und wie er ihr plötzlich enthüllte eine andere Partnerin zu haben und sie von heute auf morgen verließ. Finanziell ging es ihr gut, die Kinder studierten mittlerweile auswärts, sie hatte viele Freundinnen, aber die Einsamkeit in dem großen Haus ohne Mann und Kinder machte ihr zu schaffen.

Sie gab mir 250 € und fragte mich, ob ich nicht wenigstens einmal pro Woche bei ihr übernachten könne und wir einigten uns auf jeden Mittwoch, nachdem ich im Ballhaus gearbeitet hatte.

Ich sagte ihr, dass für ausschließlich dafür 150 € auch reichen würden und so kam es dann, dass ich jeden Mittwoch bei ihr schlief. Wir änderten dann den Tag und trafen uns jeden Donnerstag. Wir gingen immer zu einem Italiener Pizza essen, tranken und quatschten dann noch bei ihr etwas und schliefen dann eng umschlungen ein. Es wurde zu einem Ritual, dass wir zusammen essen gingen und es entwickelte sich ein sehr vertrauensvolles, freundschaftliches Verhältnis.

Das neue Semester ging los und ich studierte wieder ganz normal. Irgendwie dachte ich mir, dass ich nicht als Barkeeper oder Taxifahrer enden wollte.

So entwickelte sich bei mir eine schöne Routine. Zwischen 10 Uhr und 16 Uhr war ich an der Uni, dann ging ich oft zum Sport und abends lernte ich noch etwas. Ich arbeitete fast nur noch freitags und samstags und donnerstags übernachtete ich bei Marita.

Christa hatte noch einen weiteren Studenten eingestellt, sowie einen ihrer Tanzlehrer und jetzt waren wir zu sechst, die an den Wochenenden Stimmung machten.

Frank, mein Mitbewohner, 1,80m groß, dunkelhaarig und breitschultrig. Timo, 1,76 m groß, sehr schlank, dunkelblond und ein kleiner Clown. Er quatschte ununterbrochen und hatte immer einen Spruch auf Lager. Er machte mittlerweile Krafttraining, denn er war schon sehr schmächtig.

Timo, 1,88m groß, ein BWL-Student aus reichem Hause mit perfekten Manieren und einem Seitenscheitel. Er war wohl der beste Standardtänzer unter uns.

Gregor, 1,70m groß, Glatze, und sehr muskulös. Man hätte ihn für einen Bauarbeiter halten können. Stark tätowiert, aber mit einer sehr sanften und charmanten Art. Er war eigentlich Kick Boxer und er vertrug am meisten ohne dass man es ihm anmerkte. Gregor stand auf kräftigere Frauen.

Jonas, 1, 78m groß, schlank, ein zwanzigjähriger Jüngling, der zunächst wie ein netter, lieber Junge wirkte, aber sobald er etwas getrunken hatte, richtig Party machen konnte.

Und Christoph, der Tanzlehrer, der mir eigentlich etwas zu schmierig vorkam und den ich zunächst für schwul hielt, was ja auch ok wäre, der aber unsere Strip-Show enorm verbesserte.

Der nächste Freitagabend kam und wir bereiteten wieder alles vor und öffneten um 19 Uhr. Wir tanzten, zogen unsere Show ab, tanzten auf der Theke, gingen mit Shots herum und es wurde oft die Glocke geläutet. Es war Monatsanfang, da saß das Geld bei den Gästen locker!

Nach Mitternacht flirtete ich mit einer 1,78 m großen, 42-jährigen Rothaarigen, namens Claire, die vielleicht 65 Kg wog. Claire trug High Heels und war damit mit mir auf Augenhöhe. Sie hatte eine lange Mähne und die Haare waren dunkelrot gefärbt. Sie war schlank und vollbusig und sie tanzte nicht nur gut, sie hatte auch Sex-Appeal. Sie trug ein enges schwarzes Kleid

Sie knetete beim Tanzen meinen Po und rieb sich an meinem Oberschenkel. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und packte zu: "Oh, wie knackig!". Dann streichelte sie mir über die Brust und die Oberarme, "Und deine Muskeln fühlen sich toll an!". Etwas später griff sie mir zwischen die Beine und rieb meinen Schwanz durch die Hose. Mein Schwanz wurde hart und die leckte sich über die Lippen und sagte, "Mmmmh, den möchte ich mal erleben. Du scheinst ja ein richtiges Prachtexemplar in deiner Hose zu verstecken.". Sie küsste mich und rieb dabei weiterhin meinen Schwanz und flüsterte mir dann ins Ohr, "Hast Du Lust mit zu mir zu kommen? Es soll dein Schaden nicht sein! Ich habe Lust auf Dich!".

Ich fuhr mit ihr nach Hause.

"Worauf stehst Du?", fragte sie mich. "ich finde High Heels geil, aber noch geiler finde ich hohe Stiefel und ich stehe auf ausdauernden Sex und Gesichtsbesamung. Dirty Talk finde ich auch geil und Frauen, die sich richtig gehen lassen. Was magst Du?"

"Ich bin eine devote Schlampe!", sagte sie. "Du kannst mich hart benutzen, ich mag auch ein paar Klapse auf den Po und ich mag es wenn ein Mann mir sagt wo es langgeht. Du darfst mich auch gerne etwas würgen. Außerdem stehe ich auf Sperma. Spritz mir in den Mund, das finde ich geil! Und bezüglich deiner Wünsche kann ich einiges tun!", meinte sie vielsagend.

Sie ging sich umziehen und kam in schwarzen Overknee-Stiefeln, einem Lack Slip ouvert und einer Lack-Hebe zurück. Zudem trug sie ein schwarzes Halsband.

Sie präsentierte sich mir, zeigte mir ihr bereits feucht-schimmerndes Fötzchen, ihre Titten. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und bückte sich mit durchgestreckten Beinen, so dass ich freien Blick auf ihre Muschi und ihr Arschfötzchen hatte und zudem ihre großen Titten sehen konnte.

Mein Schwanz wurde sofort hart. "Du siehst total geil aus!", sagte ich zu ihr.

Ich stand auf, drückte sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Sie saugte gierig daran und speichelte ihn ein. Ich packte sie am Hinterkopf und fickte ihren Mund. Sie gurgelte und röchelte und der Speichel lief aus ihrem Mund und die ersten Tränchen liefen ihr die Wangen herunter.

Ich dirigierte sie aufs Bett. Sie spreizte ihre Beine weit und ich leckte ihren Kitzler und fingerte sie mit vier Fingern. Sie stöhnte laut, "Mehr! Härter! Besorg es deiner Schlampe!", stöhnte sie. Ich fingerte sie immer schneller, aber jetzt wollte ich sie ficken.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Pussy. Sie hielt den Atem an und stöhnte dann laut auf. Ich fickte sie hart und ich kniff in ihre Nippel und zog an ihnen und Claire wurde immer geiler! "Ja, fick mich richtig durch! Fick mich hart! Dein Schwanz ist sooo geil!"

Ich fickte sie mit langen harten Stößen, dann drehte ich sie herum.

Ich verteilte viel von ihrem Saft an ihrer Arschfotze und fickte erstmal ihre Muschi weiter.

Ich fingerte ihren Po mit zwei Fingern und dehnte ihn vor. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß!

Ich fingerte und fickte sie hart und zog ihren Kopf an ihren langen, dicken Haaren weit in den Nacken, so dass sie ein schönes Hohlkreuz machte und meinen Stößen nicht ausweichen konnte.

Sie stöhnte immer lauter und ich wechselte das Loch. Ich drang in ihre Arschfotze ein und sie keuchte und stieß einen spitzen Schrei aus, als mein Prügel in sie eindrang.

Ich schlug ihr mit der flachen Hand hart auf den Po bis sich dieser rötete. "Ja, gib es mir! Schlag ruhig fester zu, ich finde das geil!", stöhnte sie.

Ahhh, ihr Arsch war schön eng und geil zu ficken! Ich gab ihr einen Dildo und sie fickte ihre Muschi selbst mit dem Dildo während ich ihren Arsch hart durchfickte.

Dann reinigte ich kurz meinen Schwanz, schob ihr einen Plug in den Arsch und meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie hart. Sie wurde immer geiler und ich schlug ihr weiter auf den Po und wichste dann auch nicht mit einer Hand ihre Perle.

Sie kam laut und schrie vor Lust, "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Claire squirtete und es bildete sich eine große Lache auf ihrem Bettlaken.

Ich fickte ihre Muschi langsam weiter.

Claire drehte sich auf den Rücken und sah mich mit vor Geilheit glänzenden Augen an! "Das war sooo geil! Fick mich weiter!"

Ich nahm sie von vorne und zog dabei an ihren Nippeln. Sie wurde wieder geil und stieß mir entgegen. Ich packte sie hart am Hals und nahm ihr die Luft, während ich ihr meinen dicken, langen Prügel bis zum Anschlag in ihre Muschi hämmerte. Mein Schwanz war bis zum Bersten gespannt und der Schweiß lief mir an meiner Brust herunter.

Mit der anderen Hand wichste ich ihren Kitzler. "Ja, besorg es deiner kleinen Schlampe! Fick meine Pussy richtig durch!" Dann drückte ich wieder zu.

Ich war jetzt fast soweit, aber vorher wollte ich sie nochmal zum Kommen bringen. Ich wichste ihre Perle immer schneller und sie stöhnte und wand sich unter mir. Dann fing ihr Körper an zu zucken, genau wie ihre nasse Muschi. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, "Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, oh mein Goooooooooooooooooooooott!", schrie sie. Sie squirtete erneut und ihre Pussy molk meinen Schwanz.

Sie legte sich seitlich über mich und stellte ein Bein auf, so dass ich sie fingern konnte.

Sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund und blies ihn bis zum Anschlag. Ich packte sie am Hinterkopf und stieß ihr entgegen und fingerte gleichzeitig ihre klatschnasse, tropfende Möse.

Ich explodierte! Mein Schwanz pumpte und spritzte ihr Schwall auf Schwall in ihre Mundfotze! Sie schaffte es das Meiste zu schlucken, aber ein paar Spermafäden tropften aus ihrem Mund.

Sie gab mir einen Spermakuss.

"Mmmh, lecker! Da hast Du aber viel abgespritzt und dein Saft schmeckt so lecker!", sagte sie und sah mich an.

Ich ließ sie meinen Schwanz schön sauber lecken und fingerte sie dabei weiter.

Ich drückte sie auf den Rücken und sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich nahm immer mehr Finger und fistete sie dann.

Claire stöhnte, "Du Sau! Ja, gib es mir! Besorg es meiner Fotze!" Sie wichste sich dabei selbst den Kitzler und dann kam sie zum dritten Mal. Ein lautes Stöhnen, fast ein Knurren kam tief aus ihrer Kehle und ihre pulsierende Muschi zerquetschte fast meine Hand!

Nachdem Claires Orgasmus abgeklungen war, zog ich meine Hand langsam heraus und ich leckte mir ihren geilen Fotzensaft von den Fingern. Etwas davon verteilte ich an ihren Titten und ich kniete mich über sie und fickte ihre Titten. Sie presste ihre Möpse schön zusammen und ich fickte sie lange.

Dann schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte gierig an meinem Schwanz während sie mit einer Hand meine Eier knetete und mit der anderen Hand meinen Schaft wichste.

Ich wurde immer erregter und stöhnte. Sie feuerte mich an. "Ja, spritz ab! Gib mir deinen geilen Saft!". Dann stülpte sie ihre vollen Lippen wieder über meine Eichel und saugte fest.

Ich war soweit. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, öffnete ihn weit, streckte die Zunge heraus und ich spritzte ihr in die Haare, den Mund, ins Gesicht!

Es sah geil aus, wie sie mit ihrem vollgespritzten Gesicht und dem Sperma in ihren dunkelroten Locken unter mir lag!

Wir tranken noch etwas und sie spielte mit ihren Stiefeln mit meinem Schwanz. Sie rieb sie an meinem Prügel und dann kniete sie sich vor meinen Stuhl, stellte einen Stiefel zwischen meine Beine und wichste meinen Schwanz an dem Leder. Es fühlte sich geil an und ich spritzte ihr dann noch einmal auf die Stiefel!

Wir tranken noch etwas und sie bat mich eine ganze Flasche Wasser zu trinken.

Danach duschten wir gemeinsam.

Sie wichste meinen Schwanz, rieb ihren Po an mir und dann wollte sie meinen Natursekt!

"Komm! Gib mir jetzt auch deinen Natursekt!", sagte sie und kniete sich vor mich hin. Sie streckte ihre Zunge heraus und sah mich erwartungsvoll an. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und pisste ihr in den Mund, in die Haare, auf die Titten. Sie schluckte meinen Natursekt und genoss es!

Danach seiften wir uns gegenseitig ein, duschten uns ab und ich zog mich an.

Dann fuhr ich mit dem Taxi nach Hause. Vorher hatte sie mir noch 300 € in die Hosentasche geschoben, dann noch die Hand auf meine Hose gelegt und gesagt, "Bis zum nächsten Mal!".

Ich musste mir eingestehen, dass ich auf ältere Frauen stand! Ihre ungezügelte Geilheit und Lust, ihr Charme und das Wissen wie mein einem Mann und sich selbst Freude bereitet, faszinierten mich!

Sie waren viel ungehemmter und orgasmusfreudiger als die Frauen meines Alters! Ich wäre mit diesen Frauen jederzeit auch ohne Geld ins Bett gegangen, aber das mussten sie ja nicht wissen! Es war ein schöner Nebenverdienst. Ich sparte viel von dem Geld, denn ich wollte nach drei Jahren endlich mal wieder in den Urlaub fahren und wirklich surfen lernen!

Frank erzählte mir in der WG-Küche von seinem letzten Erlebnis.

"Henry, da war diese Blondine, ca. Mitte 50. Ich fahre mit zu ihr und ich freue mich auf geilen Sex und was will sie?

Ich sollte ihren Daddy spielen, sie in den Arm nehmen, sie füttern. Sie setzte sich zu mir auf den Schoß und sie kuschelte sich an mich.

Sie legt meine Hände um sich und ich sollte sie streicheln. Sie trug nur einen Bademantel und sie rutschte auf meinem Schoss herum. Irgendwann wurde mein Schwanz hart und sie sagte", "Oh Daddy, der ist aber groß?".

"Sie setzte sich auf ein Bein, nahm meinen Schwanz vorsichtig in die Hand und tat so, als wenn sie noch nie einen Schwanz gesehen hätte." "Oh Daddy, der wird ja immer größer!" und wichste ihn schneller bis ich kam und abspritzte. "Oh Daddy, was ist das denn?", fragte sie mich, tauchte ihre Finger in meinen Saft auf ihrem Bauch und sah mich ganz unschuldig an und leckte sich die Finger ab.

Danach spielte ich mit ihren Nippeln und sie wurde geil. Ich streichelte sie und sie sagte, "Oh Daddy, das fühlt sich aber schön an." Und ich fingerte sie und rieb ihre Perle bis sie kam und sie schrie, "Ohhhhh Daaaaaaaddyyyyyyyyyy!".

"Danach wollte sie keinen Sex, ich sollte sie nur in den Arm nehmen und "Meine kleines Mädchen!" zu ihr sagen. Sie saß bestimmt noch eine Stunde auf meinem Schoß. Dann sollte ich sie ins Bett bringen und zudecken und ihr einen Gute-Nacht-Kuss geben. Auf dem Nachttisch lagen 500 €!!! Ich streichelte sie und nahm sie in den Arm bis sie eingeschlafen war und fuhr dann nach Hause! Strange, oder?"

Ich erzählte ihr von meinem Rollenspiel mit Regina, die ich mit "Tante Regina" hatte ansprechen sollen. Die Vorlieben waren halt sehr verschieden und wir machten schon einige Erfahrungen, die aber auch sehr geil waren!

Es ging auf Weihnachten zu und immer mehr Belegschaften kamen zu uns um zu feiern.

Wir mussten eigentlich nur die paar Mauerblümchen aus den Ecken holen und die Partys liefen wie von alleine.

Klar zogen wir unsere Cocktail Show ab und strippten, aber es wurde so viel getrunken, dass es leicht verdientes Geld war. Allerdings waren die Frauen zu später Stunde so betrunken, dass ich darauf verzichtete mit einer nach Hause zu fahren.

Angeheitert oder angetrunken war ja ok, aber mit einer völlig betrunkenen Frau Sex zu haben, das ersparte ich mir lieber! Und die Trinkgelder flossen reichlich, so dass ich auch so gut verdiente.

Meine Kollegen, insbesondere Timo, Frank und Gregor, nahmen die Frauen mit in unseren Getränkekeller für Quickies. Zu etwas späterer Stunde gab es reichlich Frauen, die zu einem Quickie bereit waren.

Christa meldete sich am Samstag krank. Da hatte Gregor eine Idee, er schlug einen Wettbewerb vor.

Wer würde die meisten Quickies im Getränkekeller haben? Wir installierten zur Überprüfung eine Cam.

Das versprach lustig zu werden ...

Wir tanzten und flirteten viel und der Erste, der mit einer Frau im Keller verschwand war Timo.

Er ging mit einer ca. 50-jährigen Blondine in den Keller und sie verpasste ihm einen Blowjob, dann nahm er sie im Stehen von hinten. Er schob nur ihr Kleid hoch und den Slip zur Seite, vögelte sie bis sie kam und kam dann auch schon wieder mit ihr hoch.

Als Nächstes verschwand Gregor mit einer sehr kräftigen um die 60-jährigen im Keller. Er zog sie aus, fingerte und leckte sie und sie kam. Dann blies sie seinen Schwanz und er nahm sie von hinten. Ein riesiger Po und kleine Hängetitten. Gregor stand ja auf kräftige Frauen. Es dauerte nicht lange und er spritzte in ihr ab. Sie zogen sich an und kamen nach oben.

Ich flirtete mit Hellen, einer ca.50-jährigen, die mit ihrem Kegelclub da war. Sie war schlank mit einem A-Cup, einem etwas größeren Po und sie trug eine Helle, etwas weiter geschnittene Hose, eine dunkle Bluse und Perlenohrringe, sowie eine Perlenkette.

Im Keller zog ich sie aus und ich bekam weiße Spitzenunterwäsche zu sehen. Wir knutschten kurz, sie holte meinen Schwanz aus der Hose, saugte schön an der Eichel und wichste ihn gleichzeitig. Dann setzte ich sie auf einen Tisch und nahm sie von vorne. So vögelte ich sie eine Weile, dann drehte ich sie herum. Sie stütze sich am Tisch ab und ich nahm sie von hinten. Ich griff um sie herum und wichste ihren Kitzler. Nach einer Weile kam sie recht leise.

Sie ging auf die Knie vor mir wichste und blies meinen Schwanz, allerdings nicht sehr tief bis ich in ihrem Mund kam.

Wie immer traten wir um 22.30 Uhr mit unserer Strip-Show auf und die Stimmung kochte hoch.

Wir verteilten einige Shots und ich tanzte mit Susi, einer ca. 45-jährigen, die vielleicht 1,55 m groß war, klein und proper mit großen Titten und einem großen Po, aber einer schlanken Taille und langen schwarzen Haaren. Sie trug Pumps mit recht hohen Absätzen, einem Minirock und darüber eine Bluse.

Als ich in den Keller mit ihr gehen wollte, sagte Frank, "Besetzt!", also nahm ich mir den Schlüssel von Christas Büro.

Wir zogen uns gegenseitig aus. Sie trug einen roten String und einen roten, fast durchsichtigen Halbschalen-BH. Beides zog ich ihr aus und wir knutschten etwas. Ich spielte mit ihren großen Titten, dann legte ich meine Hand auf ihre Pussy, wichste ihre Klit kurz und drang mit einem Finger in sie ein und fingerte sie. Sie stöhnte, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn hart.

Ich hob sie hoch und sie umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich fickte sie im Stehen und sie wurde klatschnass und immer geiler. Ich fickte sie immer schneller und sie kam. Ihre Pussy zuckte und massierte meinen Schwanz, da spritzte ich ihr meinen Saft in die Muschi.

An diesem Abend ging Frank wohl noch mit drei Frauen in den Keller und Gregor mit 4 Frauen. Ich bekam noch einen Blowjob und Gregor gewann den Contest. Harvey und Jonas hatten jeweils eine unspektakuläre Nummer und Christoph, unser Tanzlehrer, hatte nichts.

Gregor bekam den Wetteinsatz von 20 € pro Person.

Ein lustiger Abend!

In der Vorweihnachtszeit bekamen wir reichlich Trinkgeld, ca. 120 € pro Abend, inklusive des Geldes, das während unserer Stripshow in unsere Slips gesteckt wurde. Dann noch 200 € für 8 Stunden Arbeit. Das lohnte sich.

Ich besorgte Weihnachtsgeschenke, ging zur Uni und freute mich auf die vorlesungsfreie Zeit über Weihnachten und Silvester. Ich würde an drei Tagen direkt vor Weihnachten arbeiten, da der Tag vor Heiligabend auf einen Montag fiel, hatte Christa da eine X-Mas Party geplant. Dann zwischen den Feiertagen und an Silvester.

Dann rief Erika mich an.

Hallo Henry!"

"Hallo Erika! Das ist ja mal eine schöne Überraschung!"

"Ja, mein Mann war jetzt länger Zuhause, da konnte ich Dich nicht anrufen, aber jetzt ist er wieder zwei Wochen weg. Hast Du Lust zu mir zu kommen?"

"Wann?"

"Heute Abend? Oder ist das zu spontan? Aber ich habe so eine Lust auf Dich!"

"Okay, das geht! Ist 20 Uhr in Ordnung?"

"Ja super! Dann bis heute Abend! Ich freue mich auf Dich! Tschüs!"

Abends machte ich mich fertig und fuhr mit einem Fahrrad zu Erika.

Lange dunkle Haare, ein C-Cup, lange, schlanke Beine und ein hübsches Gesicht, dabei einen süßen russischen Akzent.

Erika empfing mich in einem engen, dunklen, knapp knielangem Kleid mit einem tiefen Ausschnitt und dazu hochhackige Stiefeletten.

"Hallo Henry! Lust auf ein Glas Wein? Komm erstmal herein!"

"Wow, Du siehst toll aus!", sagte ich zu ihr und meine Blicke wanderten über ihren Körper. Sie drehte sich vor mir. "Ja, gefällt es Dir?

Nach wie vor fand ich Erika sehr, sehr geil! Diese dunklen Haare, die schmale Taille mit den großen Brüsten.

Wir tranken, küssten uns und ich spielte gleich mit ihren Brüsten.

Sie griff nach meinem Schwanz und fühlte durch die Hose. "Oha, da ist aber schon jemand voller Vorfreude!"

Sie zog mich ins Schlafzimmer und ich zog sie aus. Unter ihrem Kleid eine schwarze Lackkorsage, mit dazu passendem Slip und Strapsen, die an der Korsage befestigt waren, zum Vorschein.

Sie kniete sich devot vor das Bett und ich schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte gierig daran. Ich fickte ihren Mund, sie keuchte, röchelte, die Tränen liefen ihr herunter. Ich warf sie aufs Bett, zog ihr ihren winzigen Slip aus und leckte sie. Sie stöhnte geil und öffnete weit ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Erika wurde immer geiler und ihr Muschisaft verschmierte mein halbes Gesicht!

Ich hörte auf und bereitete ihre Arschfotze vor. Ich nahm viel, viel Gleitgel und dehnte ihren Schließmuskel.

Dann befahl ich sie auf alle Viere. Ich schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pussy.

Ich schlug ihr wieder und wieder mit der Hand auf den Po. Er rötete sich und Erika wurde immer geiler. Ich verteilte Gleitgel an ihrem Po und dehnte sie vor. Ich wechselte in ihr Poloch. Sie keuchte, mein Schwanz war immer noch fast zu groß für ihren engen Po. Es dauerte eine Weile bis ich tief in ihr war und ich schlug weiter zu. Ihr Po wurde immer röter und es erregte sie.

Ich begann ihren Arsch zu ficken und schlug immer härter zu. Sie stöhnte und fingerte gleichzeitig ihre Muschi mit zwei Fingern.

Sie stieß mir hart entgegen und explodierte. Der Saft schoss nur so aus ihr heraus und ihr Oberkörper sackte aufs Bett, ihr Körper zuckte ekstatisch.

Erika kniete sich vor mich und streckte artig die Zunge aus. Ich schob ihr meinen harten Prügel in den Mund, nachdem ich ihn ordentlich gereinigt hatte, und fickte ihren Mund hart. Erika war eine begnadete Bläserin! Sie beherrschte Deep Throat und so fickte ich sie bis in die Kehle. Sie würgte etwas, keuchte, rang nach Atem und Tränchen liefen ihr herunter. Ich war soweit und spritzte ihr meine Ladung in den Mund und ins Gesicht. Sie schluckte und genoss es.

Sie ließ meinen Schwanz nicht erschlaffen, sondern wichste ihn langsam weiter.

Dann ritt sie mich. Ich wichste dabei ihren Kitzler und sie fickte mich immer schneller! "Ja, stoß mir entgegen! Wichs meinen Kitzler härter! Besorg es mir!"

Ich stieß ihr entgegen und packte hart ihre Nippel. Dann drehte sie sich herum und fickte mich rittlings.

Ich warf sie aufs Bett, legte mir ihre Beine über die Schultern und drang hart in sie ein. Ich fickte sie einfach nur gnadenlos durch! Ihr Fötzchen lief fast aus vor Geilheit!

Sie wichste sich selbst den Kitzler und dann schrie sie auf! Ihr ganzer Körper zuckte ekstatisch und ihre Muschi molk meinen Schwanz.

Jetzt war ich auch soweit!

Ich spritzte tief in ihrer Muschi ab. Kurz danach setzte sie sich auf mein Gesicht mit ihrer besamten Muschi und ließ mich mein Sperma aus ihrer Muschi lecken.

Ich machte meine Zunge ganz breit und sie wichste ihren Kitzler an meiner Zunge. Ich schmeckte ihren Muschisaft und mein Sperma und beides verschmierte meinen Mund und mein Kinn.

Erika stöhnte und bewegte sich immer schneller. Ich bekam kaum noch Luft, da kam sie erneut und ihr Saft überflutete mein Gesicht. Mmmh, sehr geil!

Danach waren wir Beide ziemlich erschöpft und streichelten uns noch eine Weile bis ich alleine duschen ging und dann nach Hause fuhr. Wieder einmal um 250 € reicher.

Ich hoffte darauf, dass Erika mich noch häufiger anrufen würde!

*Ich möchte um ein Feedback und eine Bewertung bitten. Ich schreibe erst seit 2 Monaten, also sei bitte etwas nachsichtig mit mir!

Danke, wenn Du dir die Zeit nimmst und mir mit einem kurzen Feedback hilfst, besser zu werden! Danke!



Teil 3 von 3 Teilen.
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