Zwei Frauen Teil 6 (fm:Lesbisch, 5707 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Diana sagt "Das kommt für mich unerwartet. Ich habe ja schon oft an so was gedacht, einfach hier abhauen. Das wäre die beste Gelegenheit." Diana fällt den Beiden um den Hals und bedankt sich. Es kullern kleine Tränen bei ihr. "Ich werde nicht schlafen können und nachdenken. Morgen sage ich Euch wie ich mich entschieden habe." Es gibt eine Verabschiedung und schon ist Diana auf den Weg nach Hause.

Am nächsten Tag, nach dem Diana die Brötchen verkauft hat, geht sie zu den Beiden. "Bist ja schon zeitig da und hast du nachgedacht" fragt Franzi? "Nachgedacht und mich entschieden" antwortet Diana. "Ich nehme das Angebot an und komme mit." "Da bin ich erleichtert" sagt Anne "Da denke ich wir machen es so schnell wie es geht. Du musst hier weg." "Richtig" sagt Franzi "Ein schöner Urlaub wird es hier sowieso keiner mehr. Nur schnell weg."

Diana antwortet "Hier habe ich ja wegen der Arbeit keinen Vertrag. Da sage ich nur Bescheid das ich nicht mehr komme und da ist es eben so. Nur ich weiß nicht wie ich unbemerkt meine Sachen von meiner Mutter mitnehmen soll." Franzi spricht "Darüber haben wir uns auch schon unterhalten und eine Lösung gefunden." Sie erklären Diana, dass sie nur ihre Papiere braucht. Mehr nicht. "Wir haben noch Sachen die uns zu klein geworden aber noch gut sind." Anne sagt "Du musst aber deiner Mutter einen kurzen Brief schreiben das du wegziehst. Nicht wohin aber nicht das sie dich suchen lässt." Diana schaut beide an "Ich weiß nicht wie ich das bei euch gut machen soll. Aber ich mache es."

Franzi fragt Diana "Wann kannst du deine Papiere und so mitbringen?" Diana sagt dazu "Meine Mutter geht in einer Stunde zum Arzt. Soll ich dann schon mal alles zu euch bringen?" "Nein" sagt Anne "Wenn es so klappt dann fahren wir heute noch hier weg." "Echt" sagt Diana "So schnell?" "Ja so schnell wie es geht" ist die Antwort. Diana schreibt bei den Beiden noch ein paar Zeilen für Ihre Mutter und geht.

Anne und Franzi packen die Sachen ins Auto. Nach 1,5 Stunden ist Diana zurück. "Als meine Mutter zum Arzt ist, bin ich auch gleich gegangen." "Nun musst du das nur noch mit der Arbeit klären und wir uns abmelden" spricht Anne. "Die Chefin an der Rezeption weiß was mit meiner Mutter so ist. Mit ihr habe ich schon oft darüber gesprochen. Sie kann ruhig wissen was ich mache" meint Diana.

Sie fahren zur Rezeption und klären alles. Anne sagt noch zu der Chefin "Bitte sagen sie nicht wo wir wohnen. Das muss Diana ihre Mutter nicht wissen." "Von mir erfährt niemand was" ist die Antwort. Die Chefin drückt Diana und wünscht ihr alles Gute. Es kann nur besser werden sagt sie. Melde dich bitte mal, möchte doch wissen wie es dir geht."

Sie steigen in das Auto und los geht die Fahrt.

Es ist schon dunkel als sie ankommen. "Das Gepäck ausladen können wir morgen machen" meint Anne. Sie gehen in das Haus. Diana staunt "Das ist aber alles groß hier und wunderschön." "Morgen zeigen wir dir alles" sagt Anne. "Es ist aber immer noch sehr warm. Die Türen und Fenster waren ja auch lange geschlossen." Mit den Worten zieht sie sich aus. "So ist das hier" meint Franzi "Wenn es geht, sind wir hier nackig" und auch sie macht sich frei. Diana schaut beide an und fragt "Darf ich auch?" Anne und Franzi lachen. Anne antwortet "los raus aus den Klamotten."

"Na ich will dir wenigstens im Haus zeigen wo was ist" meint Anne und sie zeigt Diana die Zimmer. "Ich habe mit überlegt, das du dich in meinen ehemaligen Zimmer niederlassen kannst. Es ist zwar oben unter dem Dach aber mir hat es immer dort gefallen." Anne zeigt ihr das Zimmer. Diana bekommt große Augen als sie es sieht. "Das ist ja..." Diana stockt. Ihr fehlen die Worte. "Es ist ja ein richtiger Palast" sagt sie dann. "Die schicken Möbel, alles so groß, mit Fernseher." Diana kommt aus dem staunen nicht wieder raus. Sie fällt Anne um den Hals. "Damit hätte ich nie gerechnet. Danke, danke!"

Zurück in der Küche holt Anne Gläser und Wein. "Das haben wir uns heute alle verdient" meint sie. Sie sitzen noch eine ganze Weile und sprechen Diana Mut zu. "Das bekommen wir alles hin" meint Franzi. Es war für alle ein harter Tag und dann gehen sie schlafen.

Der nächste Tag

Anne und Franzi sind schon aufgestanden. Es gibt Frühstück auf der Terrasse. "Wie möchtest du es mit dem Umzug hier her eigentlich machen mein Schatz" fragt Anne. Franzi meint "Der Umzug ist doch eigentlich erledigt. Von nun an bleibe ich hier an deiner Seite." Beide müssen sich jetzt küssen. "Mit meiner alten Wohnung habe ich Zeit wegen der Kündigungsfrist" erklärt Franzi. "Zwischendurch hole ich immer mal ein paar Sachen. Mit den Möbeln muss ich mal schauen, was ich damit mache."

Anne sagt "Wir müssen dringend einkaufen. Es ist fast nichts mehr zu essen da." "Das machen wir zusammen, wenn Diana aufgestanden ist" meint Franzi. "Diana, sie schläft aber wirklich lange" meint Anne. "Na sie wird es brauchen" antwortet Franzi. Anne nickt dazu.

Irgendwann kommt dann Diana auf die Terrasse. "Guten Morgen" ist von ihr zu hören. Anne lacht und spricht "Guten Morgen aber es ist gleich Mittag." Diana setzt sich zu den Beiden an den Tisch. "Ich kann mich nicht erinnern, das ich mal so gut geschlafen habe und so lange" meint Diana "einfach nur wunderschön hier."

Diana bekommt ihr Frühstück. "Aber nun ist das Essen wirklich alle" stellt Anne fest. Alle drei fahren in den Supermarkt und kaufen ein. Zu Hause wird alles verstaut.

Anne nimmt Diana in den Arm "Komm jetzt zeige ich dir den Rest. Hof und Garten und so eben. Aber erst mal muss ich die Sachen los werden." "Stimmt" sagt Franzi. Sie lassen die Sachen fallen, auch Diana.

Anne beginnt Diana alles zu zeigen. Franzi ist auch dabei. Im Garten schaut Anne auf den Rasen. "Das war klar, das der in der Zeit so gewachsen ist. Na da nehme ich dann der Rasentraktor und kümmere mich darum." Diana fällt ihr fast ins Wort "Das kann ich machen. Mit dem Rasentraktor kenne ich mich aus. Im Heckendorf habe ich auch immer die ganze Anlage gemäht." "Das wäre schön" spricht Anne "da teilen wir uns die Arbeit. Es ist noch einiges zu tun." "Schatz" ist von Franzi zu hören "ich bin auch noch da und mache ab jetzt hier auch mit."

Diana staunt über den Pool. Anne schaut auf das Thermometer. "Fast perfekt zum baden." Sie schaltet die Wärmepumpe ein. "Wenn wir mit der Arbeit fertig sind können wir ins Wasser."

So machen sie es auch. Es gibt einiges zu erledigen. Aber weil ja alle mit anfassen, ist es schnell geschafft. Es ist zwar schon spät am Nachmittag aber immer noch Zeit genug um in den Pool zu steigen. Diana ist begeistert. Die drei nackten Frauen albern im Wasser. Es ist eine sehr gute Stimmung. "Kommt doch mal zu mir ihr beiden" sagt Anne. Diana und Franzi robben zu ihr. Anne nimmt beide gleichzeitig in den Arm und drückt sie. Jetzt tauschen sie sich Küsse aus. Dann legen sie sich auf die große Matte in die Sonne.

Später machen sie sich einen schönen Abend. Sitzen zusammen und lachen viel.

"Ich habe mich noch nicht mal bei Tim gemeldet" meint Franzi. "Wer ist Tim" fragt Diana. Sie erklären ihr das mit Tim. Auch das er einen Kumpel Paul hat und die Beiden Jungs es sich zusammen auch mal machen. "Das wollen wir doch unbedingt mal live erleben" meint Anne. "Vielleicht werden wir ja auch mal wieder schön gefickt" sagt sie noch. Anne schaut in die fragenden Augen von Diana. "Natürlich bist du dann auch dabei. Wenn du es möchtest."

Franzi ruft am selben Tag noch Tim an. Sie telefonieren sehr lange. Franzi hat ja auch einiges zu berichten. Urlaub, sie Sache mit Diana und das sie nun auch hier wohnt. Besonders mit Freude erzählt sie ihm, das sie nun für immer bei Anne wohnt. Das Gespräch will kein Ende nehmen. Tim will ja auch alles sehr genau wissen. Anne muss es gut beschreiben. Tim meint das er bald mal wieder zu Besuch kommt und diese "neue Diana" auch kennenlernen möchte.

Am nächsten Morgen

Franzi sagt zum Frühstück zu Diana "Wir fahren dann zu mir in die Wohnung. Ich habe schon immer so einen Tick." Franzi erklärt, das sie Sachen welche ihr zu klein geworden aber noch in Ordnung sind, nicht entsorgt hat. "Sie liegen eben sortiert so im Schrank. Wir schauen mal ob wir für dich da was finden." Diana antwortet "Da würde ich mich sehr freuen."

Später fahren Franzi und Diana los. Anne bleibt im Haus und will noch einiges erledigen. Sie steigen die vielen Stufen nach oben in Franzi ihre Wohnung. "Das es hier sehr warm ist war mir klar" sagt Franzi und macht alle Fenster auf. "Deine Wohnung ist zwar klein aber sehr gemütlich" spricht Diana. Franzi macht sich nackig "bei der Wärme" sagt sie noch dazu. "Du kannst es auch so machen" meint sie zu Diana. "Außerdem musst du sowieso gleich Sachen anprobieren ob sie dir passen." Fanzi und Diana stehen nackt vor dem Kleiderschrank und schauen Sachen an. Diana muss sie an- und wieder ausziehen. Es hat sich viel gefunden was ihr passt. "Hat sich doch gelohnt zu schauen" sagt Franzi "Da hast du für den Anfang ja schon mal was." Diana bedankt sich sehr darüber und meint "ich freue mich sehr. Solche schöne Sachen hatte ich noch nie."

Franzi lässt sich nach hinten auf das Sofa fallen. Diana setzt sich in den Sessel ihr gegenüber. Nach einem Augenblick sagt Franzi "das war immer mein Stammplatz wenn ich mir Pornos angeschaut habe." Diana lacht "da hast du dir es dann auch sicher gemacht." "Na klar" meint Franzi "wenn es mir danach war, habe ich es mir auch zwei mal gemacht" lacht sie. Franzi macht die Beine auseinander und spielt sich an ihrem Fözchen. "So habe ich immer angefangen" lächelt sie Diana an. "Mach ruhig weiter" sagt Diana "sieht sehr gut aus."

Natürlich macht sie weiter. "Ich merke schon das ich geil und feucht werde" sagt Franzi. "Wenn ich dir so zuschaue, geht es mir auch so" stimmt ihr Diana zu. "Mach doch einfach mit" sagt Franzi.

Auch Diana bearbeitet ihre Spalte. Sie schauen sich dabei gegenseitig zu und geilen sich dabei richtig auf. Franzi spielt an ihrer Rosette und schiebt sich den Finger rein. Diana fickt ihr Loch und leckt sich die nassen Finger ab. Das machen sie so, das es die andere gut sehen kann. Franzi kommt als erste. Es braucht dann nicht lange und Diana überkommt es auch.

Sie schauen sich an und Franzi meint "ich fand es heiß." "Das war es auch" meint Diana. Sie packen alles zusammen, ziehen sich an und fahren zurück.

Anne staunt nicht schlecht als sie die Sachen sieht. "Da hast du ja für das erste schon mal was schönes" sagt sie.

Am gleichen Nachmittag fährt Franzi mit Diana noch einige Behördengänge machen. Diana meldet sich bei Anne an. Sie braucht ja eine neue Anschrift in ihrem Ausweis. Ein Konto bei der Bank, Krankenkasse und so einiges erledigt. Beim Jobcenter kennt Franzi jemanden sehr gut. "Mit der bin ich zusammen in die Schule gegangen" erklärt Franzi. Dort wird sie angemeldet und bekommt die Zusage das sie schnell Geld bekommt.

Am Abend berichten sie Anne was sie schon erledigt haben. Sie erzählen dann auch was bei Franzi in der Wohnung noch gewesen ist. "Muss da gerade an was denken" lacht Anne. "War so ähnlich was ich mit Franzi erlebt habe." Anne schaut zu Franzi "Stimmt doch, damals in der Sauna wo du mich so geil gemacht hast. Danach sind wir zum ersten Mal im Bett gelandet." Franzi antwortet "Ja, so war unser Anfang. Einfach herrlich."

Anne meint "Na wenn es mal passt, fahren wir mal in die Sauna."

Am nächsten Tag haben Anne und Franzi das Frühstück schon hinter sich. Franzi meint "Na Diana schläft ja heute wieder so lange." Anne nickt und antwortet "Wollen wir einfach mal schauen?" Nun gehen sie leise die Treppen nach oben. Anne macht die Zimmertür leise und nur einen kleinen Spalt auf. Sie können zu dem Bett schauen. Anne tippt Franzi an und hält sich einen Finger vor den Mund. Sie gibt ihr damit ein Zeichen, das sie sehr leise sein soll.

Nun schauen sie durch den kleinen Türspalt und schauen auf das Bett. Dort liegt Diana. Sie ist munter und hat die Bettdeck weggeschoben. Sie liegt mit gespreizten Beinen da und macht es sich gerade selber. Sie sehen wie sie sich ihren Kitzler rubbelt. Zwei oder drei Finger der anderen Hand hat sie in ihr Loch geschoben. Sie bewegt sie rein und raus. Ihre Augen sind geschlossen. Anne und Franzi können sehr gut sehen was sie macht. Diana zieht die Finger raus und streicht sich über ihr Arschloch. Einen Augenblick später verschwindet ein Finger in ihrem Hintereingang. Die Beiden können hören wie sie stöhnt. Ihren Kitzler bearbeitet sie nun fester und schneller. Dann über kommt Diana ein Orgasmus. Langsam gleitet der Finger aus ihrem Po. Diana liegt locker und entspannt auf dem Bett. Dann macht sie langsam die Augen auf.

Nun sieht sie, das die Tür einen Spalt offen ist und bemerkt auch die Beobachter. Jetzt macht Anne die Tür weiter auf und sie gehen in das Zimmer. Mit "Hallo" und "Guten Morgen" legen sich die Beiden links und rechts neben Diana auf das große Bett.

Diana bekommt von jeder ein Küsschen. "Eigentlich wollten wir nur schauen ob du noch schläfst" erklärt Anne. "Es war aber sehr schön dich so zu sehen."

Diana erklärt "Ich bin munter geworden und mir war danach. Da habe ich es mir eben gemacht." "Das ist doch alles OK" spricht Anne leise. "Es war schön" sagt Diana, "bei meiner Mutter hätte ich so was nie machen können."

Nach dem Diana gefrühstückt hat, wollen die Beiden mit ihr noch ein paar Besorgungen machen und ihr den Ort zeigen.

Diana hat eine andere Meinung. "Gestern habe ich in dem Werkzeugschuppen eine elektrische Heckenschere gesehen. Die Hecke hat es dringend nötig geschnitten zu werden. Das würde ich gerne in der Zeit machen wo ihr unterwegs seid." Anne antwortet, "Das lasse ich immer von einer Firma machen." "So ein Quatsch" widerspricht Diana "das habe ich schon so oft gemacht. Ich kann das und möchte es auch gerne machen."

Franzi schaut zu Anne und meint "ich finde das gut wenn Diana es machen will." Anne spricht zu Diana "Na gut. Aber wenn es dir zu viel wird hörst du auf und Pausen machen." Diana lacht "Ja mache ich."

Franzi und Anne machen sich auf den Weg. Es dauert schon eine Weile bis sie zurück sind. Als sie in den Garten kommen trauen sie ihren Augen kaum. Diana ist schon fast fertig. Sie loben Diana sehr. Diana meint "Den Verschnitt habe ich mit den Rasentraktor und Hänger gleich zu dem Grünschnittcontainer gefahren, den du mir gezeigt hast." Anne und Franzi staunen nur noch. "Ich mache das hier nur fix fertig" meint Diana "in einer halben Stunde habe ich es geschafft." "Schön" sagt Anne "da bereiten wir das Essen vor."

Diana hat es geschafft. Sie geht in die Küche. Dort sind die Beiden wieder nackig und das Essen ist fertig. Diana spricht "Nun kann ich mich auch wieder ausziehen. Muss aber gleich noch duschen." Schon ist sie weg und kommt nach einer kurzen Weile zurück.

Schnell vergehen die Tage. Sie haben Diana den Ort gezeigt und wo so einige Läden sind. Diana fühlt sich richtig wohl. "Anne" sagt Diana "In der Garage steht ein Fahrrad. Was ist denn damit?" "Ach das ist mein altes. Das hat keine Luft mehr auf den Reifen, der Sattel ist lose und so. Das muss mal auf den Schrott." "Kann ich mir das zurecht machen und damit fahren" fragt Diana? "Von mir aus, wenn du das hin bekommst." "Kein Problem" meint Diana.

Auch wenn es hier nicht immer beschrieben ist. Der Sex der Drei kommt nicht zu kurz. Egal wo, im freien am Pool oder im Haus. Sie treiben es sehr gut zusammen.

Der Urlaub ist schon lange vorbei. Franzi und Anne fahren nun mit einem Auto zusammen zur Arbeit. Franzi hat sich auch überall umgemeldet und wohnt nun amtlich bei Anne. Wenn die Beiden auf Arbeit sind, ist Diana oft mit dem Fahrrad unterwegs und erkundet die Gegend.

Die Beiden kommen von der Arbeit. Nun lässt sich das Tor nicht öffnen. "Was ist den das für ein Mist" schimpft Anne. Sie erklärt, das ihr Opa das Tor vor vielen Jahren hat umbauen lassen, damit es elektrisch auf und zu geht. So brauchte er nicht auszusteigen. "Jetzt nach einer Firma suchen, die das wieder hin bekommen. Um diese Uhrzeit." schluchzt Anne. "Da fällt mir was ein" spricht Franzi. "Tim sein Kumpel Paul ist Elektriker. Ich kann ja Tim anrufen und er den Paul und na ihr wisst schon wie ich es meine."

Und schon ruft Franzi an und erklärt ihm alles. "Das bekommt Paul bestimmt hin" meint Tim. "Rufe ihn gleich an und melde mich bei dir." Tim hat aufgelegt.

Nach ein paar Minuten ruft Tim zurück und sagt "Also ich habe Paul erreicht und ihm alles erklärt. Ihm auch beschrieben wo das Haus steht und ihm auch mal deine Nummer gegeben." "Du bist eine Schatz" spricht Franzi. "Ach so" antwortet Tim "ich wollte dich sowieso heute anrufen. Es kann sein, das ich am Freitag zu Paul fahre. Da könnten wir uns am Samstag mal sehen. Steht aber noch nicht so richtig fest. Sage dir noch Bescheid." "Das wäre schön" antwortet Franzi. "Wir hören jetzt besser auf zu telefonieren im Fall, das Paul dich anrufen muss."

Sie stehen auf der Straße und warten auf Paul. Es dauert auch nicht lange und er ist da. "Hallo" sagt Franzi "schön das du da bist." "Ihr kennt euch ja nicht. Das ist meine liebe Anne und hier steht Diana." Sie begrüßen sich. Anne erzählt von dem Tor. "Na da wollen wir mal schauen" meint Paul. "Ich komme gerade von der Arbeit und habe das Werkzeug dabei." Paul macht sich ans Werk und sucht den Fehler. Es dauert schon eine kleine Weile aber dann hat er den Fehler gefunden. "Durch das viele auf und zu hat sich ein Kontakt abgenutzt" erklärt Paul. "Jetzt geht das Tor wieder aber da muss ein neuer Kontakt eingebaut werden. Den kann ich morgen besorgen und auch fix einbauen."

Anne ist glücklich und sagt "Du bist ein richtiger Held." "Kleinigkeit" meint Paul. "Aber jetzt komm erst mal rein und wir machen Kaffee." Franzi macht den Kaffee und Diana holt die Tassen. Sie sitzen am Tisch und plaudern. Paul schaut Diana an und meint "du bist also vom Urlaubsdorf mitgekommen. So ein schönes Mädchen hätte ich auch nicht dort gelassen." "Du weißt wo Bescheid" fragt Franzi? "Na Tim und ich sind wie Brüder. Wir erzählen uns alles" spricht Paul. "Na wie Brüder nicht gerade" meint Franzi "besser gesagt wie Kumpel Plus. Ja, wir wissen auch alles" fügt Franzi noch hinzu und lacht dabei. Auch Anne lacht.

"Na besser so und da brauchen wir auch keine Geheimnisse daraus machen" fügt Anne hinzu. "Tim hat mir gesagt das er vielleicht am Wochenende her kommt. Da komm doch einfach mit hier her und wir lernen uns besser kennen" meint Franzi. "Klar, komm nur mit" spricht Anne. Paul antwortet "mal schauen ob Tim überhaupt kommt und dann werden wir mal sehen." Sie trinken noch den Kaffee und Paul macht sich auf den Weg.

"Da haben wir richtig Glück gehabt mit Paul und dem Tor" sagt Anne. Dann stutzt sie und meint "Das ist mir vorhin aufgefallen. Diana was ist denn mit deinen Schuhen los?" Sie schauen auf die Schuhe. "Oh man" meint Franzi. "Damit kannst du nicht mehr laufen. Die Naht aufgeplatzt, die Sohle ist lose. Warum sagst du denn nicht das deine Schuhe sich auflösen?" Diana schaut beschämend nach unten und meint "Ich wollte noch warten bis ich das erste Geld auf dem Konto habe und dann welche kaufen."

Anne setzt sich neben sie und nimmt sie in den Arm "Ach Diana" sagt sie "Wir haben dir doch versprochen das wir dir helfen egal was es auch ist." "Aber ihr macht doch schon so viel für mich" sagt Diana. "Und was macht du alles hier. Du bist so fleißig" sagt Anne. Franzi gibt Anne recht. "Los jetzt sofort ins Auto und Schuhe kaufen" sagt Anne bestimmend.

Sie fahren in den Ort in das Schuhgeschäft. Diana braucht dringend neue Schuhe.

Kaum sind sie in dem Laden, sagt jemand "Hallo Franzi." Es ist die Verkäuferin. "Annika was machst du denn hier" fragt Franzi erstaunt. "Ich arbeite hier" bekommt sie als Antwort.

Franzi erklärt Anne und Diana kurz. Annika und sie haben als Kinder zusammen in einer kleinen Straße gewohnt. Zusammen gespielt und aufgewachsen. Bis dann die Ausbildung los ging und die Wege sich getrennt haben.

"Ach das waren schöne Zeiten" meint Annika, "wir müssen uns mal treffen und erzählen" sagt sie noch. Diana schaut die Annika an. Sie scheint nicht viel älter als sie zu sein. Gute Figur und scheint nett zu sein.

"Wie kann ich den helfen fragt Annika" dabei betrachtet sie Anne genau und schaut auch zu Diana. "Wir suchen für unsere Freundin Diana ein paar Schuhe" spricht Franzi. "Da finden wir bestimmt was" und sie reden über Schuhe. Annika zeigt ein paar zur Auswahl.

Zwischen durch sagt Annika zu Anne "Du bist bestimmt die Partnerin von Franzi." Anne und Franzi sind verwundert. "Wie kommst du darauf und woher weißt du so was" fragt Franzi. Annika antwortet "Franzi, du kennst doch Rene´ aus unserer Straße. Der arbeitet doch auch in der Spedition als Fahrer. Der erzählt doch alles. Es muss ja in eurer Firma die Runde gemacht haben."

Anne sagt dazu "Na da werden sie sich ja über uns die Mäuler zerreißen. Haben wir aber nicht mitbekommen."

"Ich finde so was unmöglich" spricht Annika "soll doch jeder das machen wie er es für richtig hält. Hauptsache ihr seid glücklich." "Danke Annika" antwortet Franzi "das hast du schön gesagt."

Sie haben Schuhe gefunden und Diana soll aber eine Runde im Laden laufen. "Sie passen gut" freut sich Diana. "Dann kannst du sie gleich anbehalten" sagt Anne. Die Schuhe sind bezahlt und Annika sagt "Heute ist wieder nichts los hier. Manchmal echt langweilig. Aber Hauptsache das Geld stimmt." "Da können wir ja noch einen Augenblick erzählen" meint Franzi und fragt "wie geht es dir so? Hast du einen Freund?

Annika plaudert, sie hat keinen festen Freund, einen Kumpel, ja. "Bin vor drei Jahren zu Hause ausgezogen. Habe eine kleine Wohnung und bin noch am einrichten." "Klingt doch gut" meint Franzi "was brauchst du denn noch für deine Wohnung?" "So habe ich eigentlich alles was ich brauche. Sind eben keine schönen Möbel. Ein paar Kleinigkeiten würde ich mir schon wünschen. Die Küche war schon drin. Aber egal, Hauptsache ich habe was eigenes."

Diana schaut sich die Annika genauer an. Sie gefällt ihr. Auch ihre nette Art und wie sie sich so gibt.

"Ich muss meine Wohnung auflösen" spricht Franzi "jetzt wohne ich ja mit meinem Schatz zusammen. Da ist bestimmt was brauchbares für dich dabei." "Wirklich" meint Annika mit froher Stimme. "Lass uns mal die Nummern tauschen und wir machen dann was aus und du kannst dir erst mal alles anschauen" sagt Franzi.

Annika holt Zettel und Stift und sie schreiben ihre Nummern auf. "Du bist aber nicht von hier" meint Annika zu Diana, "sonst hätte ich dich doch schon mal gesehen." Diana weiß jetzt nicht was sie antworten soll und sagt nur "stimmt ich bin neu hier." Franzi erklärt kurz das Diana auch mit bei Anne wohnt. "Stelle ich mir gerade lustig vor. Drei Weiber zusammen" lacht Annika.

"Wir wollen jetzt aber mal nach Hause" meint Franzi "den Feierabend genießen und sicher noch eine Runde im Pool planschen." "Was im Pool planschen" sagt Annika "da schließe ich dem Laden zu und komme mit. Leider geht das nicht." "Ja schade" ist von Anne zu hören. "Schade" meint auch Diana "wäre bestimmt lustig."

Sie sagen sich auf Wiedersehen und gehen. Vor dem Laden drückt Diana die Anne. "Danke, vielen dank für die Schuhe. Einen Kuss bekommst du dann zu Hause." "Warum erst zu Hause" fragt Anne "Den hole ich mir jetzt von dir selber ab." Anne küsst Diana auf dem Fußweg vor allen Leuten.

Zu Hause sagt Anne "das war ja wieder ein Tag. Arbeiten, dann das mit dem Tor, Schuhe kaufen. Aber wir haben alles zusammen auf die Reihe gebracht. Gut das ihr da seid."

"So spät ist es noch nicht" meint Franzi "wir gehen noch mal ins Wasser." Fix sind alle nackig und sind auf dem Weg in den Garten und schon im Wasser. "Wie immer ist das schön hier" meint Diana.

Sie lassen sich im Wasser treiben. Franzi schwimmt zu Anne. Sie haben sich in den Armen und beginnen sich zu streicheln. Aus den einfachen streicheln beginnt ein langsames erotisches Streicheln. Diana bekommt es mit und schaut zu. Es gefällt ihr was sie sieht. Anne ist an Franzi ihrer Brust und ihre Finger sind an ihren Nippeln. Sie haben sich schon aufgestellt. Diana hat sich an den Rand gelehnt, sie ist nicht weit weg von den Beiden und kann alles sehen. Auch die Hände unter Wasser, die sich ihren Weg weiter nach unten suchen und finden.

Diana macht es gerade an was sie sieht. Sie hat so was schon sehr oft bei den Beiden gesehen und erlebt. Aber jetzt ist eine besondere, schöne erotische Stimmung in der Luft. Es überträgt sich auch zu ihr. Diana streichelt sich auch ihren Busen und zwischen ihren Beinen.

Die Beiden küssen sich sanft und Diana sieht wie die Zungen miteinander spielen.

Anne flüstert Franzi was ins Ohr. Dann wieder ein Kuss und sie bewegen sich langsam zur Leiter. Anne steigt zuerst aus dem Wasser und dreht sich zu Franzi. Arm in Arm gehen sie auf die große Matte. Diana geht an den anderen Rand um zu schauen.

Mit den Beiden geht es schön sanft und erotisch weiter. Küsse und Streicheleinheiten überall. Diana merkt sogar im Wasser ihren schleimigen Saft. Anne saugt an Franzi ihrer Brust. Sie liegt auf Franzi. Nun rutscht ihr Kopf zu Franzi ihrem Bauch.

Diana steigt nun auch leise aus dem Wasser und geht zu einer Sonnenliege und legt sich darauf. Sie steht genau richtig und sie kann das Spiel weiter verfolgen.

Anne kniet nun zwischen Franzi ihren Beinen und leckt die Möse. Diana sieht Anne von hinten. Sie hat ihren Hintern in die Luft gestreckt. Nun kann sie ihre Fotze sehen. Auch die Po Backen sind auseinander und das schöne Arschloch ist frei.

Diana ist schön geil und macht es sich beim zuschauen. Sie erkennt, das Franzi schon sehr weit oben ist. Franzi kommt und sie zuckt am ganzen Körper. Anne hört auf. Dann küssen sich die Beiden. Jetzt legt Franzi Anne sanft auf den Rücken und sie nimmt die Stellung ein, welche Anne gerade hatte. Nun ist Franzi dabei Anne schön zu lecken.

Diana genießt das was sie sieht. Sie sieht sich an ihren Nippeln und hat die Finger in ihrem Loch. Es dauert nicht lange und Anne erreicht ihren Höhepunkt. Diana bekommt es mit. Jetzt legt sie sich aber nach hinten auf die Liege. Ihre Beine hat sie links und rechts von der Liege auf den Rasen gestellt. Sie hat die Augen geschlossen und ist schon weit weg. Sie hat um sich alles vergessen. Gedanken hat sie jetzt keine nur schöne heiße Gefühle. Dann kommt auch sie.

Irgendwann kommt sie langsam zurück. Sie schaut zu den Beiden. Anne und Franzi schauen auch sie an. Keiner sagt was aber alle lächeln.

Am nächsten Tag

Anne und Franzi sind auf Arbeit. Diana kümmert sich um den Rasen. Er war schon wieder nachgewachsen. Im Haus hat sie auch schon Ordnung gemacht.

Die Beiden kommen von der Arbeit. Ihnen fällt sofort auf was Diana alles gemacht hat. Sie loben sie sehr. Diana freut sich darüber.

Franzi ihr Handy klingelt. Paul ruft an und fragt ob sie zu Hause sind. Er hat das Teil und wollte es gleich wechseln. Nach 10 Minuten ist er da und macht seine Arbeit. Es geht sehr schnell und schon ist er fertig. Zur Probe macht er das Tor noch ein paar mal auf und zu. Anne ist begeistert und fragt nach dem Preis. Sie bekommt eine Rechnung für das Ersatzteil.

"Was bekommst du für deine Arbeit" fragt Anne? "Das war doch nicht wirklich eine Arbeit" antwortet Paul. "Außerdem für die Freundinnen von Tim kostet es nichts." "Das muss ich irgendwie gut machen" meint Anne. "Wir laden dich für Samstag zu uns ein, egal ob Tim kommt oder nicht. Da lassen wir und was schönes einfallen für dich." Franzi spricht "Ja genau, das wird sicher ein schöner Abend." "Jetzt muss ich aber los" sagt Paul "der nächste Kunde wartet schon auf mich. Wenn noch mal was ist, meine Nummer habt ihr ja nun."

Paul steigt in sein Auto und schon ist er weg.

"Das ist so ein netter" stellt Franzi fest, "das der keine Freundin hat wundert mich." Diana meint "Nicht nur nett, er sieht auch sehr gut aus." Die Frauen unterhalten sich weiter über Paul. "Ob er einen zu kleinen Schwanz hat und deshalb niemanden findet" fragt Diana? "Also wenn Tim so erzählt, muss er einen schönen Schwanz haben" sagt Franzi. "Na mal schauen ob wir ihn mal sehen werden" meint Anne.

Am gleichen Abend ruft Tim bei Anne an. Er erklärt ihr das er am Wochenende kommt. Mit Samstag klappt es dann. Franzi und Tim telefonieren sehr lange. Sie unterhalten sich über Paul und das sie ihn auch mit eingeladen haben. "Da bringe ich ihn einfach mit" sagt Tim. "Ja bitte" antwortet Franzi. "Tim, sag mal du weißt doch wie wir so drauf sind. Nackig und freizügig. Verträgt das Paul?" "Na es wäre besser, wenn ihr ihn nicht gleich so überfallt. Was sich dann später ergibt werden wir dann sehen" spricht Paul. "Ach mein Tim" sagt Franzi "dein Schwanz fehlt mir schon und der Sex mit dir." "Deine geile Fotze vermisse ich ja auch" antwortet er. Sie reden noch eine Weile und legen dann auf.

Hoffe, liebe Leser das es euch gefallen hat.

Der nächste Teil folgt.