Before Halloween (fm:1 auf 1, 1592 Wörter) | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Oct 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2452 / 1915 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (19 Stimmen) |
| Inka und Niklas sind beste Freunde und machen einen Filmabend im Clubraum | ||
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Ich setzte mich auf das braune Sofa. Niklas hantierte hinter dem Tresen, den hatten die im Clubraum gelassen. Dann kam er mit Prosecco in zwei Pappbechern zu mir auf das Sofa. Den Beamer steuerten wir mit dem Handy. Wir fingen an mit "Halloween H20". Den fand auch ich wirklich gruselig. Bei einigen Stellen des Films musste ich mich an Niklas lehnen und lag anschließend mit meinem Kopf an seiner Schulter. Er saß ziemlich entspannt mit seiner engen Moonwashed-Jeans, den braunen Chucks und dem braunen T-Shirt. Ich hatte meine Beine schon aufs Sofa gezogen und lag mit einem Oberschenkel ganz auf seinem. Mein Knie lag an der dicken Beule, die seine enge Jeans hervor warf.
Mittlerweile Streichelte er mit seinen Fingerspitzen die Seiten meiner Oberschenkel. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper und zuckte immer wieder zusammen. Dann sah ich auf und er drehte seinen Kopf zu mir. Wir küssten uns innig. Er schmeckte nach Kirschkaugummi und E-Kiffe mit irgendeinem fruchtigen Geschmack. Ich hingegen bekam vom Liquid immer Husten und rauchte bei Gelegenheit mittelstarke Zigaretten.
Sein Streicheln wurde intensiver und wir schmusten. Der Film warf ein schauriges Flackern in den Clubraum. "Sind die Opium-Duftkerzen von dir?", fragte ich. "Klar, ich fand die Farbe so originell!", sagte Niklas und fragte: "Du liebst diese Schuhe, oder?" Ich nickte und meinte: "Die werde ich auch heute nicht mehr ausziehen!" Mein Knie lag immer noch an seiner dicken Latte. "Und du hast immer noch einen Steifen!", sprach ich darauf an. Dann öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen erigierten Schwanz heraus. Er war lang und knallhart. Ich zog die Haut an seinem Schaft mit festem Griff ganz nach unten und kniete mich auf. Dann senkte ich meinen Kopf auf sein bestes Stück und leckte über seine Eichel. "Okay Niklas, ich blase dir einen und dann schauen wir den Film weiter!", zischte ich und schob meinen Mund auf seinen harten Penis. Niklas bekam sofort Gefühle und bestand darauf, mich auch mit dem Mund zu verwöhnen.
Ich legte mich zurück und er brauchte nur den dünnen Slip zu Seite schieben. Dann verwöhnte er mich mit dem Mund, bis ich es vor Lust auch nicht mehr aushielt. Er zog meinen Slip aus und ich schob mir das Kleid über den Kopf vom Leib. Niklas zog sich aus und wollte die Schleifen von meinen Schuhen lösen. Ich zog meine Füße weg und fragte: "Sag mal, spinnst du? Ich habe doch gesagt, die bleiben an!"
Dann spreizte ich meine Beine und er nahm mich auf dem alten Ledersofa. Als er in mich eindrang, fühlte es sich so an, als wäre es das erste Mal für mich. Diesen langen harten Prügel in mich aufzunehmen, war an diesem Tag besonders intensiv. Ich stöhnte sofort los: "Shit ... wie lange ist ddd ... ddd ... das schon wieder he ... her?" Niklas Schnaufte: "Acht Wochen und drei Tage!" Ich verdrehte die Augen und schnaufte: "Wieso tun wir das immer wieder?" Niklas setzte sich und zog mich auf sich rauf. Dann sah ich ihn an: "Wir sind noch nicht einmal zusammen!" Er grinste: "Endlich sitzt du mal richtig herum. Dann kann ich sehen, wenn du kommst!" Daraufhin stieg ich von ihm und setzte mich anders herum wieder auf seinen pochenden Schwanz. "Spielverderberin!", kicherte er und drohte zu kommen. Er schob mich seitlich auf das Sofa und plötzlich kniete ich vor ihm. Er nahm mich von hinten und gab mir den letzten Stoß.
Dann pulsierte sein hartes Glied in mir und er zog ihn ganz langsam heraus. "Los Inka, deine Chance!", schnaufte er und ich drehte mich um. Er setzte mir seinen Schuss komplett in meinen Mund. Es lief mir aus den Mundwinkeln und als er den Rest aus seiner Palme wedelte, setzte ich mich wieder und sah ihn an. Ich wischte mir nicht den Mund ab. Ich streckte meine Beine aus und konnte meinen besten Freund splitterfasernackt bestaunen. Er hatte seinen Schwanz noch in der Hand und sah mich an.
"Ich wusste nicht, dass mich das so geil macht, dass du noch Schuhe beim Sex anhast!", sagte er. Ich grinste: "Na ja, du bist auf jeden Fall nackt. Ich denke gerade daran, wie geil es wäre, wenn du so vor mir stehst und dir einen runter holst. Du schaust mich an und spritzt voll ab. Vielleicht masturbiere ich dabei ... Das wäre so geil!" Niklas zeigte mir einen Vogel und sagte: "Ich wichse doch nicht vor dir!" Ich sah ihn fragend an: "Nein? Hast du doch gerade gemacht! Erinnerst du dich noch an unsere Freundschaftsbücher aus der siebten Klasse? Da stehen unsere intimsten Geheimnisse drin. Ich zitiere ... Würde es dir gefallen, wenn ich mir vor dir einen runter hole und du alles mit ansehen kannst?"
Niklas schüttelte den Kopf und fragte: "Und was hast du dazu geschrieben?" Ich konnte es ihm genau sage: "... das würdest du niemals machen, aber wenn, würde ich vielleicht nackt vor dir liegen und mich dabei befriedigen. Dann könntest du sehen, wenn ich komme!"
Niklas setzte sich neben mich und ich schmiegte mich wieder an ihn. Dann küsste ich ihn auf den Mund. Er zog seinen Mund weg und sagte laut: "Inka! Das ist eklig!" Ich lachte: "Stell dich nicht so an. Ist schließlich dein Sabber und nicht meiner!" Irgendwann zogen wir uns wieder an und Niklas fragte: "Sehen wir uns morgen?" Ich sagte: "Hallo? Morgen? Wir sind bei Shy und Tony!?"
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