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Before Halloween (fm:1 auf 1, 1592 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2025 Gesehen / Gelesen: 2326 / 1823 [78%] Bewertung Geschichte: 8.88 (17 Stimmen)
Inka und Niklas sind beste Freunde und machen einen Filmabend im Clubraum

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir hatten unseren Clubraum für die Halloweenparty dekoriert, d.h. mein bester Freund Niklas, meine farbige Freundin Shy und ihr Freund Tony, sowie meine beste Freundin Amber. Es war erst Mittwoch und Halloween fiel genau auf den Freitag. Es war ein herrlicher noch recht warmer Tag und Niklas und ich schlenderten durch die alte Ruine am Strand. Unser Clubraum lag unweit der Ruine am Rande unseres Dorfes am Wald. Nachdem die Gildeschützen nur noch die Außenschießanlage nutzten und eine andere Lokalität für ihre regelmäßigen Treffen gefunden hatten, stand das alte Schützenheim leer und wir konnten bei der Gemeinde den Clubraum für günstiges Geld mieten. Das war unsere Rückzugsmöglichkeit, damit wir Partys nicht immer zu Hause feiern mussten.

Es war wohl der letzte Tag in diesem Jahr, indem ich mein rosafarbenes Sommerkleid und die weißen flachen Freizeitschuhe tragen konnte. Ich saß auf einem der Ruinensteine und sah Niklas zu, wie er über die Ruinen auf die Förde sah. "Inka!? Ist das nicht ein herrliches Wetter? Wollen wir heute Abend nicht schon mal zusammen ein paar Gruselfilme schauen und den Beamer testen?", fragte er. Ich schaute zu ihm auf und sagte: "Na klar, Niklas ... Gruselfilme ... Ich weiß genau, was du willst!"

Er setzte sich zu mir und grinste breit: "Was denn?" Ich kniff ihm in der Oberschenkel und meinte: "Das weißt du ganz genau! Nur weil es ein paar Male passiert ist, heißt das nicht, dass du ein Anrecht darauf hast!" Er sah mich entsetzt an: "Natürlich habe ich ein Anrecht darauf, dich zu ärgern und zu erschrecken! Wir sind schließlich befreundet!" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Du weißt genau, was ich meine!"

Er strich mir mit seinen Fingerspitzen ganz leicht über meinen Oberschenkel. Ich bekam eine Gänsehaut, zumal auch der leicht kühle Wind die Haut an meinen nackten Beinen streichelte. "Aber ich verkleide mich heute noch nicht!", sagte ich dann. Er nahm meine Hand und ich stand auf. Wir schlenderten nach Hause und hatten uns für den Abend am Schützenheim verabredet.

Ich stand um 20 Uhr im Dunkeln an dem Schützenheim und hatte die Taschenlampe an meinem Handy eingeschaltet. Es war bereits fünf Minuten nach acht und natürlich hatte Niklas mich wieder erschreckt, ganz geistreich mit Polizeisirenen und Blaulicht von seinem Smartphone. "Du Arsch! Ich dachte, keine Handys!", rief ich. Dann umarmte er mich von hinten und gab mir einen Schmatzer auf die Wange.

Manchmal, wenn wir zuvor mal Sex hatten, gab er mir auch mal einen richtigen Kuss auf den Mund vor unseren Freunden. Am Anfang hasste ich es, aber mittlerweile war es ganz schön. Es wussten schließlich alle, dass wir kein festes Paar waren, auch wenn er es sich manchmal wünschte.

Er war ja auch süß mit seinen dunklen Augen. Der sportlichen Figur und den kurzen braunen Haaren. Niklas schloss das Schützenheim auf und wir schalteten das Licht im Clubraum ein. Allerdings hatten wir schon eine Farbwechsel-LED-Birne in die Fassung geschraubt. Die restliche Atmosphäre brachten ein paar blinkende Lichterketten, flackernde LED-Teelichter und eine Schwarzlichtröhre. Im Raum stand ein zweiteiliges braunes Ledersofa plus Sessel. Den Tisch mussten wir leider auf den Sperrmüll bringen, der war uns auseinander gefalle. Dafür hatten wir einen alten Bistrotisch samt Stühlen von Shy dort hineingestellt. An den Fenstern hingen noch die uralten Vorhänge aus den 1970er Jahren. Lediglich die neuen Fenstergardinen im Grusellook kamen von uns. Nun sah Niklas mich von oben bis unten an und sagte: "Wow! Die Schuhe kenne ich!" Tja, meine weißen Freizeitschuhe waren ebne gemütlich und leicht. In der rechten Hand hielt ich einen Haarreifen mit roten kleinen leuchtenden Teufelshörnern.

Sonst trug ich nur ein weißes knallrotes Stoffkleid mit weißem Spitzenkragen und einen weißen Spitzenslip, aber keinen BH. Ich war heilfroh, dass wir schwarze Duftkerzen im Raum verteilt hatten. Eine davon zündeten wir an. "Und was ist das?", fragte Niklas. Ich schaltete die LEDs an dem Haarreif ein und setzte ihn auf. "Heiß!", sagte er. "Und du?", wollte ich wissen und zeigte auf seine Hand. Er setzte die zottelige braune Affenmaske auf und ich schüttelte den Kopf. "Und so kommst du auch Freitag?", wollte Niklas wissen. Ich nickte und erzählte ihm, dass ich noch knallrote Sneakers hatte und dort dann rot blinkende LED-Schnürsenkel drin sein werden.

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