Zum Cuckold 2 (fm:Dominante Frau, 5861 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: mra377 | ||
| Veröffentlicht: Nov 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 649 / 498 [77%] | Bewertung Teil: 8.63 (8 Stimmen) |
| Von einer neuen Bekandschaft, werde ich zum Cuckold gemacht. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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und welche Unterstützungen sie noch von uns brauchten. Sie erzählte mir von ihrer Arbeit als Leiterin in einem Amt. Sie führte ihre Mitarbeiter mit harter Hand und hatte sich dadurch großen Respekt und Ansehen erarbeitet. Ich erzählte von meinem Job als Buchhalter in einer großen Firma. Während der ganzen Zeit hielt ich meine Hände vor meinen Schwanz. Es war mir peinlich, dass ich mich nicht im Griff hatte und mein Schwanz immer noch steinhart war. Sie goss den nächsten Ouzo ein und meinte" Jetzt kennen wir uns ja richtig, unsere Kinder sind ein Paar, dann können wir ja Bruderschaft trinken". Mich zog diese Frau an und ohne zu Überlegen sagte ich "Ok, ja, sehr gern". Wir kreuzten die Arme und tranken unsere Gläser aus. Dann schaute sie mich an "So Klausi Mausi jetzt bekomme ich ein Kuss". Sie schlängelte ihren Körper aus dem Schneidersitz in meine Richtung. Sie schaute mir tief in die Augen und wir küssten uns. Der Bann war gebrochen. Wir küssten und immer inniger und ihre Hand wanderte an meine Hose. Sie öffnete diese mit geschickter Hand. Warf mich rücklings auf die Couch. Unsere Lippen lösten sich und rutsch war meine Hose samt Slip runtergezogen bis zu den Knöcheln. Sie sah mich wieder innig an und sagte mit ruhiger Stimme " Denkst du ich habe das nicht gesehen das dein Schwanz schon die ganze Zeit steif ist". Sie blickte mir in den Schritt und legte ihre rechte Hand auf ihren Mund und fing an zu Lachen. "Klausi Mausi was ist den das für ein Minischwanz, als Gott bei den Männern die Schwänze verteilt hat, warst du in der letzten Reihe! Oh mein Gott, sowas habe ich noch nie gesehen". Ich lag devot da und wollte vor Charm und Demut im Boden versinken. Ich traute mich nicht mich zu bewegen geschweige denn ein Wort zusagen. Die Röte schoss mir in den Kopf. Karin bemerkte das natürlich, sie beobachtete mich ganz genau. "Komm Klausi Mausi stehe mal auf und stelle dich hin, das muss ich mir genauer ansehen". Wie ferngesteuert stand ich auf und stellte mich mit runtergelassener Hose vor sie hin. Sie half mir aus der Hose. "Ziehe dein T- Shirt und deine Socken auch aus". Ich tat wie mir befohlen und stand dann Splitter Faser nackt vor ihr. Mit meinen Händen wollte ich meinen Schwanz verbergen. "Na Klausi, Mausi wer wird denn. Lege deine Handflächen auf deine Arschbacken und deine Beine schulterbreit auseinander". Ohne irgendwelche Gegenwehr nahm ich die von Karin geforderte Stellung ein. Karin stellte sich neben mich, ihre Nippel stachen nun noch deutlicher durch ihr Shirt, sie schaute mir tief in die Augen. Sie sah meine Verunsicherung und ich blickte sofort devot nach unten. "Klausi Mausi eigentlich wollte ich heute mit dir ficken! Aber wie soll das mit deinem Minischwanz gehen, der ist ja ein vergrößerter Kitzler, mehr nicht! Was machen wir denn nun?" Sie nahm meine Eichel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie. Ich stand wie angewurzelt da und ließ alles über mich ergehen. Mein Selbstbewusstsein war verschwunden. "Ich warte auf eine Antwort" meinte sie liebevoll grinsend. Meine Knie begannen zu zittern, das Zwirbeln brachte meinen Schwanz zum Pochen. "Willst du mich denn ficken"? fragte sie mich. Ich hob meinen Kopf leicht an, ich war bestimmt rot wie eine Tomate. "Ja sehr gern Karin". Antwortete ich mit zittriger Stimme. "Ok dann müssen wir da etwas tun". Sie zeigte auf meinen Schwanz. Bleib hier stehen, die Hände bleiben da wo sie sind, ich bin gleich wieder hier." Sie ging mit wackelndem Arsch aus dem Zimmer. An der Tür blieb sie stehen, dreht sich zu mir, lächelte mir zu und meinte "keine Scheu Klausi Mausi das bekomme ich schon hin". Und weg war sie. Mein Blick senkte sich wieder und ich starrte meinen harten Schwanz an. In meinem Kopf war gähnende Leere. Der Ouzo und die Demütigungen ließen keinen klaren Gedanken zu. Ich fühlte mich schlecht und erniedrigt. Nach kurzer Zeit war Karin wieder ins Zimmer getreten. Sie versteckte irgendetwas hinterm Rücken. Sie stellte sich vor mich, lächelte mich an und sagt "So Klausi Mausi jetzt hebe mal deinen roten Kopf und schau bis ich was anderes sage an die Decke". Ich sah sie ängstlich an. "Habe Vertrauen" meinte sie mit viel Wärme in ihrem Blick. Mein Kopf richtete sich auf und ich starrte zur Decke. Sie kniete sich vor mich hin. Stülpte etwas über meinen harten Schwanz, dann spürte ich wie sie sich an meinem Eiern zu schaffen machte. Ein Band wurde erst hinter meinen Eiern verknotet. Ich zog die Luft ein, was Karin mit einem kleinen Auflachen registrierte. Dann wurden die Enden vorn gekreuzt und hinten mit einem festen Ruck verknotet. Ich zog abermals die Luft tief ein. "So fertig" meinte sie "du darfst jetzt schauen". Ich senkte meinen Blick und war erschrocken. Mir schossen die Tränen in die Augen. Von meinem Körper stand ein 25 cm langer, bestimmt 6 cm dicker schwarzer Gummischwanz ab. Um einen festen Sitz zu ermöglichen wurde das Monsterding mit meinen Eiern fest verknotet, die schmerzend in einem dunkelblauen Ton unter dem Schwanz hingen." Ich musste alles fest verknoten damit du auch was spürst" meinte sie. Ich fühlte mich so gedemütigt, aber Karins Augen leuchteten bei dem Anblick." Komm Klausi Mausi jetzt wird gefickt" sagte sie freudig, ergriff den Gummischwanz und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
Sie übernahm weiter das Kommando. Ich musste mich auf das riesige Bett legen, den Gummischwanz wichsen während sie ihre Hotpants und das T-Shirt auszog. Sie schaute zu mir rüber, lächelte verführerisch und meinte "Hey dein Riesenschwanz ist ja schon bereit, aber vorher musst du mich noch richtig feucht machen." Sie kam zum Bett, schwang ihr rechtes Bein über mein Gesicht und schon saß sie mit ihrer Fotze auf meinem Mund. Ich spürte das ihr kompletter Intimbereich glattrasiert und schon ganz schön feucht war. Sie meinte "jetzt liebkose mich fickfertig und vergesse nicht deinen schönen schwarzen Schwanz weiter zu Wichsen". Ihre letzten Worte waren sehr verletzend. Ich begann ihre Fotze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Erst leckte ich über ihre Scharmlippen vom Kit bis fasst zum Arschloch. Ihr schien das zu gefallen. Sie nahm meine Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen und begann sie leicht zu zwirbeln. Es war ein schönes Gefühl. So steuerte sie mein Tun. Drückte sie stärker streckte ich meine Zunge weit raus und sie fickte sich damit. Ließ der Druck wieder nach leckte ich ihre Scharmlippen der Länge nach. Meine rechte Hand wichste dabei immer noch kontinuierlich den Gummischwanz. Das ging eine ganze Weile so. Ihre Fotze wurde immer feuchter und ihr Fotzensaft lief mir schon über das komplette Gesicht. Sie roch so gut ich hatte Raum und Zeit verloren. Sei hob ihren Arsch ein wenig an, schob ihr Becken wenige Zentimeter zurück, meine Nase versank in ihrer Fotze und meine Zunge umkreiste jetzt ihren gepiercten geschwollenen Kit. Sie stöhnte lustvoll auf. "Ja mein Hengst gib es mir!" Sie kreiste mit ihren Becken nochmal über mein Gesicht um ihren Fotzensaft richtig zu verteilen, wechselte ihre Stellung und stand mit triefender Möse über den schwarzen Gummischwanz. Mit geilem Blick schaute sie mich grinsend an, senkte ihr Becken und führte sich den Schwanz tief in ihre Fotze ein. Ich muss ein jämmerliches Bild abgegeben haben. Mein Gesicht total voll Fotzensaft, steif abstehende gereizte Nippel und keinerlei Reizübertragung beim Ficken mit dem Gummischwanz. Der Schwanz verschwand immer weiter in ihr, am Ende angekommen verharrte sie kurz, ich spürte meine abgebundenen Eier und dachte na wenigstens spüre ich da noch was. Sie hob ihr Becken wieder an, um es gleich wieder zu senken. Nach ihrem Rhythmus suchend fuhr der Schwanz in ihrer Fotze ein und aus. Immer wenn er tief in ihr drin war fiel sie auf meine Eier, die schon sehr schmerzten und mir einen stöhnenden Schmerzlaut entlockten. "Ja Klausi Mausi, mein Stier, spieß mich mit deinem Riesennegerpimmel auf, ja komm fick mich so richtig durch, ja Klausi Mausi das machst du super". Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Jargon vulgärer. "Komm fick mich du Maschine, fick meine lüsterne Möse, fick mich mit deinem Riesenschwanz in meine Milf Fotze. Ja spieß mich auf, fick mir das Hirn raus, Ja gleich, oh Ja jetzt, jetzt oh ich ja ich komme". Sie bäumte sich auf, begann am ganzen Körper zu zittern. Der Gummischwanz rutscht aus ihr raus und ihre Fotze spritzte ihren Fotzensaft im hohen Bogen auf meinen Bauch, über meine Brust in mein Gesicht. Dann warf sie sich nach vorn auf meine Brust, zuckte noch eins, zwei Mal und blieb regungslos liegen. Ich umschloss sie mit meinen Armen. So hatte ich eine Frau noch nie spritzen sehen, wenn dann sowieso nur in meinen Fickvideos. Wir blieben eine Zeit lang so liegen, sie erholte sich aber recht schnell. Hob ihren Kopf und lächelte mich an und fragte provokant "Bist du auch gekommen." Ich wurde wieder rot im Gesicht, ihre erniedrigenden Worte hatten mich getroffen. Sie richtete sich auf, nahm den Gummischwanz in die Hand, begann ihn der Länge nach zu wichsen und schaute mir dabei in die Augen. "Na wenigstens kommt der nicht zu früh" Meinte sie spöttisch lachend. Mein Gesicht muss noch roter geworden sein. Meine Augen wurden feucht, ich drehte meinen Kopf zur Seite. "Hey Klausi Mausi bist du jetzt eingeschnappt" hörte ich sie sagen. "ich kann doch nichts dafür, dass dein Schwanz so klein ist. Komm schaue mich an, ich mache es wieder gut, okay". Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schaute sie mit traurigem Blick an. Sie streichelte meine Wangen und wischte mir meine Tränen ab. Dann drehte sie sich um, befreite meine Eier aus ihrer Abbindung. "Oh die sind aber blau angelaufen und leicht geschwollen sind sie auch. Hoffentlich ist da noch brauchbare Wichse drin". Mit ein paar Wichsbewegungen brachte sie meinen Schwanz sofort in seine kleine volle Größe. Sie drehte sich wieder zu mir, weiter leicht wichsend". Du willst doch auch abspritzen oder??" "Ja" meinte ich nur und schon wieder schossen mir die Tränen In die Augen. Sie schaute mich jetzt mit strengem Blick an, ihre Hand spielte an meinem Eichelbändchen. "Wenn du spritzen willst, gibt es zwei Möglichkeiten!". Sie merkte das meine Seele gebrochen war und ich alles Erdenkliche tun würde nur um abspritzen zu können. "Erste Möglichkeit du stellst dich hier an die Bettkannte und zeigst mir wie du deinen Schwanz bis zum Abspritzen wichst oder zweite Möglichkeit du nimmst diesen göttlichen Negerschwanz und lutsch ihn sauber während ich dir einen blase". Nach wenigen Sekunden fragt sie "Was denkst du gerade, komm erzähle es mir"! Sie muss mir angesehen haben das es in meinem Kopf arbeitete. "Ich wurde noch nie von einer Frau geblasen. Meine Ex stand nicht auf sowas. Sie hat mir ein paarmal einen runtergeholt, als ich ihr, nach der einen oder anderen Party im Vollrausch, in der 69 Stellung die Fotze lecken musste. Ficken wollte sie nach der Geburt von meinem Sohn nicht mehr. Bei meinem kleinen Schwanz ja kein Wunder. Ich traute mich aber auch nicht ihr meine Vorlieben zu erzählen und so blieb es beim manchmal Kuscheln. Wenn sie dabei meinen steifen Schwanz spürte, sah ich immer ein grinsen in ihrem Gesicht. Ich versuchte dann immer meinen Schwanz an ihr zu reiben. An meiner Atmung und meinen Bewegungen merkte sie wie geil ich war und wie begehrend sie auf mich wirkte. Immer kurz vor meinem Kommen stieß sie mich weg und meinte "Weg du geile Sau, kann man mit dir nicht einfach mal kuscheln ohne dass du gleich geil wirst"? Sie schaute mich mit einem gespielten mitleidigen Blick an. "Blasen" meinte ich mit zittriger Stimme. Obwohl es mir auch unangenehm war den Riesen Gummischwanz gleich mit meiner Zunge zu reinigen. Aber ich war so geil, dass ich keine andere Wahl hatte. Karin nahm den Gummischwanz und führte ihn vor meinen Mund. "Los Maulfotze auf und dann wird gelutscht" meinte sie. Ich öffnete meinen Mund und sie schob den Riesenschwanz hinein, erst ein wenig rein, dann wieder raus, dann etwas tiefer rein und wieder raus und dann, ich begann zu würgen. "Ja blasen muss gelernt sein" sagte sie schmunzelnd. "So blas du den Schwanz sauber und ich beschäftige mich mit deinem Stift" Ich hörte ihre demütigenden Worte nicht mehr da ich mit dem Monsterding beschäftigt war. Sie nahm meinen Schwanz in ihre süße Maulfotze und begann zu blasen. Es war himmlisch wie sie meine Eichel mit ihrer Zunge verwöhnte und ihre Lippen meinen Schwanz auf und ab fuhren. Über aufkommende Würgereize brauchte sie sich bei der Länge keine Sorgen zu machen. Ich leckte den Riesenschwanz sauber und sie blies mich in den siebten Himmel. Mein Atem wurde immer schneller und ich spritze, ich spritze, ich spritze. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Karin schob ihren Körper wieder zu mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Dabei drückte sie mir mein Sperma mit der Zunge immer tiefer in meinen Mund. Es war etwas eklig mich selbst zu schmecken, aber ich traute mich nicht zu protestieren und schluckte meine Wichse brav runter. Wir lagen dann noch eine ganze Weile nebeneinander, ihre Hand kraulte meine Brust. Sie schmiegte sich eng an mich an, hob fragend ihren Kopf "Na Klausi Mausi hat dir der Fick gefallen"? Ich streichelte durch ihr Haar und meinte "Oh ja Karin, es war wunderschön". "Fand ich auch" meinte sie "aber jetzt will ich mehr von dir wissen"! Ich wurde wieder Verlegen oder soll ich besser sagen Aufgeregt. Was wollte sie von mir wissen? Ich habe ihr doch vorhin schon einiges erzählt. "Kevin hat mir erzählt das du schon seit einigen Monaten keine Frau mehr hast! Und da muss sich doch bei euch Männern einiges Sperma in den Eiern ansammeln! Wie oft wichst du denn am Tag oder ziehst du es hoch und spuckst es aus"? Ich war geschockt über ihre direkte Art und überlegte was ich ihr antworten sollte. Ich konnte ihr ja schlecht die Wahrheit erzählen. Sie stützte sich auf meine Brust auf und sah mir tief in die Augen. "Na was ist"? ich antwortete kleinlaut "Ja ich wichse mich". "Wie oft? Täglich". kleinlaut mit piepsiger Stimme meinte ich "Ja täglich". "Mehrmals täglich"? "Ja auch mehrmals täglich, je nachdem wie geil ich bin". Ich stockte, das hast du gerade nicht laut gesagt oder? An ihrem aha Blick erkannte ich, dass es so war. Sie setzte ihr Verhör fort" Welche Wichsvorlagen benutzt du denn, es sind doch bestimmt einige Fickvideos auf deinem PC, oder"? Nun hatte sie mich wieder in der devoten Ecke. Meinen Schwanz erregte die ganze Situation ungemein, er stand wie eine Eins kerzengerade nach oben. Ihr Blick löste dich kurz von meinen Augen, Richtung Schwanz. Dann schaute sie mich grinsend an "Na, Klausi Mausi macht dich das an, dein Minischwanz meldet sich ja wieder". Ihre demütigenden Worte drängten mich immer weiter auf die devote Seite, ich wurde immer verlegener. Trotzdem fesselte mich ihre Art und ich hatte mich etwas in sie verliebt. "Komm stell dich mal hier neben das Bett" meinte sie plötzlich. Ich stand wie in Trance auf und stand vor ihr, meinen Blick nach unten gewendet. "Auf die Knie"! sagte sie mit strengem Ton. Sie saß im Schneidersitz auf dem Bett und zeigte mir mit dem Finger zum Boden. Ich kniete mich hin, mich erregte diese Situation immer mehr, meinen Blick in ihre Richtung gerichtet hatte ich ihre nasse Fotze vor meinen Augen. "So Klausi Mausi dann eben auf die harte Art. Du wichst jetzt deinen Schwanz schön langsam, aber ohne zu spritzen und erzählst mir welche Wichsvorlagen du verwendest und welche deine sexuellen Vorlieben sind. Ficken kann ja bei deinem kleinen Pimmel nicht dazu gehören". Sie sah mich schmunzelt an. Mein Blick senkte sich bei dieser Demütigung wieder nach unten. Sie fasste mit der rechten Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf soweit, bis wir uns wieder in die Augen sahen. "Und dass eins klar ist ich möchte alles hören mein süßer Wichser". Sie sah mich streng an und machte mit der linken Hand Wichsbewegungen. "Schön weiter wichsen beim plaudern". Als nach einem Augenblick keine Antwort kam, löste sie die Hand vom Kinn und sie gab mir eine schallende Ohrfeige. "Ich höre, Loser". Mir schossen wieder Tränen in die Augen, ich war von der Situation total überfordert, trotzdem war ich geil und wollte ihr gehören und gehorchen. Ich war in ihrem Bann gefangen und wollte dort nicht mehr raus.
Ich begann zu erzählen "Seit der Pubertät wichse ich meinen Schwanz fasst täglich. Früher kaufte ich mir Zeitschriften, wo nackte Mädels abgebildet waren, das machte mich an. Ich wichste heimlich in meinem Zimmer. Dann lernte ich meine Ex Frau kennen. Wir zogen zusammen, wir hatten regelmäßig Sex (Blümchensex ich kannte zu diesem Zeitpunkt ja nichts anderes). Nach der Geburt meines Sohnes, änderte sich das aber schlagartig. Meine Frau wollte sexuell von mir nichts mehr wissen. Zu unserer Wohnungsausstattung gehörte damals glücklicher weise ein Videorecorder. Ich war einer der besten Kunden in der Videothek. Da ich zur damaligen Zeit noch eine andere Arbeit und Schichtdienst hatte, nutzte ich jede freie Minute um mir Fickfilmchen aus den verschiedenen Sparten anzuschauen und mir dabei einen zu wichsen. Blümchensex fand ich nach einer Weile langweilig. BDSM und Fetisch Videos machten mich viel mehr an. Erst wo nur Frauen Sex Opfer waren, dann aber immer mehr wo Frauen Männer dominierten. Ich finde es bis heute geil, wenn starke Männer nach dem Willen kleiner zierlicher Frauen Tanzen müssen. Besonders gefielen mir Spielchen wie Eier abbinden, wichsen vor Frauen und dabei ausgelacht und gedemütigt werden. Das mit dem Eier abbinden gehörte dann zu meinen Wichspraktiken". "Stopp" sagte sie und augenblicklich ließ ich meinen steifen sabbernden Schwanz los. "Handflächen auf deinen Arsch" befahl sie. Sie stand auf und ging aus dem Zimmer. Eine Minute später war sie wieder da uns hielt einen langen Schnürsenkel in der Hand. "Na dann zeige mal wie du das meinst" sagte sie grinsend und gab mir den Schnürsenkel. Sie setzte sich, natürlich im Schneidersitz, wieder vor mich auf das Bett. Ihre Fotze lief leicht aus, scheinbar geilte sie meine Erzählung auf. "Na los und nicht zu locker, ich will deine Eier schön glänzend an der Seite von deinem steifen Pimmel abstehen sehen". Mir war die Situation peinlich, noch nie hatte sich irgendwer für meine sexuelle Neigung interessiert und noch nie musste ich meine sexuellen Neigungen jemanden vorführen. Ich legte den Schnürsenkel an die Schwanzwurzel unter meinem Schwanz an, beide Enden fielen nach unten. Diese packte ich und schlang sie nach hinten um meine beiden Eier. Dann machte ich einen Knoten, beide Enden wieder nach vorn und dann kreuzen, so dass beine Eier im Sack geteilt wurden und dann gleich wieder über Kreuz nach hinten. Dann wieder einen Knoten, das rechte Ende einmal stramm um das rechte Ei und das gleiche mit dem linken Ende um das linke Ei, beide Enden noch einmal von links und von rechts komplett um beide Eier und dann an der Schwanzwurzel einen Knoten mit Schleife. Fertig beide Eier standen seitlich neben meinem steifen Schwanz und verfärbten sich langsam rot blau. Das Gefühl war unbeschreiblich, geil vom wichsen und die Art wie mich Karin taktierte und jetzt das leichte ziehen der abgebundenen Eier, Wahnsinn. Ich legte meine Handflächen wieder auf meinen Arsch und präsentierte Karin mein erschaffendes. Sie klatschte freudig in die Hände "Wow, das hast du aber gut gemacht! Schau deine Eier werden blau und glänzen wunderschön. Jetzt erzähle weiter, ich denke mal das törnt dich noch mehr an. Du dürft wieder weiter wichsen". Mit meiner rechten Hand begann ich wieder meinen harten Schwanz zu wichsen. Ein Gefühl von Vollkommenheit kam in mir hoch. "Immer wenn ich allein zu Hause war holte ich mir neue Filmchen. Als dann das Zeitalter vom Internet begann und ich mir meinen ersten Computer kaufte, war der Gang zur Videothek nicht mehr nötig. Schnell fand ich einschlägige Seiten um an Wichsvorlagen zu kommen. Zu dieser Zeit wechselte ich meinen Beruf und meine Arbeitsstelle um aus dem Schichtdienst rauszukommen und war nur noch tagsüber auf Arbeit. Da meine Exfrau von meinem angeblichen Schnarchen genervt war, hatten wir schon seit einiger Zeit getrennte Schlafzimmer. Obwohl unser Sexleben total zu erliegen kam, war ich mit meiner Situation uns meinem Leben zufrieden. Abend vor meinem PC sitzend, immer der Kontrollblick zur Tür, nicht erwischt zu werden hatte schon was Prickelndes". Mein Atem wurde schneller. Die abgebundenen Eier, das Wichsen, meine Erzählung und der Blick auf Karins nasse Fotze brachten mich fasst zum Abspritzen. Ich konnte erkennen das sich ihre Scharmlippen leicht bewegten und sich ihr Fickloch weiter öffnete. Wie schön wäre es, wenn sie jetzt mit einer Hand ihren Kitzler streicheln würde. Mein Saft war schon auf dem Weg da schrie sie "Stopp Wichser". Sie sah mein verdutztes Gesicht und wie sich meine Handfläche zur Arschbacke bewegte. Mit zufriedenem lächelndem Blick schaute sie mich an. "na wer wird den spritzen wollen, deine Geschichte ist doch noch nicht zu ende. Komm mit deiner Zunge hier zwischen meine Beine und lecke meine nasse Fotze etwas. So kühlst du wieder ab und ich werde geiler". Mein Kopf sank zwischen ihre Beine, die sie am Bettende runtergestellt hatte. Meine Zunge erkundete ihre Scharmlippen, ihren Kitzler und zu guter Letzt ihr nasses Fickloch. Sie legte sich auf den Rücken, streichelte mit ihren Händen mein Kopf und meinte "mal schauen ob du noch was anderes kannst außer wichsen"! Ich leckte so gut ich konnte. Mein Gesicht war mittlerweile wieder voll Fotzenschleim. Ich wechselte immer zwischen Kitzler, denn ich sanft mit meiner Zunge umkreiste und Fickloch wo ich meine Zunge so tief wie möglich hineinstieß. Es dauerte nicht lange und ihre Hände drückten meinen Kopf immer stärker gegen ihre Fotze und dann Kam sie erneut. Ich versuchte den ausströmenden Fotzensaft aufzulecken, hatte aber bei der Menge keine Chance und so saute sie das ganze Bett voll. Zufrieden und mit noch verschleiertem Blick richtete die ihren Oberkörper wieder auf und sagte "Oh ja das war gut, also lecken kannst du, nur schlucken müssen wir noch üben". Sie nahm wieder ihre gewohnte Stellung ein. Jetzt glänzte ihre Möse, ihr Fotzenloch war geöffnet und ihre Scharmlippen leicht gerötet. Was für ein geiler Anblick. "Nun weiter"! riss sie mich aus meinen geilen Gedanken. "Meine Sammlung an Fickfilmen und auch die Auswahl an Kategorien wuchs jetzt stätig" erzählte ich weiter. "Mein Interesse an Fetisch Filmchen war enorm groß. Viele von den dort gezeigten Sexpraktiken oder auch Erziehungsmaßnahmen geilten mich zwar auf, selbst wollte ich aber die meisten Sachen nicht erleben". "Uns das wäre was"? fragte sie interessiert. "Ein ganz großes No go ist für mich Kot essen zu müssen, stinkende Füße lecken oder auch Achsel auslecken, sowie Spucke essen mag ich auch nicht. Ballbusting, viele Femdom Szenarien, auch Bi Sex oder ruiniertes Abspritzen machen mich zwar tierisch an. Aber ob ich das erleben möchte"? sagte ich fragend. Ich wichste immer noch meinen Schwanz. Ich war so geil. Die Frau brachte mich um den Verstand. Sie schaute mich an und meinte "Das ist ja alles sehr interessant Ich kann mir bei dir noch einiges mehr vorstellen, aber dazu kommen wir später, jetzt werde ich dich erstmal erlösen und dann reden wir weiter. Ich zähle jetzt von zehn bis Null und du mein kleiner Wichser, wirst mir dann zeigen wieviel Wichse in deinen kleinen blauen Eiern noch ist. Ich nickte nur verlegen und dann ging der Countdown los. Sie zählte langsam von zehn bis zur eins runter. Ich musste meine Wichsgeschwindigkeit öfters anpassen um nicht zu zeitig zu kommen. Und dann sagte sie "Null, komm mein Wichser, lass den Saft raus ich will alles sehen". Sie rückte ganz dicht an meinen pochenden Schwanz und dann kam ich. Mein Sperma klatscht auf ihren Bauch, auf ihre Titten und in ihr Gesicht, ich atmete schwer. Mit geilem Blick und völlig erlöst schaute ich sie an. Sie setzte sich wieder auf ihr Bett und meinte "Jetzt mein süßer Wichser, so werde ich dich jetzt immer nennen, wirst du deine Wichse von meinem Gesicht und von meinen Titten lecken und dann leckst du meine Fotze zu ihrem nächsten Abgang, ist das klar". Ich nickte verlegen und machte mich an die Arbeit. Meine Zunge leckte vorsichtig jeden Millimeter ihres Gesichts. Es war zwar ungewohnt meine Wichse zu schmecken, dachte mir aber so schlecht schmeckt meine Wichse gar nicht. Kein Wunder das die Frauen in meinen Fickfilmchen so gierig auf das Sperma anderer Männer sind. Ich glitt mit meiner Zunge zu ihren Titten, umkreiste ihre steifen Nippel und leckte diese auch genüsslich sauber. Ich entlockte ihr durch meine Liebkosungen einige Male ein leichtes Aufstöhnen. Sie legte sich auf den Rücken und ich wanderte mit meiner Zunge über ihren Bauch zur Fotze. Ihr Fotzensaft strömte nur so aus ihrem Fotzenloch. Ihr Kitzler stand steil in die Höhe und war mächtig angeschwollen. Ich umkreiste ihn mehrmals, wanderte nach unten und stieß meine Zunge mehrmals heftig zwischen ihre Scharmlippen, sie hob ihr Becken leicht an und meine Zunge rutschte aus ihrem Fickloch an ihr Arschloch. Diese Berührung elektrisierte sie mächtig, ihr Körper fing an zu beben. Ich leckte immer weiter und versucht durch leichten Gegendruck in ihre Arschfotze einzudringen. Sie entspannt sich und ließ es mit sich geschehen. Ich fuhr mit meiner Zunge in ihrer Arschfotze rein und raus und dann kam sie in einer Welle von Schreien und Jammern. Ich stülpte meine Mund über ihre Fotze und versuchte ihren gesamten Mösensaft zu schlucken. Diesmal war ich besser es ging nur ein kleiner Teil daneben. Die Atmung von Karin war immer noch schwer, ich legte mich neben sie auf das Bett und sah sie mit verliebten Augen an. Diese Frau war genau das was ich die ganzen Jahre gesucht habe. Dachte ich mir so. Sie zog eine Decke über unsere Körper, wir kuschelten uns aneinander und küssten uns innig. Ihre Hände wanderten unter die Decke an meinen Schwanz, der schon wieder durch das Erlebte und durch das Kuscheln seine volle kleine Größer erreicht hatte. Sie ergriff das Bändchen an meinen Eiern und löste die Abbindung. Sofort schoss das Blut wieder in den Sack und in die Eier. Es war ein herrliches Gefühl. Ihre Hände ergriffen meine Eier und sie spielte mit den Fingern an ihnen, was mir fasst den Verstand raubte. Ich war schon wieder spritzbereit, was sie an meiner Atmung hörte. "Hey mein kleiner Wichser, bist du schon wieder abspritzbereit." Sie küsste mich weiter leidenschaftlich, ihr Griff löste sich von meinen Eiern und wanderte auf meinen Arsch. Sie schmiegte sich an mich, ihre Oberschenkel rieben, durch leichtes Bewegen mein Schwanz, aber immer nur so viel, dass ich nicht spritzte aber immer geiler wurde. Was macht diese Frau mit mir? Ging es mir durch den Kopf. Ihre Hand wanderte auf meiner Arschbacke rauf und runter und streichelte ihn zart. Dann steuerte sie meine Arschritze an und umkreiste mit dem Zeigefinger meine Rosette. Wir küssten uns immer noch, sie schaute mir jetzt tief in die Augen und beobachtete genau wie ich auf ihr Tun reagiere. Ich küsste sie weiter leidenschaftlich. Mir gefiel was sie tat. Ich war so geil, sie hätte zu diesem Zeitpunkt alles mit mir machen können. Und das tat sie dann auch. Ihr Zeigefinger kreiste weiter und plötzlich drückte sie ihn kräftig in die Rosette. Ich riss meine Augen auf und blieb schlagartig ruhig liegen. Sie tat so als wäre nicht passiert und küsste mich weiter. Ihr Zeigefinger machte leicht kreisende Bewegungen und ihre Oberschenkel rieben meinen steifen Schwanz etwas stärker. Meine Geilheit war für einen kurzen Augenblick verflogen. Mir hatte noch nie jemand was in mein Arschloch gesteckt. Ihre Bemühungen brachten meine Geilheit wieder und ich ließ sie gewähren. Mein Schließmuskel entspannte sich langsam, das geile Gefühl kam wieder und war noch intensiver. Ihr Zeigefinger machte jetzt Fickbewegungen, er fuhr in meiner Arschfotze aus und ein. Sie löste ihre Lippen, mir entglitt ein leises Stöhnen aus meinem Mund. "Na mein kleiner Wichser, dass gefällt dir, was"? Ich sah sie mit glasigen Augen an. Mein Gehirn hatte ausgesetzt. Ich war in meinem Leben noch nie so erregt, meine Sinne schienen mir zu entgleiten. "Ja Karin" brachte ich nur gestöhnt raus. "Ich möchte das du noch einmal spritzt und dann werden wir uns ausruhen, morgen ist auch noch ein Tag. Ich möchte das du dieses Wochenende hier bei mir bleibst, aber nur wenn du es auch möchtest". Ich antwortete mit zittriger Stimme "liebend gern Karin, ich bleibe und gehöre dieses Wochenende dir"! Sie strahlte mich mit ihren Augen an, zog den Finger aus meiner Arschfotze und schubste mich auf den Rücken. "Ziehe deine Kniee an"! meinte sie streng. Ich tat was sie wollte, sie ergriff mit der linken Hand meine Eier und nahm sie mit festem Griff. Ihr rechter Zeigefinger wanderte wieder in meine Aschfotze und fickte diese. "Und jetzt wichse deinen Pimmel bis zum Abspritzen". Meine rechte Hand nahm meinen Schwanz in sich auf und wichste, ohne Demut und Scharm. Karin drückt meine Eier, ihr Zeigefinger fickte meine Arschfotze und sie feuerte mich mit schmutzigen Worten an. "Komm mein kleiner Wichser, wichs deinen Pimmel. Komm immer schön Mütze, Glatze, Mütze, Glatze. Jetzt will ich dein Kitzler spritzen sehen. Komm zeige deiner Karin wie du dich zum Spritzen bringst. Komm das nächste Mal ficke ich dich mit dem dicken Negerschwanz in deinen Loser Arsch. Komm wichs noch schneller und spritze für deine Herrin". Der Saft stieg in mir auf und dann spritzte ich wie noch nie zuvor. Ich begann zu zittern, hatte für einige Sekunden keine Kontrolle mehr über mich. Sie leckte meine Wichse von meinem Körper und dann gab sie, sie mir mit einem innigen Kuss. Nach dem Toilettengang kuschelten wir uns ein und schwebten gleich in unseren träumen. Der Abend hatte mich geschafft, ich bin über meinen Schatten gesprungen, war dauergeil, ich fühle mich bei Karin sicher, geborgen und vertraut. Ich bin total glücklich und froh so wie das heute alles gelaufen ist, obwohl auch sehr viel demütigende Dinge passiert sind, die mich als Loser dastehen lassen. Aber Karin wird mir schon meinen Weg zeigen.
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