Zum Cuckold 2 (fm:Dominante Frau, 5861 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge, mich hatte der Alltag wieder. Montag bis Freitag arbeiten im Büro und nach der Arbeit nach Hause und Fickfilmchen schauen und wichsen. Ich hatte schon überlegt wie ich das Wochenende gestallten wollte, da klingelte mein Telefon. Eine unterdrückte Nummer rief mich an. "Ja Hallo hier ist der Klaus wer stört" sagte ich. Am anderen Ende antwortete Karin". Hey Klausi hier ist Karin, konnte die ganze Woche meine Gedanken nicht von dir lassen. Ich würde mich gern heute mit dir treffen. Wie sieht es aus bei dir. Hast du Lust zu mir zu kommen? Aufgeregt stammelte ich "Hey Karin schön deine Stimme zuhören, ja gern wann kann ich bei dir sein und wo soll ich denn hinkommen". Sie gab mir ihre Adresse und wir verabredeten uns um 20:00 Uhr. Noch drei Stunden, oh das sieht nach Stress aus. Ich ging unter die Dusche, rasierte dort auch gleich meine Eier und meinen Schwanz. Ich wollte ja einen guten Eindruck bei Karin machen. Beim leichten wichsen versuchte ich mir den Abend vorzustellen. Ich schloss die Augen, das warme Wasser prickelt auf meinem Körper, meine rechte Hand wichst meinen schon wieder steinharten Schwanz und ich sah wie Karin mir die Tür öffnete. Sie hatte ein umwerfendes schwarzes Leder- Dessous und 12 cm hohe schwarze High Heels an. Sie nahm meine Hand, drehte sich um und zog mich hinter sich her. Ich sah bei jedem Schritt ihren Arsch wippend vor mir. Bei den Gedanken wichste ich meinen Schwanz immer stärker. Meine Gedanken flogen weiter. Im Wohnzimmer angekommen, ließ sie mich los, dreht sich um, sah mich mit strengem Blick an und sagte forsch "Da bist du ja endlich, ziehe dich aus, ich will Spaß mit dir haben". Ich fing an laut zu stöhnen und spritzte im hohen Bogen in der Dusche ab. Jetzt aber schnell dachte ich, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Ich wählte ein hellblaues T-Shirt und Jeans. Mein Schwanz hatte sich wieder erholt, die Gedanken waren verflogen, die Zeit zum Gehen war nahe, ich wollte ja nicht zu spät bei Karin sein. Noch etwas Duftendes auflegen, ein Blick in den Spiegel, ich warf meinem Spiegelbild einen Luftkuss zu und sagte mir selbst tief in die Augen schauen "Los hole sie dir, du geiler, scharfer Hengst". Ich lächelte nochmal und dann ging ich aus meiner Wohnung. Rein ins Auto, Navi an, Adresse eingeben und los geht es. Ich holte noch schnell ein Strauß Blumen, wollte ja als Gentleman auftreten. An ihrer Adresse angekommen, parkte ich ein, noch ein Blick in den Schminkspiegel und auf die Uhr. Dann stieg ich aus. Karin wohnte in einem kleinen Einfamilienhaus, in einer noblen Wohngegend. Ja das könnte mir gefallen dachte ich so. Ihr Grundstück war komplett von Koniferen umgeben, die bestimmt 3 Meter hoch waren. Das Haus, ein Bungalowtyp sah riesig aus. Alles hier war hübsch aufeinander abgestimmt und sehr gepflegt. Ich ging zur Haustür und klingelte. Karin öffnete mir mit den Worten "Schön du bist pünktlich, das mag ich". Ich lächelte sie an, übergebe meine Blumen. Karin sieht atemberaubend aus. Sie hat sehr enge Hotpants und ein schlapper T- Shirt an. Ihr gepiercter Venushügel und ihre Scharmlippen drücken sich durch den Stoff und ihre ihr steifen Nippel auch, was darauf hinweist, dass sie keinen BH trägt. Sie nimmt dankend die Blumen und bittet mich rein. Ich starre ihr hinterher. Die Hotpants sin so geschnitten, dass der Ansatz ihres wohlgeformten Knackarsch zu sehen ist. Wow, denke ich und mein kleiner Freund meldet sich sofort. Nun folge ich ihr ins Wohnzimmer und nehme auf der großen Sitzecke Platz. Ich schaue mich um und bin beeindruckt von der Einrichtung und vor allem vom Stil. Karin versorgt derweil die Blumen und kommt dann zu mir. "Was kann ich dir anbieten Klausi Mausi? Wir müssen unser Treffen doch kräftig begießen"! "Ich darf nicht so viel, ich muss ja noch nach Hause fahren." meinte ich. "Aber ein Ouzo zur Beruhigung könnte ich vertragen." Karin lächelte mir zu und kam mit 2 Gläsern und eine Flasche eiskalten Ouzo zu mir und setzte sich neben mich. Sie schenkte beide Gläser voll, reichte mir ein Glas. Wir schauen uns in die Augen, ich bin jetzt schon so fasziniert von dieser Frau, dass ich fast anfange zu sabbern. "Schön das du hier bist" meinte sie und prostete mir zu. Ex schüttete ich mir den Ouzo hinter, ich spürte wie er in den Magen glitt. Sie goss nach "Auf einem Bein kann man nicht stehen" meinte sie und schon wieder prosteten wir uns zu. Sie setzte sich im Schneidersitz über Eck vor mich, Ihre Fotze zeichnete sich jetzt richtig in den Hotpants ab. Ich konnte meine Augen nicht von ihrer Fotze lassen. Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Obwohl wir uns gar nicht kannten, war sie total locker und hatte keinen Charm sich so vor mir zu präsentieren. Ich hatte seit dem Betreten dieses Hauses einen Dauerständer. Nur gut das mein Schwanz klein war und die Beule in meiner Jeans nicht so doll sichtbar wurde. Wir fingen an zu Plaudern. Meine Blicke wechselten immer zwischen Augen und Fotze. Ich konnte ein ihren Augen ein grinsen sehen. Natürlich beobachtete sie meine Blicke und musterte mich, um mein Verhalten besser einordnen zu können. Wir redeten über unsere Kinder, wie sie ihr Leben meisterten

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