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Beide begehen einen Fehler (fm:Ehebruch, 1724 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2025 Gesehen / Gelesen: 1912 / 1443 [75%] Bewertung Teil: 8.52 (21 Stimmen)
Wie weit sollte Rache gehen, oder geht es hier nicht nur um Rache?

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Es sah schon irgendwie grotesk aus wie die beiden unlösbar ineinander steckend auf dem Stuhl saßen. Als sich jemand erbarmte und das Licht löschte, kam ein ersticktes Danke von Melanie. Jetzt hatten alle die Möglichkeit das Ganze zu begreifen. Fast alle schauten Julia an, die fassungslos und kopfschüttelnd versuchte Contenance zu wahren. Die Gastgeberin nahm sie vorsichtig in den Arm und führte sie ins Haus. Dann war die Sirene des RTW zu hören und alle, bis auf zwei Gäste gingen ebenfalls zum Haus. Dann ging alles sehr schnell. Sofort nach Eintreffen begann die RTW-Besatzung mit der medizinischen Versorgung der Leitragenden. Nach ca. 20 Minuten war der Spuk dank krampflösender Medikamente beendet. In dieser Zeit hatte sich auch die Party aufgelöst. Julia, die in einem Gästezimmer auf dem Bett lag, versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Sie war schockiert, unsagbar wütend und sie schämte unsäglich: Wie konnte Alex so etwas tun, ihr DAS antun? In diesem Gefühlswirrwarr beschloss sie: Das wird er büßen! Sie wusste zwar noch nicht WIE, aber das DAS, war beschlossen! Die Aussicht auf Rache lies sie ruhiger werden und so machte sie sich Gedanken über das Jetzt. Sollte sie mit Alex nach Hause fahren, oder hier bei ihren Freunden bleiben. Nach abwägen der Gegebenheiten: Sie hatte "Nichts" für eine Übernachtung dabei, Alex war zu betrunken um selbst zu fahren, ein Taxi für ca. 100km war teuer, sie hatten im Haus genug Zimmer, sie musste nicht mit Alex in einem Bett schlafen, entschloss sie sich mit Alex nach Hause zu fahren. Nachdem Julia diesen Entschluss gefasst hatte, war die Umsetzung schnell vollzogen. Auf der Autofahrt wurden nicht gesprochen, zu Hause war der schwer angetrunkene Alex schnell im Gästezimmer verschwunden und so konnte Julia in Ruhe das Geschehene verarbeiten und über die Zukunft nachdenken.

Die Zukunft, gab es die für sie noch? War der "Vorfall" so gravierend, so unentschuldbar, dass er eine 23 Jahre in Grenzen gute Ehe zerstören kann. Diese Frage konnte sie abschließend noch nicht beantworten. Erst musste die Frage: Warum ist es passiert geklärt werden. Wie war das an diesem Abend: Alex war wie immer. Allerdings trank er diesmal zu viel, zu schnell. Die anwesenden Frauen ließen sich zwar ein wenig auf ihn ein, hielten ihn aber stets "auf Abstand" - sich kannten ihn ja... Anders die "grüne Witwe" Melanie: Die war gefrustet, hatte sich besonders herausgeputzt (wofür auch immer), sie trank auch zu viel und hielt Alex nicht auf Abstand. DAS war dann zu viel für den "konservativen Mann Alex", der betrachtete Melanie als ihm zustehende leichte Beute und so passierte es dann. Als Julia dieses Ergebnis ihres Gedankenspiels, leicht zweifelnd, mit der Frage, wäre das eine Entschuldigung, auf den "Prüfstand" stellte, überwogen die Zweifel. Ersetzte sie nicht die "Unsicherheit des Wissens" durch die "Sicherheit des Glaubens"? Könnte es nicht auch ganz anders sein: Auf der Partie sah Alex die "Hochglanzfrauen", verglich sie mit seiner "Hosenfrau Julia" und, sie, Julia hatte das Nachsehen. Alex wollte eine dieser "Hochglanzfrauen" und da war sie, die besonders glänzende Melanie, die ihn, den tollen Alex wollte...? Bei diesem Gedankenspiel brodelte es wieder in ihr. So fasste sie den Entschluss: Die Gründe sind nebensächlich! In der Beziehung muss sich etwas ändern! Schluss mit Gleichberechtigung! Sie würde die Führung übernehmen! Außerdem würde sie sich rächen. Nachdem sie diesen Entschluss gefasst hatte konnte sie auch ins Bett gehen, um ausgeschlafen für die am Morgen stattfindende Aussprache gerüstet zu sein.

Als Julia um 8:30 Uhr wach wurde, stand sie auf, Morgentoilette, bequemes Outfit angezogen, Kaffee aufgesetzt, Tisch gedeckt und warten auf Alex. Bei einer ersten Tasse Kaffee begann sie ihren Racheplan zu schmieden. Schnell hatte sie das Wo festgelegt: In einem Swingerclub. Alex sollte zuschauen wie sie sich mit einem Monsterschwanz vergnügte. Wie es dann weiter geht würde sich ergeben. Der Monsterschwanz war gerechtfertigt, denn er nahm ja auch Hochglanzfrauen im Stehen von hinten - so hatte er sie noch nie bedient. Wenn sie an den Monsterschwanz dachte wurde sie ganz feucht. Der von Alex war auch nicht klein, aber so ein Monster zu wixen bis es langsam groß wird, ihn zu lecken, ihn zu blasen, ihn in sich aufzunehmen, DAS stellte sie sich einfach geil vor. UND Alex musste dabei sein, er musste ihre Geilheit sehen, ihre Orgasmen ertragen, das war ihre Rache. Dann hörte sie wie Alex aus dem Bad in Richtung Küche kam. Sie korrigierte ihre Sitzposition in "aufrecht gelassen", schlug die Beine übereinander, setzte ihr Pokergesicht auf und war so gut vorbereitet. Als Alex sie so sah wusste er aus Erfahrung sofort: DAS wird nicht einfach, DAS gibt mächtig Ärger! Nach einem guten Morgen, schüttete er sich eine Tasse Kaffee ein, setzte sich auf seinen Platz und schaute sie vorsichtig an. Das dann folgende "Augenduell" gewann Julia, denn er konnte ihrem

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