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Beide begehen einen Fehler (fm:Ehebruch, 1724 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2025 Gesehen / Gelesen: 1995 / 1515 [76%] Bewertung Teil: 8.52 (21 Stimmen)
Wie weit sollte Rache gehen, oder geht es hier nicht nur um Rache?

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herablassenden Blick nicht lange standhalten und schlug unsicher die Augen nieder, er wusste: Er war der Übeltäter! Julia dachte, als sie das sah: Genau so muss es sein! Ich habe das Sagen! Dabei schlich sich ein leicht arrogantes Lächeln in ihr Gesicht.

"Kannst du mir erklären, was das gestern war, wie ich damit umgehen soll, wie es jetzt weitergeht", begann Julia. Alex schluckte kurz, dann kam: "Ich weiß es nicht." "Was weißt du nicht?" kam kühl zurück. "Ich weiß nicht wie es dazu kam. Ich weiß nicht, wie ich es entschuldigen kann. Ich bitte, dass du nachsichtig bist. Ich hoffe, es gibt noch ein wir. Ich würde fast alles für ein Verzeihen tun", antwortete Alex reumütig. "Entschuldigen kannst du das nicht und ob ich nachsichtig bin, ob es noch ein wir gibt, kommt auf dich an. Deine Aussage, ich würde alles dafür tun, ist allerdings schon ein Weg in die richtige Richtung", antwortete Julia. "Ich sagte "fast alles", nicht "alles", verbesserte Alex sie. Julia zog eine Augenbraue hoch: "Über das "wie weit" reden wir, wenn es soweit ist!" "Ok, damit bin ich einverstanden" antwortete Alex. "Schön", lächelte Julia, "dann zur Wiedergutmachung deines Fauxpas. Ich werde gleichziehen, d.h. ich werde fremd bumsen und du wirst zusehen. Das wird in einer geschützten Umgebung, in einem Swingerclub geschehen." Alex schaute sie mit entsetztem Blick an: "Das kannst du nicht von mir verlangen, das schaffe ich nicht!" "Interessant - hast du danach gefragt als ich zusehen durfte wie du Melanie genommen hast?", kam ironisch zurück. Bei dem folgenden Augenduell siegte wieder Julia, die dann dachte: Brav mein Kleiner, so habe ich mir das vorgestellt. Alex der wusste, dass er der Verursacher des Dilemmas ist, war unsicher, er musste Zugeständnisse machen und war auch dazu bereit. Nur, wie weit würde sie gehen, wann wäre ihre Rachsucht gestillt, er würde abwarten und dann entscheiden. "Ok ich bin einverstanden, wann soll das Ganze stattfinden?" ergab sich Alex diesmal. Julia dachte siegesgewiss: Das läuft ja genau nach Plan! Ich werde ihn nach meinen Vorstellungen modifizieren. "Ich werde einen Club suchen und alles veranlassen", sagte Julia lächelnd. "Und wie geht es jetzt weiter?" fragte Alex. "Bis auf ein paar Änderungen läuft es wie vor deinem Fehltritt", antwortete sie. "Ein paar Änderungen" was heißt das?", wunderte sich Alex. "Nun du schläfst im Gästezimmer, Sex bekommst du von mir nicht, von anderen auch nicht, denn du wirst vorerst einen Käfig tragen, das gilt so lange bis ich dir vergebe", kam von ihr zurück. "Bis auf den Käfig bin ich einverstanden", widersprach Alex. "Der Käfig ist nicht verhandelbar", beharrte Julia auf ihren Forderungen. "Meine Position zum Käfig ist auch nicht verhandelbar", kam von Alex zurück. "Ich mache mich in der Muckibude, in der Sauna nicht zum Affen", schob er nach. Julia war verblüfft, was konnte sie der Weigerung entgegensetzen? Klar das mit der Muckibude konnte sie nachvollziehen, aber er widersetzte sich einer ihrer Kernforderungen. Sollte sie ihn massiv unter Druck setzen, aber womit? Als letztes Mittel blieb die Beendigung ihrer Ehe. Nur wollte sie das? Sie liebte ihn ja noch, somit musste sie nachdenken. "Über den Käfig reden wir noch, ich überlasse dir die Entscheidung ob und wann du ihn tragen willst. Allerdings würde es meine Rachelust und die Sicherheit vor einer anderen Melanie, erheblich beeinflussen", sagte sie zu Alex. "Eine neue Melanie wird es nicht mehr geben, denn ich habe gelernt. Was deine Rache betrifft, du bekommst dein Fremdbumsen, mache also einen Termin, damit wir unseren Zwist beenden können", antwortete Alex. So einfach ist das nicht, denn 1. vertraue ich dir nicht, 2. Melanies hatten wir in Ansätzen schon vorher, 3. Ich habe mehr mit dir vor, dachte Julia. "Ok belassen wir es dabei, wir haben ja auch keinen Käfig, der müsste erst gekauft werden, um den Club kümmere ich mich dann", beschwichtigte sie Alex.

Die folgenden Tage verliefen bis auf die Änderungen friedlich. Julia sammelte Informationen über SC`s und entschied sich dann für einen Club in der näheren Umgebung. Da sie sich auch Vorstellungen über das Geschehen im Club gemacht hatte, plante sie den Besuch einer Fetischpartie. Bei dieser Partie waren die Männer Sklaven. DAS musste sie ihrem konservativen Alex beibringen. Sie war allerdings sehr überrascht als Alex ohne Einwände einfach zustimmte, deshalb hinterfragte sie die Zustimmung nicht. Hätte sie das getan, wäre ihr aufgefallen: Einfach so hat Alex nicht zugestimmt. Er hatte sehr wohl Vorbehalte. Allerdings herauszufinden wie weit Julia gegen würde, war ihm wichtiger. Dann war es soweit. Die Fahrt zum Club war ruhig und entspannt. Als Alex dann im Club sah, welches Outfit sich Julia besorgt hatte, war er total überrascht. So etwas geiles, hocherotisches hatte er noch nie gesehen. Sofort waren seine Finger aktiv. Mit: "Das ist nicht für dich!" wurde er streng zurückgewiesen. Da beide zu Hause nur Blümchensex kannten, war der Rundgang durch den Club für beide ein Aha-Erlebnis. Allerdings waren es nicht die gleichen: Julia wurde mit jedem Blick geiler, Alex mit jedem Blick unsicherer. Zudem, Julia mit ihrem hocherotischen Outfit, zog alle Männerblicke auf sich, Alex lief als nicht beachtetes Anhängsel nebenher. Pünktlich um 20 Uhr wurde der Beginn ausgerufen und die (Ehe)Männer wurden zu Sklaven. Es blieben aber genug sehr gut gebaute Bulls übrig, um die Herrinnen zu bedienen. Die (Ehe)Männer wurden in verschiedenen Räumen von ihren Frauen verschnürt. Was dann folgte wurde für Alex nicht schön. Im Gegensatz zu den anderen Herrinnen, die sich mit ihren eigenen Männer beschäftigten, lies Julia in liegen und ging an die Bar um sich einen Monsterschwanz zu suchen. Ihre Wahl fiel auf zwei sehr gut gebaute schwarze Männer.

Nun seid ihr wieder dran: Wie geht es weiter?



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