Neues von der Affäre (fm:Sex bei der Arbeit, 1871 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DareIt | ||
| Veröffentlicht: Nov 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 1922 / 1438 [75%] | Bewertung Teil: 9.14 (14 Stimmen) |
| Party beim Kollegen und Feier in der Firma | ||
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Kleid bis zur Hüfte hochrutschte und Miguel ihre nackte Spalte in ihrer ganzen Pracht sehen durfte. "das ist der Wahnsinn sagte er als er die Tür schloss, kommt gut heim!" Ich fuhr los und Mara entfuhr ein langer Seufzer, "Miguel ist wirklich sehr nett, wir sollten die Bekanntschaft pflegen, aber mehr kann ich mir mit ihm gerade nicht vorstellen". "Das ist in Ordnung, aber du hast ihn schon heiss gemacht, ich finde es immer sehr aufregend, wenn du deine Spielchen treibst." Wir haben es nicht bis nach Hause geschafft, der nächste Waldweg war für unser Vergnügen gerade richtig geschaffen.
Folgewoche
Montag und Dienstag waren weitere Aktionen mit Herrn Sarder nicht möglich, ich habe ihn einmal geblitzt, als ich in sein Büro trat, aber mehr war leider nicht drin, es gab einfach zu viel Publikum in der Firma. Mittwoch Nachmittag gab es die Jubiläumsfeier eines langjährigen Angestellten, zu der ich und Herr Sarder quasi verpflichtet waren zu erscheinen. Die Feier war für 16 Uhr angesetzt, doch das Kollegium strömte schon eine halbe Stunde früher in seinen Arbeitsbereich. Ich betrat sein Büro, doch er war nicht da. Da ich wusste, dass er gleich zurück sein musste, stellte ich mich nicht einsehbar hinter die Tür. Dann ritt mich ein Teufel, ich öffnete meine Bluse und stieg aus dem Rock, das Risiko, erwischt zu werden erregte mich ungemein. Es dauerte etliche Minuten in denen ich nur still stand und lauschte. Auf dem Flur redeten Mitarbeiter und liefen vorbei, einer steckte seinen Kopf herein, sagte zu einem Kollegen: "Hier ist er nicht" und ging weiter. Mein Herz schlug bis zum Hals, meine Spalte produzierte Nässe ohne Ende wie ich dastand, nackt bis auf Schuhe und Strümpfe, die Bluse lag nun auch am Boden. Dann hörte ich ihn kommen, er war im Gespräch mit jemand, vorsorglich bedeckte ich mit einer Hand die Brust und mit der anderen mein Schatzkästchen. Über mögliche Folgen habe ich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht nachgedacht, sie standen nun beide direkt vor der Tür und mein Puls machte eine Pause. Herr Sarder sprach zu dem Unbekannten "Also gut, darüber reden wir dann morgen, bis nachher bei unserem Jubilar" und stürmte ins Zimmer ohne sich umzudrehen. Meine Lebensgeister kehrten zurück und ich schloss die Tür zu und im gleichen Zug ab. Das Geräusch liess ihn herumfahren "Aber ...." mehr brachte er nicht heraus "Überraschung!" rief ich, und er fasste sich wieder. "Frau Mara, so können Sie doch nicht in mein Büro eindringen" "Entschuldigung Chef, ich werde es gleich korrigieren" und ich griff nach meiner Kleidung. "Stopp, so habe ich es nicht gemeint, lassen Sie das liegen. Aber ich kann das keinesfalls durchgehen lassen, das ist Ihnen wohl klar? Wo kämen wir denn da hin." Zerknirscht (nicht wirklich) antwortete ich "Wie kann ich das wieder gut machen? Ich werde alles dafür tun!" "So, alles? Was schwebt Ihnen denn als Wiedergutmachung vor?" fragte Herr Sarder mit strenger Stimme. "Denken sie nur an den Skandal, wenn sie jemand gesehen hätte!" "Nicht auszudenken," antwortete ich, während ich in die Hocke ging, seinen Reissverschluss öffnete und ein sehr hartes Stück Fleisch aus seiner Hose holte. "oder gar, wenn jetzt der Jubilar erscheinen würde ..." spielte ich weiter, "nicht auszudenken, ich müsste ihn glatt beruhigen!" "Stellen Sie sich vor, Frau Mara, ich wäre dieser Kollege und nun beruhigen Sie mich!" Ich griff nun sehr fest mit der linken Hand um seine Lanze und strich ganz leicht mit der Zunge über die Eichel. Mit der rechten Hand öffnete ich den Gürtel und als die Hose nach unten rutschte, zog ich seinen Slip ebenfalls herunter um seine Hoden zu massieren. Er stieg aus Hose und Slip, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann langsam zu saugen. Dabei hielt er meinen Kopf fest und bewegte ihn , doch das kann ich gar nicht leiden, so habe ich an seiner empfindlichen Stelle ein wenig gedrückt und er hat sofort damit aufgehört. Dafür hat er nach dem Stuhl gegriffen "Knien Sie sich darauf und halten Sie sich an der Lehne fest". Das "Sie" amüsierte mich mal wieder, ich tat wie geheissen, er stand vor mir, liess sich die Stange lutschen und massieren. "Das hat noch niemand so hingebungsvoll gemacht, Frau Mara! Das wäre das richtige Jubiläumsgeschenk," "In seinem Alter würde er das kaum überleben, Herr Sarder" erwiderte ich. "Gehen Sie zum Schreibtisch, halten sich an der Kante fest und beugen sich nach vorne", befahl er, ich tat wie geheissen und hielt meine Spalte auf die er ohne zu zögern penetrierte. "Ficken Sie mich, oh, Herr Sarder, tiefer!" und er stiess wie ein Rammbock in mich hinein: "Sie haben sicher die geilste Votze im Unternehmen, das ist absolute Chefsache!" "Ihr Prügel ist auch nicht schlecht, Boss," rief ich daraufhin und griff mit einer Hand nach hinten um seine Eier zu kraulen. Das war dann doch zuviel für ihn, er zog seinen Schwanz heraus, ich drehte mich blitzschnell um und er spritzte mir auf den Bauch. Stöhnend sank er auf seinen Stuhl und schnappte nach Luft. "Und was ist mit mir? Ich bin noch nicht fertig!" reklamierte ich und setzte mich auf die Tischkante. Herr Sarder griff in eine Schublade und nahm dort einen dicken Stift heraus, schob ihn in mich hinein und begann meine Ritze mit der Zunge zu bearbeiten. Als er an meiner Clit verweilte und noch zwei Finger zu dem Stift einführte, hielt ich seinen Kopf fest und stöhnte "Sie sind ein Ferkel, meine Schwäche so auszunützen, was machen Sie nur mit meiner Votze?" Er konnte so natürlich nicht antworten und umspielte meine empfindliche Stelle mit saugenden Bewegungen. Ich dachte, ich verliere den Verstand, kam mit einem langen Stöhnen "Oooh, jaahh, ogottogott" und entliess ihn im Anschluss aus meiner Umklammerung. "Sie sind wirklich unglaublich, Frau Mara, so ein geiles Stück", sagte er mit von meinen Säften gezeichnetem Gesicht. "Sie sind auch ein scharfer Hengst, Herr Sarder, ich bin super gekommen!" Wir bedienten uns an der Tücherbox und beseitigten die Spuren unserer Aktion während wir uns gegenseitig beim Ankleiden halfen, nicht ohne gewisse Stellen dabei zu berühren. "Es wird Zeit, den Jubilar zu besuchen, ich danke Ihnen für Ihre Kreativität im Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz, liebe Frau Mara!" Ich musste jedoch zuvor noch auf die Toilette um mein, wenn auch spärliches, MakeUp aufzufrischen und die Haare in Ordnung zu bringen. Als ich dann endlich bei der Feier erschien, war wieder alles sehr seriös und distanziert, Herr Sarder hielt gerade seine Dankesrede, er sah mich und stockte er kurz, als ich die Lippen spitzte. Als ich Mike am Abend Bericht erstattete, kam ich noch zwei Mal ...
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