Neues von der Affäre (fm:Sex bei der Arbeit, 1871 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: DareIt | ||
| Veröffentlicht: Nov 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 1901 / 1423 [75%] | Bewertung Teil: 9.14 (14 Stimmen) |
| Party beim Kollegen und Feier in der Firma | ||
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Am Samstagabend waren wir zu einer Cocktailparty bei einem meiner Kollegen im Nachbarort eingeladen. Mara präsentierte sich hier von einer anderen Seite, geschlitztes, rückenfreies, knielanges und tiefblaues Kleid, hohe rote Riemchensandalen, dezent geschminkt mit roten Lippen und offenen, gestylten Haaren - sonst nichts. "WOW, du bist die Attraktion des Abends, noch bevor wir dort sind! Die anderen Frauen werden dich dafür hassen!" "Deren Männer werde ich hingegen gefallen, aber ich bin nicht auf der Jagd, du bist meine Trophäe, ich liebe nur dich!"
Als wir dort ankamen, wurde ihre Wagentür von einem attraktiven 40er geöffnet, "Guten Abend, ich bin der Miguel, der Sarder hat euch schon angekündigt, ihr müsst Mara und Mike sein," und bot ihr die Hand zum Ausstieg. Ich war mir sicher, wie mir später bestätigt wurde, dass er einen guten Einblick hatte, doch er verzog keine Miene. Er führte uns zum Eingang, wo uns mein Kollege Georg und seine Frau Diana herzlich begrüssten und auf die Terrasse zu den anderen Gästen baten. Wir stellten uns allen nacheinander vor, einige der anwesenden Frauen hatten tatsächlich einen missbilligenden Blick auf meine Schöne, die Herren durchaus eher bewundernde. Zu den Getränken gab es kleine Häppchen und anregende Smalltalk, Mara war oft umringt von den männlichen Gästen und ich unterhielt mich mit meinem Kollegen und viele auch noch mit unserer neuen Bekanntschaft Miguel. Dieser besass eine mittelständische Firma in der Nähe und lud uns in sein Ferienhaus in Apulien ein und auf sein Segelschiff. Er war nicht verheiratet, hatte gute Manieren und bewunderte unverhohlen meine Gattin.
"Als ich ihr beim Aussteigen behilflich war, überraschte mich ihre Kleidung doch sehr, also auf eine sehr angenehme Weise natürlich" sagte er. Ich darauf: "Du meinst sicher die, welche nicht zu sehen war, oder?" "Auf den Punkt gebracht, Mara muss sehr selbstbewusst sein, sich das zu trauen." "Davon kannst du ausgehen, ich liebe sie dafür sehr!" Mit einem Glas in der Hand kam Mara auf uns zu und wir setzten uns an einen kleinen Loungetisch. "Wir haben eben über dich geredet" sprach ich, "Oh, ich bin wohl das Thema des heutigen Abends, die Herren sind sehr nett, aber viele Frauen lästern über mich und meinen, ich bekomme es nicht mit." "Das ist nicht sehr schön von denen" sagte Miguel, "aber ich bin sicher, dass Diana nicht dabei ist" "Nein, die ist sehr reizend zu mir und hat auch schon zwei Damen zurecht gewiesen." "Ich habe den ganzen Abend ihr Kleid bewundert, liebe Mara, es ist sehr elegant und auch gewagt" sagte er, "Es ist auch sehr dünn," antwortete sie, "doch es ist nicht transparent." "Sie lieben es, mit Fantasien zu spielen, nicht wahr? Mir hat es verzückt, was ich da fast nicht sehen konnte." flirtete Miguel weiter. Ich verfolgte fasziniert das Gespräch der beiden und war gespannt, wo es noch hinführen würde, auch weil Mara auch schon ein wenig Alkohol zu sich genommen hatte. "Nun, mein lieber Miguel, jeder Mensch hat eigene Wünsche und Vorlieben, du doch sicher auch, oder irre ich mich da?"
"Was sind denn deine Vorlieben," spann er weiter woraus sie erwiderte, "kannst du dir das nicht denken? Aber was sind deine Wünsche, lieber Miguel?" "Mein einziger Wunsch ist, dass du mir deine Vorlieben visualisierst." "Aus welchem Grund sollte ich das tun?" "Weil ich sicher bin, dass der Ausstieg aus dem Wagen kein Versehen war. Stimmt doch, oder sollte ich mich so in dir täuschen?!" Mara setzte eine Unschuldsmine auf, jedoch mit einem koketten Augenaufschlag "ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, was du damit gemeint hast, lieber Miguel" und im gleichen Zug überkreuzte sie langsam ihre Beine. Miguel hatte ein paar Sekunden einen vollen Blick unter ihr Kleid, für die anderen Gäste war es jedoch nicht sichtbar. "Ich sehe, du liebst "Basic Instincts", vielen Dank dafür!" sprach er begeistert weiter worauf sie sagte. "Wofür? Ich habe doch gar nichts getan, was ist das, "Basic Instincts"?" Natürlich wusste sie es genau, es war einer ihrer Lieblingsfilme, eigentlich genau diese Szene. Und versehentlich machte Mara schon gar nichts, sie hatte sich stets in der Gewalt, auch wenn sie etwas angetrunken war wusste sie exakt, wie viel zu sehen war.
Im Laufe der nächsten Stunde mit Smalltalk erhielten wir von Miguel seine Visitenkarte und nochmals die Einladung ihn zu besuchen. In der Firma, zu Hause, im Apulien oder auch gerne auf dem Segelboot. Wir begannen uns zu verabschieden und Miguel begleitete uns natürlich zum Wagen zurück. "Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen und weitere nette Gespräche" sagte er als er Mara die Tür zum Einstieg aufhielt. Mara bedankte sich artig "Vielen Dank, es war ein netter Abend, schön, dass wir uns kennenlernen durften" und stieg so umständlich ein, dass ihr
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