Yvonne 2 (auch hier gilt: nichts für zarte Gemüter) (fm:Dominanter Mann, 3196 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Hunter | ||
| Veröffentlicht: Nov 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 1714 / 1206 [70%] | Bewertung Teil: 9.29 (14 Stimmen) |
| Und sie kam wieder, diese geile Schlampe! | ||
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Gespannte Erwartung stellte sich bei den Beiden ein, als sie im Aufzug den Knopf zu Amadous Penthaus Wohnung drückten. Sie wollten den Männern gefallen, sexy für das Treffen sein, und hatten sich daher, wie von Amadou verlangt, aufreizende Unterwäsche angezogen. Bei Yvonne war sie schwarz und bestand aus einer Hebe für ihre üppigen Brüste, die ihre Nippel kaum bedenkt, und einem Höschen, das vorne neben ihrer "Landebahn" den frisch epilierten Schamhügel hinter einem kleinen, fast durchsichtigen, mit Spitzen durchwirkten Stoff verbarg. Ebenso winzig war das Dreieck auf ihrem Hintern, der daraus seitlich rausschaute!
Claudias Reizwäsche war rot, ebenso knapp bemessen, so dass die weiße Haut überall hervorquoll. Und nicht nur die Haut, sie machte keinen Hehl daraus, dass ein dichtes, rotes Haarpolster unter dem Höschen zu finden war!
Amadou empfing sie im Flur der Wohnung, und schon im ersten Moment schien der Funke zwischen ihm und Claudia überzuspringen. Er starrte sie mit offenem Mund an und vergaß fast, Yvonne beim Betreten des Wohnzimmers die beiden anderen, anwesenden, älteren Herren vorzustellen, "Hm, das sind Felan und Jamal, beide aus Nigeria! Sie gehören schon ein paar Jahre zu meinen Freunden und bestanden darauf, Dich, Yvonne, kennen zu lernen, als ich Dich ihnen geschildert habe! Aber dass Du Deine Freundin mitgebracht hast, ist ein Extra der Sonderklasse!"
Alle drei Herren waren sündhaft teuer gekleidet, die beiden Nigerianer schienen deutlich älter als Amadou und allem Anschein nach nicht so sportlich. Ihre Bäuche wölbten sich über den Hosen! Es war von Anfang an klar, dass Amadou die Rothaarige für sich beanspruchte, was auch umgekehrt der Fall zu sein schien!
"Entschuldigt uns, aber ich glaube, wir haben es beide etwas eilig!" Amadou zog die verdutzte Claudia hinter sich her zum Gästezimmer und küsste sie leidenschaftlich, nachdem die Türe hinter ihnen zuging. "Zieh Dich aus, ich muss Dich sofort ficken!", begleitet davon öffnete er sein weißes Hemd und stieg aus der schwarzen Stoffhose. Das Zelt in seinem Slip schien das Dreieck zu sprengen. Claudia stellte dies mit Genugtuung fest und legte für den Schwarzen einen Strip hin, der fast professionell war.
In ihrer roten Spitzenwäsche kam ihre Molligkeit besonders gut zur Geltung, Amadou liebte dieses quellende, weiße Fleisch bei Frauen. Als sie dann aus ihrem Tanga stieg und ihren roten Wald darbot, war es buchstäblich um ihn geschehen, sein schwarzes Ebenholz drängte sich an dem Slip vorbei und stand federnd empor! Unsanft landete die MILF mit dem Rücken auf der Matratze und empfing mit bereitwillig gespreizten Beinen den afrikanischen Stier!
"Amadou hat uns nicht zu viel versprochen!", Jemal schien als Älterer auch der Wortführer zu sein. Er hatte sich in einen der voluminösen Sessel gesetzt und zitierte Yvonne zu sich. Unentschlossen stand sie vor ihm, bis der Farbige sich vorbeugte und sie an einem ihrer Schenkel zwischen seine Knie zog. "Felan wird Dir ein bisschen über Deine hoffentlich nur anfängliche Unsicherheit hinweghelfen!"
Sie spürte den Bauch des Afrikaners, der unmittelbar hinter ihr stand, bevor seine Hände unter ihren Armen hindurch griffen und ihre Bluse vorne aus dem Rock zogen. Zielsicher begannen sie, die Knöpfe ihrer Bluse von oben bis unten zu öffnen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie den heißen Atem in ihrem Nacken spürte. Seine Finger packten den Stoff der Bluse am Kragen und schoben ihn auf ihre Unterarme hinab. Die Hebe präsentierte Jemal ihre vollen Brüste, "Lass sie uns sehen! Deine harten Zitzen verraten schon Deine Geilheit auf das, was wir mit Dir machen!"
Jemals rechte Hand fuhr unter dem Rock an der Innenseite ihrer gebräunten Oberschenkel hinauf, zwang sie auseinander. Die obere Handkante drückte sägend den Spitzenstoff in die dicklippige Vulva, während der Daumen oben die Perle suchte. "Du bist nass, Du Schlampe!", der Mann hinter ihr öffnete derweil den Reißverschluss ihres Rocks, der zu Boden glitt. "Steig aus Deinem Höschen und gib es mir!" Auf einem Bein jonglierend, kam Yvonne vorgebeugt seiner Aufforderung nach, ihre herab hängenden Titten fielen aus dem BH und verlangten geradezu nach den großen Händen des vor ihr Sitzenden!
"Felan, befrei diese Bellos aus ihrem Gefängnis!" Instinktiv fasste Yvonne sich an die Schalen ihres BH, als die Schließe auf ihrem Rücken geöffnet wurde und die Titten absackten. Der Afrikaner vor ihr zog sie zu sich weiter heran, leckte die Warzen und umkreiste mit der großen, roten Zunge die ausgeprägten Höfe. Die Geilheit ließ sie aufschreien, ihre Fotze verlangte schmatzend nach den zwei kräftigen Fingern, die sie zu ficken begannen!
Der Mann hinter ihr bog ihre Schultern zurück, so dass ihre Brüste voll zur Geltung kamen, er zwirbelte die Stifte und zog sie schmerzhaft lang. Er drückte sein steifes Geschlecht hart gegen ihren Hintern und verlangte Zutritt! Sie hatte Übung darin, Schwänze von dem bedeckenden Stoff zu befreien, sie ahnte seine Größe, als ihre Hand das heiße Fleisch nicht zu umspannen vermochte. Sie wichste es zwischen ihren Fingern und in ihrer Pofalte!
Herabgezogen bildete das schwarze Höschen auf ihren Oberschenkeln eine Stoffwulst, der direkte Hautkontakt zwischen der Falte ihres Hinterns und seinem vordrängenden Stab elektrisierte sie! Yvonne begann, ihn mit den Muskeln ihres Arsches zu masturbieren!
"Bück Dich!!", zum ersten Mal hörte Yvonne die sonor männliche Stimme des hinter ihr Stehenden, dessen Hände von ihren Brüsten abwärts zu ihren Hüften gewandert waren. Er hielt sie daran fest, bis sie sich auf den Oberschenkeln Jemals abstützen konnte.
Einen kurzen Moment verlor das Glied den Kontakt zu ihrem Hinter, bevor es zwischen ihren Beinen eingefädelt wurde und den Eingang zu dem feuchten Kanal suchte. Der harte, dicke Schwanz durchpflügte ihre lustvoll geschwollenen Schamlippen, und Yvonne stöhnte laut auf, als die knollige Eichel sie energisch penetrierte und in Zeitlupe vorgeschoben wurde. Sie ruckte dort ein paar Mal an ihrer Cervix, bevor Felan begann, sie in langen Hüben zu ficken! Sie gewöhnte sich an seine Dimensionen, die Welle des Orgasmus baute sich sehr schnell auf, und sie stemmte sich mit ihrem Becken diesem Höhepunkt entgegen!
"Du bist scharf darauf, ihn zu blasen, zu saugen und zu schmecken, Du Schlampe!" Jemal hatte sein beachtliches Glied freigelegt und wichste es zu voller Größe. Es befand sich unmittelbar unter ihrem Kopf und verströmte den unverkennbaren Moschusgeruch der Geilheit! Er rutschte im Sessel nach vorne, um es ihrer suchenden Hand in seinem Slip zu ermöglichen, seinen prall gefüllten Sack zu ertasten und zu drücken. Bald würde sein Inhalt in ihren Mund spritzen und sie den metallischen Geschmack auf der Zunge spüren! Mit einer Hand wichste sie den Altherrenschwanz und stülpte gierig ihre Lippen über den beschnittenen Penis.
Claudia war immer laut beim Sex, aber diesmal übertraf sie das gewohnte Maß, denn Amadou nahm keine Rücksicht und ficke sie hart! Ihr in der Eile nur nach oben geschobener BH presste die Euter hervor, sie wogten auf und ab! Die Rothaarige spreizte ihre massiven, weißen Oberschenkel maximal, um den langen Speer so tief wie möglich aufnehmen zu können. So war sie noch nie gefickt worden! Sie schrie wie ein waidwundes Tier bei jedem Stoß, zog den Afrikaner mit ihren Unterschenkeln auf seinem Hintern zu sich heran.
"Deine Freundin scheint Spaß mit Amadou zu haben! Warte, bis er ihr erst den Arsch aufbohrt, denn das macht er immer zum Schluss!" Yvonne hörte ihre Freundin, deren Erregung übertrug sich auf sie, und sie saugte wie wild an dem Schwanz in ihrem Mund! Sie wollte jetzt kommen, auf dem dicken Teil in ihrer Fotze, der auch kurz vor dem Abschuss zu stehen schien!
"Hat er Dich auch schon aufgebohrt, Du Schlampe? Oder hat das bisher nur Dein Mann?" Ja, das hatte bisher nur ihr Mann, und sie liebte es, ihn so in sich zu fühlen! "Nein, Amadou war sehr rücksichtsvoll zu mir, vielleicht holen wir das nach!", sie war über ihre eigene Kühnheit überrascht! Sie traute ihm so viel Erfahrung in diesen Dingen zu, dass er auch hier sein Versprechen, ihr nicht weh zu tun, halten würde! "Vielleicht kommen wir nachher ihm zuvor, Eins nach dem Anderen!", Jamal, der Wortführer, lachte hämisch!
Yvonne widmete sich wieder dem Gefühl, von zwei mächtigen Schwänzen zugleich penetriert zu werden. Sie fühlte, dass Jamals Sack härter wurde, und der Schwanz in ihrer Fotze sich schneller bewegte. "Fickt mich, Ihr Schweine!", ihre Worte kamen kaum verständlich an dem Penis vorbei aus ihrem Mund!
Letztendlich war es der warme Erguss tief in ihrem Bauch, der sie über den Jordan brachte! Fast zugleich spritzte das Sperma in ihren Rachen, es war viel, vergeblich versuchte sie, es ganz zu schlucken! Jamal zog an ihren Brüsten, während er kam, er pumpte sein Sperma in die willige Schlampe!
Die Leere in ihrer Vagina war größer als normalerweise, wenn sich ihr Mann aus ihr zurückzog! Sie hatte nicht das Gefühl, verschmiert zwischen den Beinen zu sein, und blickte nach hinten zu Felan. Er hatte das gut gefüllte Kondom von seinem halbschlaffen Penis geschnippt und warf es zur Seite, "Möchtest Du den Unterschied schmecken? Mach meinen Schwanz blank!"
Yvonne liebte den Geschmack des Spermas, obwohl sie ihn nur von ihrem Mann, Akono und Amadou her kannte. Neugierig beugte sie sich zu dem Teil herab und schmeckte neben dem Gleitmittel auch den Unterschied! Jamal öffnete ihr den Po und drückte mit seinem Zeigefinger auf den Stern, "Fast wie eine Jungfrau!" Seine Fingerkuppe durchbrach kurz die Muskelschranke, "Bis gleich! Geh ins Bad, wir erwarten Dich auf der Spielwiese, die Du ja schon bei Amadou kennengelernt hast!"
Als sie aus dem Bad auf den Flur trat, war das Gejammer ihrer Freundin aus dem Gästezimmer nicht zu überhören, "Du zerreißt mich, Amadou! So einen fetten Schwanz habe ich noch nie in meinem süßen Arsch gehabt!" Die Neugier ließ Yvonne die Tür zu dem Zimmer einen Spalt breit öffnen, Claudia lag bäuchlings auf der Matratze, unter ihrem dicken, zusammengepressten Hintern steckte ein pralles Kopfkissen, und auf ihrem beweglichen Hintern wiegte sich der nackte Schwarze mit seinem Schwanz in ihrem Arsch! Ihr Gesicht war der Spannerin zugewandt, die Augen geschlossen, und jedes Mal, wenn sich die Anspannung des Muskels von Amadous Hintern veränderte, seufzte sie laut vernehmlich!
"Wir haben Zeit, Du geile Sau! Ich könnte Dich stundenlang so ficken!" Yvonne war fasziniert von dem Schauspiel das sich ihr bot, sie hatte noch nie einem fickenden Paar bei der Kopulation zugeschaut! Und das bei einem Analfick! Ihre Hand fuhr automatisch zu ihrer Klit und bearbeitete sie heftig.
"Wo bleibst Du?" Von ihr unbemerkt war Jamal hinter sie getreten und verfolgte ebenfalls die Szene in dem Zimmer. "Hier steckst Du! Das macht Dich an, Du geiles Stück!". Er raunte es ihr ins Ohr und gesellte seine Finger zu ihren an ihrem Kitzler. Seine kräftige Hand umschloss ihre Brust und quetschte sie wie eine Apfelsine, während zwei seiner Finger die laut werdende Yvonne fickten.
Claudia riss die Augen auf, nur kurze Zeit war es ihr peinlich, dass sie Zuschauer hatten, dann wurde ihr bewusst, dass auch diese ihren Spaß hatten! "Es ist himmlich, Yvonne, Du musst es ausprobieren! Ich habe es meinem Mann immer verweigert!", Wie zur Bestätigung hob sich Amadou, der die Spanner auch bemerkt hatte, soweit hoch, dass sie deutlich sehen konnten, wie seine dunkelbraune Lanze in der weißen Masse des Pos verschwand.
"So lange brauchst Du nicht zu warten, mein Täubchen!" , Jamal presste die vor ihm stehende Nackte an den Türpfosten und beugte sie vornüber. Verführerisch hingen ihre Glocken herab, doch der Dunkelhäutige öffnete ihren Hintern! Sein heißer Speer stand bogenförmig nach oben und suchte, von seiner Hand geleitet, den Hintereingang! "Bevor wir wieder zu dem netten Onkel in Amadous Spielzimmer zurückkehren, sollst Du ein Solo für zwei erleben!"
Sie stützte sich mit beiden Händen am Türrahmen ab, als er sie vaginal penetrierte und zu ficken begann. Die Woge baute sich für Yvonne rasch auf, sie stöhnte! Doch Jamal zog seinen eingeschmierten Säbel zurück und dirigierte ihn zu dem geschlossenen Stern. Die plötzliche Dehnung ließ sie schreien, er achtete nicht darauf, sondern drang soweit vor, wie es die Stellung erlaubte. Hatte er sie bis dahin an ihren Haaren festgehalten, kümmerte er sich jetzt um ihre baumelnden Brüste, "Schau, Claudia, sie beginnt auch, an dem Fick Spaß zu haben!"
Gebannt von dem Schauspiel schaute diese zu, die Freundin hatte wieder begonnen, lustvoll zu stöhnen! "Das gefällt meiner geilen Schlampe, oder?" Eine Weile fickte er sie so, dann unterbrach er plötzlich! Er zog sie von der Tür weg und dirigierte sie zum Schlafzimmer. "Sie hat das Vorspiel schon hinter sich!", meinte er zu dem anderen Nigerianer. Dieser lag auf dem Bett und bearbeitete seine Erektion, "Ich glaube, der Sattel ist für Dich bereitet! Steig auf!"
Ihre geschmierte Fotze nahm Stück für Stück den Pimmel auf, seine pochende Eichel dehnte sie, ein Gefühl, das sie zu schätzen gelernt hatte. Gleich würde sein Glied sie völlig ausfüllen! Felan musste an sich halten, um nicht beim Anblick des auf seinem dunklen Penis tanzenden Hinterns vorzeitig zu kommen! Aus den Augenwinkeln sah er, dass Jamal sich für das Sandwich bereit machte!
Er fasste ihre Brüste, zog sie lang, und damit ihren Oberkörper zu sich herab. "Na komm, Baby, vielleicht haben wir etwas Neues für Dich!" Sie wollte sich aufrichten, als sie spürte, dass etwas hinter ihr passierte, aber Fenal hielt sie auf seinem Brustkorb fest. "Nein, bitte nicht!", schrie sie. Etwas Kaltes wurde ihr auf den freigelegten Stern geschmiert, dann drückte ein stumpfer Bolzen gegen das Tor.
Sehr bewusst erlebte sie, wie das Glied von hinten in sie eindrang, bis die Lenden des Peinigers dem ein Ende setzten! "Nein, bitte nicht so!", die Männer verharrten regungslos in ihr, ein paar Minuten lang, die Yvonne wie eine Ewigkeit vorkamen! Sie spürte deutlich das Pulsieren der Schwänze in ihrem Unterleib, sie brachte es sogar fertig, etwas zu entspannen!
Die Last des Obermannes auf ihrem Rücken verringerte sich, als Jamal sich anhob, und sein Glied ein paar Zentimeter nur zurück zog. Yvonne stöhnte und wimmerte abwechselnd, der Bolzen kehrte zurück, und ihr kam es vor, dass er noch tiefer eindrang. Das Spiel wiederholte sich, immer wieder! "Na, was sagst Du? Entspann Dich, dann wirst Du es lieben lernen!", raunte er ihr ins Ohr.
Sie brachte es tatsächlich fertig, sich etwas daran zu gewöhnen. Jamal wurde jetzt energischer und schob sie auf dem Schwanz in ihrer Scheide vor und zurück. Die Schwanzwurzel massierte ihren Kitzler zusätzlich! Wahnsinn, dieses Gefühl des völlig ausfüllt Seins! Felan begann, sie von unten seinerseits durch Stöße nach oben zu ficken! Das Bewusstsein, dass die Nigerianer sie im Sandwich vögelten, verlor seinen Ekel, und sie gab sich diesem neuen Gefühl hin.
"Sie ist gleich soweit, Jamal!", Yvonne wusste, er hatte Recht! Es war nicht nur das neue, physische Gefühl, von zwei potenten Schwänzen zugleich gefickt zu werde, das sie erregte! Sondern auch der Gedanke, dass sie von diesen Fremden nur dazu benutzt wurde, um deren niederen Instinkte zu befriedigen, machte sie an!
Ihr Unterleib schien zu explodieren, als die Nigerianer ihren Unterleib zeitgleich mit ihrem Sperma vollpumpte! Sie schrie ungehemmt, als sie kam, Yvonne melkte ihre spritzenden Schwänze mit ihren Orgasmuswellen! "Jaaaaaa!!!"
Im Auto auf dem Weg zurück in Claudias Wohnung waren sie anfangs schweigsam, jede von ihnen hatte das Erlebte zu verarbeiten! "Amadou hat übrigens gemeint, Du und ich sollten ihn einmal alleine besuchen, ohne andere Männer!" Verdutzt schaute Yvonne sie an, sie hatte noch nie einen Mann mit einer anderen Frau geteilt! "Du meinst, wir sollten mit ihm mal einen Dreier machen?" "Warum nicht, Schätzchen, sein Schwanz ist so groß und formstabil, dass er für uns beide langt!" "Aber Du musst dann die dominante Rolle übernehmen!", Yvonnes Antwort war spontan erfolgt, sie entsprach ihrer devoten Veranlagung!
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Hunter hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Hunter, inkl. aller Geschichten Email: w.hunter1@web.de | |
|
Ihre Name: |
|