Heiße Frau auf Abwegen (fm:Schlampen, 2008 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Heiße Frau auf Abwegen Teil: 2 Der Beginn einer unglaublichen Geschichte

Da er sich besser auskannte, fuhr er vor und ich hinter ihm her, ich kann es nicht in Worte fassen, wie geil ich zu dem Zeitpunkt schon war, vor allem, da ich bis auf den String keinerlei Unterwäsche trug. Wir fanden an einer abgelegenen Stelle einen Parkplatz und ich nahm nun meine Decke mit, die ich immer im Auto habe. Der Weg zum See war etwa 500-600m lange und ich wäre ihn am liebsten nackt gelaufen, aber ich genoss seine Blicke, die auf meinen weichen und nun herrlich hüpfenden Brüsten ruhte. Die Ecke, in der wir ankamen, war sehr ruhig und wir waren auch die einzigen, die dort lagen, von weiter entfernt konnten wir zwar ein paar Stimmen hören, aber das störte uns nicht. Keine 30 Sekunden später waren wir beide nackt und ich genoss den Blick auf seinen wunderbar aufgerichteten Schwanz.

Ich hatte inzwischen die Decke ausgelegt, und legte mich nun breitbeinig darauf, schaute ihn nun geil an und meinte nun: "Los komm her und fick mich ordentlich durch!!" Er ließ sich nicht zweimal bitten, da lag er auch schon zwischen meinen Beinen, wo sein Schwanz sofort den Eingang in meine Lustgrotte fand. Er fickte mich nun wunderbar durch, immer wieder änderte er sein Tempo und die Eindringtiefe, meine Brüste wippten die ganze Zeit wild hin und her, während ich schon zweimal gekommen war. Dann nahm er meine Beine herauf, spreizte sie weit und hämmerte mir nun seinen Schwanz immer wieder tief in meine Muschi hinein. Dabei hämmerte er mir jedes Mal, mit seiner dicken Eichel gegen meinen Muttermund, was immer schneller geiler werden ließ, denn dabei zuckte jedes Mal, so was ähnliches, wie ein Stromstoß durch meinen Körper. So kam ich wenig später zum dritten Mal, laut und intensiv, als er nach ein paar sehr harten Stößen ebenfalls tief in meiner Muschi kam, konnte ich es nicht zurückhalten und kam ebenfalls ein weiteres Mal.

Was für eine geile Nummer, wir lagen noch ein wenig zusammen auf der Decke, bis ich spürte, dass sein Sperma langsam aus mir herauslief. So stand ich auf und ging langsam in das lauwarme Wasser, um dort als erstes einmal zu pinkeln und dann meine Muschi zu einigen, sodass 90% seines Saftes im See landete, auch wenn ich es viel lieber geschluckt hätte. Ich schwamm nun noch etwas in den See hinaus, es fühlte sich wunderbar an, das weiche Wasser auf meiner nackten Haut. Als ich dann umdrehte und zurückschwamm erstarrte ich plötzlich, etwa 2m vom Ufer entfernt, ich hatte gerade wieder festen Boden unter den Füßen, und stand nun nackt im Wasser, dass gerade noch bis etwas oberhalb der Kniee reichte. Da kamen plötzlich fünf Kerle aus dem Gebüsch, schauten mich gierig an und riefen dann: "Los komm her du geile Schnecke, wir haben dich eben, so lustvoll stöhnen und schreien gehört!! Das hat uns angelockt und wir wollen nun mehr davon hören!! Und zwar wenn wir dich dazu ordentlich durchficken!!"

Wo sollte ich hin, meine Klamotten lagen am Ufer, mein Kumpel aus der Sauna, zuckte mit den Schultern und signalisierte, komm raus und ich war unschlüssig. Ich hatte im Leben schon sehr viel Sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber Sex mit 5-6 Männern gleichzeitig zählte bisher eindeutig nicht dazu, und schon gar nicht im Freien. So ging ich nun langsam aus dem Wasser heraus, zu meiner "Schande" muss ich gestehen, dass meine Nippel schon wieder steinhart waren und wie dicke Antennen hervorstanden. Gleichzeitig spürte ich wie feucht ich inzwischen geworden war, denn irgendwie machte mich die ganze Situation unglaublich an. Dann stand ich nackt am Strand, in der Nähe meiner Decke und die fünf Neuankömmlinge, schauten mich ungeniert und gierig an, was ich "leider" sehr genoss. "So Leute, jetzt habt ihr mich ausreichend lange angestarrt, jetzt runter mit den Hosen, damit ich sehen kann auf was ich mir einlasse!!" Ohne zu diskutieren, zogen alle ihre Badeshorts aus und was dann zum Vorschein kam, ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Denn vier von ihnen hatten absolute Prachtschwänze, war ein wenig kleiner als die ersten vier, wie sich später herausstellte, aber dafür deutlich dicker.

Während sie sich auszogen und mich dabei immer noch geil anschauten, merkte ich, dass mein "Saunawart" an der Situation wohl nicht ganz unschuldig war. Das war mir in dem Moment aber ziemlich egal, denn ich hatte nun so viele Schwänze zu bestaunen, dass alles andere erst einmal egal war, bzw. zweitrangig wurde. Langsam ging ich nun näher zu ihnen, nahm dabei den einen oder anderen Schwanz in die Hand und wichste ihn, wobei sie schnell härter wurden. Irgendwann kniete ich dann vor ihnen,

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