Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Nachkriegszeit: Hans, der Laufbursche (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 1733 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Nov 08 2025 Gesehen / Gelesen: 1839 / 1715 [93%] Bewertung Teil: 9.00 (30 Stimmen)
Hans fickt weiterhin ältere Frauen und er findet Gefallen daran. Gleichzeitig versucht er seine Familie durchzubringen ....


Ersties, authentischer amateur Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Fantasio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich traf mich regelmäßig mit Herrn Lützenkirchen und er lieh mir Bücher, erklärte mir das demokratische System, ....

Es mag merkwürdig klingen, denn auf der einen Seite waren wir alle sehr verroht. Ich vermittelte Frauen an Gis, suchte immer meinen Vorteil, klaute Kohlen, ... Auf der anderen Seite war ich gierig nach Wissen, nach Literatur,...

Es war zu dieser Zeit so! Jeder suchte seinen Vorteil und viele Streitereien wurden mit den Fäusten ausgetragen. Auf der Straße galt das Gesetz des Stärkeren!

Andererseits gierten wir nach Büchern, Literatur, Musik, Kino, ....

Ich sprach mit vielen Haushälterinnen und was sie bräuchten. Und so kam ich auch an die wohlhabenderen Frauen heran.

Ich tauschte ihren Schmuck gegen Lebensmittel und ihre Not und Einsamkeit machte ich mir zunutze.

Sie waren verzweifelt, einsam und ich ließ durchblicken, dass ich an ihnen interessiert sei. Und so fickte ich Hannelore, eine 50-jährige dralle Brünette mit großen Titten und einem großen und breiten Arsch.

"Komm herein", sagte sie zu mir. Ich setzte mich in ihre Küche und mein Blick folgte ihr.

Ich war jetzt schon total geil. Sie kam herein und zeigte mir etwas Schmuck, den ich für sie tauschen sollte. Dabei verharrte ihre Hand einen Moment zu lange auf meinem Unterarm.

Ich starrte auf ihre großen Titten und sie fragte mich: "Gefallen Sie Dir?"

Ihre Brüste spannten sich unter der engen Bluse, die sie trug. Sie knöpfte langsam ihre Bluse auf und ich starrte auf ihre Finger, die erst ihre Bluse aufknöpfte und dann ihren BH öffneten.

Große, schwere Brüste kamen zum Vorschein. Ich griff zu und knetete sie. Dann küsste ich ihre Nippel und saugte an ihnen. Sie stöhnte auf und sie schob ihre Hand zwischen meine Beine und griff zu.

Aaah, fühlte sich das gut an! Mein Schwanz wuchs sofort und ich wurde unglaublich geil!

Sie näherte sich meinem Gesicht und begann mich zu küsssen. Hannelore wichste weiter meinen Schwanz und ihre Zunge spielte mit meiner.

Ich küsste sie immer stürmischer und ich schob ihren Rock hoch und meine Hand glitt in ihr Höschen. Ihre Muschi war schon ganz nass!

Sie flüsterte mir ins Ohr: "Na mein Kleiner, ich möchte dass du mich jetzt richtig durchfickst und es mir richtig hart besorgst! Meine Muschi ist schon ganz geil auf deinen großen Schwanz! Ich spüre doch, dass dein Schwanz es kaum erwarten kann in meine nasse Möse einzutauchen und sie richtig durchzuficken! Komm fick mich!"

Sie zog sich ihren Slip herunter und sie setzte sich breitbeinig auf den Küchentisch.

Meine Hände wanderten über ihren Körper und ich zog mich gleichzeitig schnell aus.

Ihre Hände wanderten zu meinem Schwanz und wichsten ihn. Dann ging sie vor mir auf die Knie und sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund.

Sie massierte dabei meine Eier und ich stöhnte laut auf. Ich versuchte tiefer in ihren Mund einzudringen. Sie hielt meinen Schwanz mit einer Hand an der Schwanzwurzel fest und verhinderte so ein sehr tiefes Eindringen. Stattdessen saugte sie fest an meiner Eichel.

Sie kam zu mir hoch und sagte: " Fick mich jetzt so wie Du es willst! Du kannst mich so nehmen wie Du es dir wünschst, aber fick mich hart!"

Sie kniete sich vor mich hin und präsentierte mir ihren großen Arsch. Sie zog ihre Pobacken auseinander und ich konnte ihre Löcher sehen.

Ich leckte ihre Fotze. "Oh ja, das machst Du gut! Du kannst mir auch gerne ein paar Finger reinschieben!"

Ich fingerte ihre nasse Fotze. "Na, möchtest du mich jetzt endlich ficken? Komm, stoß mir deinen herrlichen Schwanz in meine geile Muschi! Komm, fick mich hart!"

Ich kniete mich hinter sie und brachte meinen prallen Schwanz an ihrer feuchten Möse in Position. Ich stieß zu und drang tief in sie ein. Hannelore stöhnte laut auf. "Jaaa, herrlich! Benutz mich!"

Ich fickte sie hart und tief und ich schlug ihr auf den Po. Ich genoss es diese alte Schlampe zu vögeln. Sie fickte mir entgegen und genoss die Länge und Dicke meines Schwanzes.

"Dein Schwanz fühlt sich fantastisch an!"

Ich kniete weiter hinter ihr und meine Hände wanderten über ihren Körper, griffen nach ihren großen hängenden Titten. Ich zog ihre Pobacken auseinander. Ich wollte ihren Arsch ficken und sie ahnte sicherlich was ich wollte.

"Willst du mich etwa von hinten ficken?" fragte sie schon.

"Ja, ich will deinen Arsch ficken!"

"Na dann komm..." forderte sie mich auf.

Ich drückte ihr langsam meinen Schwanz in ihre Arschfotze und fing an ihren Arsch zu ficken. Vorsichtig, aber dennoch mit einigem Druck drang ich mit jedem Stoß immer tiefer in sie ein. Sie wichste sich dabei ihren Kitzler und schon kam sie.

Ihr Stöhnen und ihre enge Arschfotze hatten mich unglaublich geil gemacht und ich war kurz davor zu kommen.

"Na, willst du abspritzen? Gib mir deinen Schwanz! Ich will sehen wie Du abspritzt!", sagte Hannelore.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr, drehte sie auf den Rücken. Mein Schwanz war jetzt direkt vor ihrem Gesicht.Sie nahm ihn nochmal in den Mund und schon spritzte ich ab. Ich schleuderte ihr meinen ganzen Saft ins Gesicht und in ihre geile Mundfotze. Sie saugte mich ganz leer. Mein Schwanz pumpte und pumpte und sie bekam eine riesige Ladung meiner geilen Ficksahne ab.

Meine Ficksahne lief über ihr Gesicht und ihre Titten.

"Aaaaah, deine Sahne schmeckt einfach geil!". Hannelore saugte den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.

"Ich bin sooo lange nicht mehr richtig gefickt worden. Du darfst jederzeit wiederkommen und mich nach deinen Wünschen ficken!", sagte sie.

Ich spielte noch etwas mit ihren geilen, großen, hängenden Titten. Dann zog ich mich an, nahm ihren Schmuck mit, um ihn auf dem Schwarzmarkt zu tauschen und verabschiedete mich.

Der Frühling kam. Die ersten schönen Tage und Temperaturen von 15 Grad Celsius.

Die ganzen Ruinen wirkten etwas weniger trostlos und es waren wieder mehr Menschen auf der Straße.

Eigentlich war meine Welt recht trostlos. Lauter zerstörte, zerbombte Gebäude, die langsam wieder aufgebaut wurden. Ausgehungerte und abgezehrte Menschen, frühere Soldaten, Witwen, die immer noch um ihre Männer trauerten. Kinder, die auf sich allein gestellt waren bis ihre Eltern von der Arbeit kamen und in den Ruinen spielten.

Jeder hatte Angehörige verloren und jeder kämpfte für sich. Man tat sich zusammen. Innerhalb der Familie half man sich. Mit den engsten Nachbarn half man sich gegenseitig und mit ein paar Freunden und Klassenkameraden hielt man zusammen. Aber darüber hinaus konnte man niemandem trauen. Der Hunger und die Not holten die schlechtesten Eigenschaften des Menschen hervor.

Wir hatten in der amerikanischen Besatzungszone noch Glück, da die Amis zuletzt in den Krieg eingetreten waren und die wenigsten Toten zu beklagen hatten. Ihre Frauen waren nicht vergewaltigt worden, ihre Häuser waren nicht zerstört worden und so verspürten sie von den Besatzungsmächten am wenigsten Hass.

Die Nachrichten aus der sowjetischen Besatzungszone waren schlimm. Frauen wurden immer noch geschändet, tausende Menschen begingen Suizid. Die Versorgungslage war noch schlechter als bei uns.

In den Städten war jeder Tag ein Kampf. Jeder, der Verwandte auf dem Land hatte, versuchte dort unterzukommen.

Und natürlich gab es viel mehr Frauen als Männer, denn viele Männer waren im Krieg gefallen.

Hannelore hatte wohl ihren Freundinnen von mir erzählt. Hannelore bat mich einer Freundin zu helfen.

Ich dachte an Botengänge oder die Durchführung kleinerer Reparaturen oder daran etwas Schmuck gegen Lebensmittel für sie zu tauschen, aber es kam anders ....



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Fantasio hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Fantasio, inkl. aller Geschichten
email icon Email: huffe@gmx.net
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Fantasio:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ältere Mann/Frau"   |   alle Geschichten von "Fantasio"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english