Tony (fm:Gruppensex, 1496 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Wir hatten uns bei Shy und Tony verabredet. Sie wohnten in einem kleinen Penthouse im ersten Stock mit einer hellen Fensterfront. Meist trafen wir uns nach dem Cheerleader- und Football-training. Tony war Quarterback an der FH und Shy und ich posierten bei den Cheerleadern. Meist hatten wir noch unsere Shirts und Leggins an. An diesem Tag trug ich schwarze Leggins, graue Uggs, ein graues enges Oberteil und darüber ein schwarzes Minikleid mit dünnen Trägern. Niklas war ganz in Jeans und Shy, als sie uns die Tür öffnete, trug ein kurzes graues Kleid mit dünnen Trägern und schwarzen und weißen Streifen. Dann diese schwarz-weißen Schachbrettsocken und die coolen schwarz-weißen Chucks, das sah mit ihren vollen schwarzen Haaren echt heiß aus.

Tonky trug, wie immer, eine schwarze Jogginghose und schwarzes Seidenhemd, sowie schwarze Basketballschuhe. Eine dicke Goldkette zierte seinen Hals. Ich fand Männer mit Glatze noch nie gut, aber bei Tony sah das gut aus. Er war so groß und kräftig. Das gefiel mir. Wir setzten und und machten ein paar Selfies. Dann fiel Niklas ein, dass er noch Kippen brauchte. Er verließ das Penthouse über die Veranda und die Feuertreppe. Der Living room bestand eigentlich nur aus einem riesigen Bett, einem Sofa, dem Glastisch und einem fetten Flat-TV mit Soundanlage. Tony schaltete ein bisschen Rapmusik von "TburnA" ein. Nun saßen die beiden auf dem Bett und schauten mich an. "Well, babe!", sagte Tony. "Was ist denn das zwischen euch? Ihr seid nicht zusammen, aber Niklas sieht aus, als wäre er glücklich!" Ich gab es zu und erzählte den beiden von dem vorigen Abend im Clubraum.

"Yes! Sweetheart!", sagte Shy. "Aber er will immer nur ficken, wenn es ihm gerade passt! Was willst du?", fragte sie dann. Ich wusste das gar nicht so genau, da holte Shy einen Zettel heraus und las vor: "Liebes Tagebuch, einen festen Freund will ich nicht, aber ich möchte einmal in meinem Leben einen großen Schwanz in der Hand haben und könnte mir vorstellen, etwas mit einem Farbigen anzufangen ..."

Ich sah Shy an und sagte: "Das ist jetzt nicht dein Ernst!" Shy lachte und fing an Tony auszuziehen, bis auf die Unterhose. Da zeichnete sich gerade das ab, was ich mir laut meinem Tagebucheintrag schon seit Ewigkeiten wünschte. Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Aber nicht so! Und was ist, wenn Niklas gleich wieder da ist?"

Shy lachte: "Er meint es eh nicht Ernst und wenn doch, weiß dann halt, dass du nicht ewig auf ihn wartest!" Tony schob hinterher: "Shit happens! Aber ich will dich ja nicht heiraten! Ich bin aber auch neugierig, wie blonde weiße Frauen so im Bett sind!" das war ziemlich ehrlich von ihm. Dabei klatschte er Shy auf den Po, der nur noch spärlich von dem kurzen Kleid bedeckt war. "Komm schon, Süße!", sagte Shy und lockte mich auf die rechte Seite von Tony. "Er gehört dir, für genau ein einziges Mal und ich gucke zu!", sagte sie dann. Ich schob mich aufs Bett an seine Seite. Sein Aftershave zog in meine Nase. Seine Oberarme und die Brust waren von Tattoos übersät.

Shy kam auf meine Seite und schob meinen Kopf zu ihm. Er küsste mich ziemlich innig. Tony legte meine Hand auf seine schwarze Unterhose und züngelte noch mit mir. "Natürlich nur wenn du es willst!", grinste er. Wie konnte ich da "nein" sagen?

Wir küssten uns weiter und ich hatten den großen schon fast harten Schwanz aus seiner Unterhose gefummelt. Seine vollen Lippen konnten einen richtig schwach machen. Shy zog mir meine Uggs aus und ich sah auf die Unterhose von Tony. Er zog sie leicht nach unten. Nun war sein Glied richtig steif. "Boah! Fuck!", rief ich auf. "Den willst du doch nicht in mir versenken?" Tony lachte: "Natürlich nur, wenn du willst. Shy kam wieder auf seine linke Seite und sagte: "Du hast ihn ja noch nicht einmal angefasst!" Ich umfasste dieses große steife Glied mit meinen Fingern und wichste ihn leicht an. Dann beugte sich Shy zu mir und verführte mich zum Zungenkuss. Dann überzeugte sie mich, ihm einen zu blasen und zog sich selbst das Kleid aus. Tony griff mir dabei zwischen die Beine und streichelte meine intimste Stelle durch die Leggins. Ich war sofort nass. So etwas langes hatte ich noch nie im Mund. Ich kam wieder hoch und stöhnte leise. Dann schob mir Shy ihre Brust vor den Mund. Ich leckte die dunklen schwarzen harten Nippel. Ich glaubte, es machte sie geil, mich zu beobachten.

Dann leckte ich den harten dunklen Schaft ab, während Shy ihn mit der Zunge am Bändchen verwöhnte. In dem Moment stand Niklas in der Tür der Veranda und starrte uns an. "Fuck, was habe ich verpasst?", rief er.

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