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Maria 01 - Schnitzeljagd (fm:Sonstige, 9268 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2025 Gesehen / Gelesen: 1831 / 1569 [86%] Bewertung Geschichte: 9.43 (21 Stimmen)
Maria bekommt eine SMS von einer unbekannten Nummer und gerät in eine Schnitzeljagd, bei der sie letztlich den Hauptpreis gewinnt


Ersties, authentischer amateur Sex


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© CedricBee Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er senkte verlegen den Blick, als er erwischt wurde.

"Ja, das ist mir erst eingefallen als wir schon im Bus sassen",

gab er kleinlaut zu,

"aber betrachte das auch als Teil der kleinen Lektion."

Lektion? Maria wusste immer noch nicht was los war. Was hatte ein Zugticket nach Marburg mit einer Lektion zu tun? Aber es dämmerte ihr schnell, als ihr Vater sie antrieb, weil der Zug gleich abfahren würde. Es war gut, dass sie selbst keine Fahrkarte brauchte, weil sie das Deutschland-Ticket hatte. Trotz dieses Zeitgewinns, oder besser gesagt, weniger Zeitverlust, sahen sie aber nur noch die Rücklichter der Regionalbahn, die sie verpasst hatten, obwohl sie die Treppen laufend hochgehetzt sind. Also setzten die beiden sich auf eine Bank auf dem Bahnsteig und warteten auf die nächste Bahn in einer halben Stunde.

Maria begriff jetzt schon die Lektion. Schon bei ihrer allerersten Fahrt nach Marburg wurden aus einer Stunde Fahrzeit schon 1,5 Stunden... sofern sie in Giessen den Umstieg zeitlich schafften. Und das nur weil der Bus zwei Minuten später als erwartet am Bahnhof ankam, der Grund war eine alte Dame, die Probleme hatte mit ihrem Rollator einzusteigen. Maria teilte ihrem Vater ihre bisherigen Erkenntnisse mit.

"Klar, sowas kann immer mal vorkommen, aber dass du noch eine Fahrkarte ziehen musstest, war doch eine Verzögerung, die mich nicht mehr treffen wird, wenn ich alleine fahre. Kein Vorwurf, aber ohne dich hätte ich es locker geschafft",

suchte sie ein Gegenargument.

"Ja vielleicht, erwiderte ihr Vater, aber was wäre, wenn dir erst am Bahnhof aufgefallen wäre, dass du dein Deutschlandticket zuhause vergessen hast?",

gab Papa zu bedenken,

"Dann müsstest du auch ein neues Tagesticket am Automaten ziehen."

"Nein, Papa, das passiert mir nicht, ich habe mein Deutschlandticket immer in meiner Geldbörse stecken!"

Triumphierend zog sie ihr Portemonnaie raus und wühlte drin rum, um ihm das Ticket zu zeigen... und erstarrte, weil es nicht drin war. Grinsend reichte es ihr Vater rüber zu ihr.

"Ja, ausser dein kleiner Bruder ist mal wieder sauer auf dich und spielt dir einen Streich oder dein Papa will dir eine Lektion erteilen..."

"Papa! Das ist unfair!",

sagte sie entrüstet, sah aber sofort ein, dass er Recht hatte. Es konnte immer etwas Unvorhergesehenes passieren, mit dem man überhaupt nicht gerechnet hatte.

"Ja, das ist es, mein Kleines, aber das Leben ist nicht immer fair zu einem. Und was lernen wir daraus? Ich war nicht der einzige Schwarzfahrer im Bus",

lachte er, als er tröstend einen Arm um seine Tochter legte.

Vater und Tochter sassen die nächsten 20 Minuten auf der Bank und unterhielten sich, wie schon lange zuvor nicht mehr, über das Leben, das Universum und den ganzen Rest. Nur das Thema Marburg liessen sie aus, weil Maria Angst hatte, in Tränen auszubrechen, wenn die Entscheidung fiel, ob sie wirklich auf ihren grossen Traum verzichten müsste.

Der Umstieg in Giessen klappte erstaunlicherweise reibungslos, auch wenn Marias Vater immer wieder versuchte zu sabotieren indem er andauernd trödelte, aber sein schlaues Töchterchen war vorbereitet und trieb ihn immer wieder zur Eile an. Mit also nur eine halben Stunde Verspätung kamen sie in Marburg an, wo ihnen allerdings der Bus direkt vor der Nase wegfuhr.

"Ist nicht schlimm, ich wollte eh zu Fuss gehen, ist ja nicht weit",

sagte Papa lässig, was Maria verwunderte, denn sie hatte angenommen auch noch das letzte Stück zur Uni mit dem ÖPNV zurückzulegen.

"Papa, wohin gehen wir denn?",

fragte sie ihn, immer neugieriger werdend.

"Lass dich überraschen",

fing er an mit holländischem Akzent zu singen, worauf Maria ihn blöd anschaute. Sie war zu jung, um noch was mit Rudi Carrell anfangen zu können.

Ihr Vater ging schnellen Schrittes zielsicher vor, als wenn er den Weg schon oft gegangen wäre. Nach einigen hundert Metern bog er ein letztes Mal ab und ging auf den Eingang eines sehr neuen Wohngebäudes zu, zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss die Haustür auf. Maria erstarrte, als sie auf einem Klingelschild den Nachnamen ihrer Familie entdeckte.

Was zum Teufel ging hier vor. Hatte ihr Vater eine Geliebte, mit der er hier seine Schäferstündchen abhielt?

"Komm schon rein, das hier ist der Grund, warum ich nicht möchte dass du jeden Tag nach Marburg fährst",

nahm er sie bei der Hand und zog sie in den Flur. Sie hatte also recht, er wollte nicht, dass seine Tochter ihn zufällig mit seiner Geliebten in der Stadt sah. Aber warum brachte er sie dann hierhin? Damit verriet er sich doch erst recht. Maria wurde immer verwirrter.

Ihr Vater zog sie einfach weiter, sie war unfähig sich von dem Schock zu erholen und liess alles mit sich geschehen, sie stolperte ihm hinterher, bis sie vor einer Wohnungstür in der ersten Etage standen. Ihr Vater schloss auch diese Tür auf und schob Maria in die Wohnung.

"Herzlich Willkommen in eurem neuen zuhause!"

Maria drehte sich um und sah ihren Vater nur mit grossen Augen sprachlos an, bis sie kapierte, was er genau gesagt hatte... "in EUREM neuen Zuhause"

Mit einem kleinen Aufschrei drehte sie sich um und rannte ins Wohnzimmer, wo ihr Freund Jan auf dem Sofa sass, die Beine lässig auf dem Couchtisch liegend.

"Na, da bist du ja endlich. Zug verpasst?",

fragte er lachend, als Maria ihm tränenüberströmt in die Arme fiel. Freudentränen natürlich.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, zeigte Jan ihr die Wohnung.

"Dein Vater ist echt verrückt, positiv verrückt. Schenkt dir zum Abi einfach so eine voll eingerichtete Eigentumswohnung."

"Ist nur eine Kapitalanlage...",

hörten sie Marias Vater aus dem Wohnzimmer, der gehört hatte, was Jan sagte.

In der Küche drehte sich Jan im Kreis, zeigte nacheinander auf alle Elektrogeräte. Nichts, aber auch gar nichts fehlte, was das Herz begehrte.

"Schau mal, supermoderner Herd und Backofen, extrabreiter Kühlschrank mit Eiswürfelmacher, Microwelle mit Grill und und und. Nur den Thermomix konnte ich ihm erfolgreich ausreden."

"Da steht auch ein Kaffee-Vollautomat, falls euch das entgangen ist und ihr den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden habt",

tönte es aus dem Wohnzimmer. Maria bereitete sofort einen Cappuccino zu, weil sie natürlich wusste, was ihr Papa am liebsten trank.

Jan zog Maria ins Bad, wo sie sich mit offenem Mund umschaute. Eine riesige Badewanne für zwei Personen, eine entsprechende Dusche, zwei grosse Waschbecken nebeneinander, an einer Wand standen eine hochmoderne Waschmaschine und ein Trockner. Das ganze Bad war gefühlt doppelt so gross wie Marias altes Kinderzimmer zuhause, und das war schon nicht klein. Und dann gingen sie ins Schlafzimmer...

"Unser erstes gemeinsames Bett",

flüsterte Jan in Marias Ohr,

"freust du dich auch schon so sehr wie ich darauf?"

Maria flüsterte zurück und wurde etwas rot dabei:

"Nur wenn ich beim ersten Mal nicht alleine drin schlafen muss. Und du dabei auf mir liegst... zwischen meinen Beinen... weit gespreizten Beinen... und dein harter Schwanz in mir steckt... mich lang und hart durchfickt... bis er in mir abspritzt. Ja, natürlich freu ich mich!", sprach sie ganz leise wegen ihres hellhörigen Vaters nebenan.

Sie küsste ihren Freund zärtlich. Jan zeigte ihr noch die anderen Räume, ein Arbeitszimmer mit grossen Schreibtischen und nagelneuen Computern, dazu je zwei riesige Monitore, und natürlich ein Kinderzimmer, das aber noch als Lagerraum und Vorratskammer diente.

"Das hab ich gehört",

rief dieser von nebenan rüber, lachte dabei laut,

"ich war übrigens auch mal so jung wie ihr jetzt, und wenn's nicht so gewesen wäre, wärt ihr jetzt nicht hier."

"Papa! Du bist unmöglich!", rief Maria leicht empört zurück, weil ich Vater ihre Intimitäten so direkt kommentiert hatte. Allerdings war sie nun wieder so erregt von der Situation, dass sie feucht wurde. Ob ihr Vater sie wohl auch gerne mal ficken würde, schoss ihr durch den Kopf, aber sie verdrängte den Gedanken schnell wieder weil selbst ihr das etwas zuviel des Guten war. Es fiel ihr aber wieder ein, dass sie mal daran dachte ihren kleinen Bruder zu verführen, als sie ihn nackt unter der Dusche sah. Aber der war leider viel zu jung, obwohl sein Gehänge nicht danach aussah.

"Oh mein Gott, Maria, was geht dir wieder durch den Kopf, du kleine nymphomane Schlampe, ich brauche dringend einen Schwanz in mir, wenn das nicht sofort aufhört zieh ich mich hier aus und lass mich von beiden vögeln, direkt im Wohnzimmer auf dem Teppich!"

Sie gingen zurück ins Wohnzimmer, Maria mit zitternden Knien, und setzten sich zu ihrem Vater, der sich schon selbst seinen fertigen Cappuccino aus der Küche geholt hatte, bevor er kalt wurde. Zum Glück wechselte er schnell das Thema.

"Jan war so nett und hat bei der Einrichtung geholfen. Naja, eigentlich hat er alles selbst gemacht, ich musste nur noch bezahlen",

erzählte er seiner Tochter, die ihren Freund streng anschaute und leicht vor den Oberarm boxte:

"Wie lange weisst du schon davon, du Schuft?"

"Zwei Monate ungefähr, direkt nachdem das Abi-Ergebnis bekannt war. Dein Dad hat mich genauso überrascht wie dich heute, hat mich zuhause abgeholt und nur gesagt, du machst jetzt einen kleinen Ausflug mit deinem zukünftigen Schwiegervater. Dann sind wir hier her gefahren, in der Wohnung sassen schon drei Innenarchitekten mit ihren Laptops und dicken Katalogen. Dein Vater sagte, es gibt kein Limit, ich darf alles aussuchen, was ich will, und das habe ich dann auch getan",

erzählte er, bevor er Maria anflüsterte:

"Ich glaube mit den ganzen Elektrogeräten ist das hier locker eine Million wert."

Papa hatte gute Ohren:

"Damit kommst du nicht ganz hin, denn ihr habt noch nicht alle Elektrogeräte gesehen. Ausserdem sind das alles Kapitalanlagen, so kann man die Wohnung besser vermieten wenn ihr mal ausgezogen seid und euer eigenes Haus gebaut habt."

Als er die fragenden Blicke der Teenager sah, stand er auf und forderte sie auf mitzukommen, weil er noch was zeigen wollte. Alle drei verliessen die Wohnung, im Flur drückte Marias Vater ihr den Wohnungsschlüssel in die Hand und meinte nur:

"Deiner! Jan hat seinen schon! Schliess ab, wir kommen erstmal nicht wieder."

Dann ging er vor zum kleinen Aufzug, drückte drinnen auf den Knopf mit einem T und sie fuhren runter. In T angekommen, öffnete sich die Aufzugstür und sie standen in der Tiefgarage des Hauses. Papa holte noch einen Schlüssel aus der Tasche, drückte auf einen Knopf darauf und ein Piepen erklang zusätzlich zu aufleuchtenden Blinklichtern eines Kleinwagens, der mit einem Kabel an einer Ladebox verbunden war. Marias Vater gab ihr den Schlüssel.

"Noch ein Elektrogerät, auch deins! Bist du so nett und bringst mich nach Hause? Du weisst doch, ich fahr nicht so gerne mit dem Zug, ausserdem hab ich dummerweise nur ein Hinfahrticket gekauft."

Er grinste und stieg ins Auto ein.

Die Waschmaschine

Maria steckte das Handy nicht wieder in die Hosentasche sondern legte es auf den Tisch, damit sie besser dran kam falls es doch nochmal brummte. Manchmal steckte sie es auch vorne in ihr Höschen, wenn sie alleine war, sie mochte die Vibration zwischen ihren Beinen. Sie hatte extra eine Handyhülle besorgt, die sich sehr leicht abwaschen liess, weil sie immer recht schnell feucht wurde durch die Reizung ihrer Klitoris. Wenn sie richtig geil war, schnappte sie sich dann ihr Festnetztelefon und rief sich selbst auf dem Handy an. Als sie einzigen, hatte Jan sich gewundert, warum Maria unbedingt ein Festnetztelefon wollte, aber nachdem sie es ihm vorführte und er ihr dabei auf die Titten spritzte, war er natürlich einverstanden.

Sie hatte sogar schon mal versucht das Handy in ihre Muschi zu schieben, um die Reizung noch zu verstärken, aber so sehr sie es auch versuchte, schaffte sie es nicht es in ihr enges Fötzchen zu schieben. Deshalb besorgte sie es sich dann immer selbst, fingerte sich bis zum Höhepunkt, der meist recht heftig ausfiel und sie zum squirten brachte.

Aber jetzt hatte sie keine Lust darauf, sie wollte endlich im Game weiterkommen, ausserdem war sie genervt von den dämlichen SMS.

Maria hob wieder den Controller auf und startete vom letzten Speicherpunkt aus, um es nochmal zu versuchen Tess zu retten. Das Team betrat gerade das Gebäude, als das Handy vibrierend auf der Tischplatte rumrutschte. Sie verdrehte die Augen und griff danach, aber diesmal war es eine bekannte Nummer, die ihr eine Whatsapp-Nachricht geschickt hatte: Jan! Er teilte ihr mit, dass er heute später heim käme, weil sein Chef ihn noch in der Werkstatt brauchte. Maria bedauerte das und antwortete ihm, dass sie sich schon freue wenn er endlich daheim wäre. Besser spät als nie. Sie nahm sich vor, später doch noch ihre Pussy zu streicheln, damit sie richtig geil war wenn ihr Freund heim kam.

Sie legte das Handy wieder auf den Tisch, kaum hatte sie es losgelassen, vibrierte es schon wieder. Lächelnd nahm sie es wieder in die Hand, weil Jan ihr sicher noch ein paar liebe Worte geschrieben hatte. Sie hielt es noch kurz zwischen ihre Beine, solange es vibrierte, bevor sie die Nachricht las:

"Waschmaschine! Weichspülerfach!"

Maria lief rot an, weil sie ihr brummendes Handy an ihr Lustzentrum gehalten hat, als ein Fremder ihr eine Nachricht schickte. Dann wurde sie wütend und antwortete:

"Wer bist du????? Lass mich bitte in Ruhe!!!!"

Es dauerte keine 10 Sekunden bis die nächste Nachricht kam:

"Waschmaschine! Weichspülerfach! SOFORT!!!"

Maria warf frustriert das Handy aufs Sofa und bedeckte es mit einem Kissen, um es nicht mehr hören zu müssen. Sie überlegte kurz, wieder ins Bett zu gehen, sich dort ihr Fötzchen zu reiben, nur um auf andere Gedanken zu kommen. Oder vielleicht sogar den grossen Gummischwanz einzuweihen, den ihr Jan vor zwei Tagen für einsame Momente ohne ihn geschenkt hatte.

Aber nein, sie käme gerade bestimmt nicht in Stimmung um das richtig geniessen zu können, ausserdem wollte sie, dass Jan dabei ist und ihr wichsend dabei zuschaut, wenn das grosse Teil ihre Muschi zum ersten Mal weit dehnte. Und dann sollte er ihr wieder auf die Titten spritzen wenn sie kam. Aber selbst der Gedanke daran sorgte jetzt nicht für aufkommende Geilheit bei ihr, so wie es sonst immer war, wenn sie an solche versaute Sachen dachte. Wie sehr sie Jan gerade vermisste, er könnte sie bestimmt super trösten und auf andere Gedanken bringen. Und er hätte bestimmt eine Lösung parat, um sich des Spammers zu entledigen.

Die Wut und Aufregung drückte auf ihre Blase, also stand sie schnell auf und ging ins Bad, wo sie sich ihre Hose und den Slip runterzog und sich auf die Schüssel setzte. Keine Sekunde zu spät, den kaum sass sie, floss es auch schon aus ihr heraus und sie hörte das beruhigende Plätschern unter sich. Sie nahm sich vor, gleich in aller Ruhe nochmal eine Nachricht an die Nervensäge zu schicken, dass er doch bitte nochmal die Nummer checken sollte, weil die Nachrichten ja sicher nicht für sie waren. Hmmm, vielleicht könnte sie ihn, oder vielleicht auch sie, direkt anrufen und es erklären. Aber was war, wenn die Nachricht von einem alten Perversling kam, der es genau darauf absah und sich dann einen runterholte, wenn er ihre Stimme hörte. Ja, es musste so sein, wer schickte denn heutzutage noch altertümliche SMS, wo es doch so viele komfortablere Messaging-Dienste gab. Vielleicht war es sogar der alte Glatzkopf von gegenüber, der den ganzen Tag am Fenster hing und sie immer lüstern begaffte, wenn sie das Haus verliess. Nein, eine Nachricht musste reichen, und danach würde sie die Nummer blockieren. Sollte der alte Wichser doch jemand anderen belästigen oder sich gleich einen Porno reinziehen.

Das Rinnsal aus ihrer Muschi versiegte, sie riss etwas Papier von der Rolle ab und trocknete ihren schmalen Schlitz damit. Als sie aufstand und ihre Hosen wieder hochzog, fiel ihr Blick auf die Waschmaschine, die an der Wand ihr gegenüber stand. Ihr Blick wanderte an die linke Seite, wo die Waschmittelschublade war. Sie starrte darauf, dann sagte sie kopfschüttelnd leise, aber bestimmt:

"Nein, das werde ich jetzt nicht tun! Ganz bestimmt nicht!"

Maria wusch sich die Hände und ging langsam zur Tür. Kurz bevor sie dort war, drehte sie sich um, ging schnell zur Waschmaschine und zog heftig die Schublade auf:

Das Weichspülerfach war randvoll mit der zähflüssigen, duftenden violetten Flüssigkeit. Durch den heftigen Ruck schwappte der Weichspüler über und ergoss sie zur Hälfte auf dem Fussboden. Maria riss ihre Augen weit auf, sie fragte sich wie der Weichspüler in das Fach kam, sie selbst konnte sich nicht daran erinnern es gefüllt zu haben und Jan hielt sich von der Waschmaschine fern, weil er immer sagte, er hätte keine Ahnung von Maschinen... ja ja, aber Mechatroniker werden wollen.

Weil die zähe Flüssigkeit noch hin und her schwappte, entdeckte sie, dass sich etwas auf dem Boden des Fachs befand. Sie griff hinein und holte ein kleines Metallröhrchen heraus, welches sie gemeinsam mit ihren nun stark nach Weichspüler riechenden Fingern im Waschbecken abwusch. Maria trocknete sowohl ihre Hände als auch das Röhrchen ab und ging zurück ins Wohnzimmer, ihr Blick immer auf das Stück Metall gerichtet.

Sie liess sich wieder aufs Sofa fallen und griff nach dem Handy unter dem Kissen, dann schickte sie eine Nachricht an die unbekannte Nummer:

"Ich habe kapiert. Wie geht es weiter?"

Kaum abgeschickt, kam auch schon eine Antwort:

"Brav! Lies den Zettel im Röhrchen!"

Maria starrte nochmal auf das Röhrchen und entdeckte dann, dass sich an einem Ende ein kaum sichtbarer Schraubverschluss befand, den sie mühelos öffnen konnte.

Sie kippte das Röhrchen etwas und ein kleiner zusammengerollter Zettel fiel in ihre Hand. Sie entrollte ihn und lass den Text darauf:

"Schlafzimmerschrank, linke Tür, oberstes Fach!"

Im Schlafzimmer

Maria ging schnell ins Schlafzimmer, weil sie nun unbedingt wissen wollte, was das Ganze soll. Sie öffnete die Tür des Kleiderschranks und griff ins oberste Fach, in dem sich dicke Pullover für den Winter befanden. Sie versuchte auf Zehenspitzen stehend herumzuwühlen, aber als der Erfolg ausblieb, stieg sie auf eine kleine Stehleiter und nahm den ganzen Stapel Pullover raus und warf ihn aufs Bett. Nichts Besonderes zu sehen, also zog sie jedes Kleidungsstück auf links und untersuchte das Innere... immer noch nichts. Sie grübelte eine Weile, dann schlug sie sich ihre flache Hand vor die Stirn. Scheiss Rechts-Links-Schwäche! Also öffnete sie diesmal die "richtige" linke Tür, griff nach oben ins Fach und fühlte ein Blatt Papier. Sie zog es aus dem Fach und ein Stück Stoff fiel mit heraus, das mit einer Klammer am Blatt befestigt war: Ein sehr kurzer roter Minirock. Sie schaute auf das Blatt Papier und sah nur ein Wort darauf, mit dickem schwarzen Edding geschrieben: ANZIEHEN!

So langsam fand sie Spass an dem, was hier geschah, vergessen war schon der Ärger mit der SMS. Maria nahm an, dass dies wieder eins von Jans lustigen Spielchen war, die er ab und zu mal machte. Auch das Wort BRAV in der einen SMS passte sehr gut, denn das verwendete er häufig wenn Maria etwas getan hatte, worum er sie gebeten hatte. Und ganz besonders oft, wenn sie sich vor ihn kniete damit er sie im Doggy-Style ficken konnte, was eindeutig seine Lieblingsstellung war. Maria grinste und wurde feucht bei dem Gedanken daran.

Sie zog ihre Jeans aus und den Minirock an, der sehr eng war, aber trotzdem gut über ihren Hintern passte. Beim Hochziehen merkte sie etwas an ihrer Hüfte kratzen, sie zog den Rock wieder aus und untersuchte ihn: Im inneren klebte ein kleiner Klebestreifen eines Beschriftungsgeräts, P-Touch oder wie die Dinger hiessen. Ihr fiel wieder ein, dass Jan vor ein paar Wochen unbedingt eins haben wollte, jetzt wusste sie auch warum. Maria kicherte leise weil sie nun richtig Spass an der Aktion gefunden hatte.

Sie las, was auf dem Aufkleber stand:

Arbeitszimmer Mülleimer

Sie lief aufgeregt ins Arbeitszimmer, um den nächsten Hinweis zu suchen. Sie betrachtete den Mülleimer rundherum, dann von unten, klappte den Deckel hoch, um dessen Unterseite zu betrachten, aber kein weiterer Hinweis. Dann schaute sie in den randvoll gefüllten Eimer. Randvoll gefüllt? Hatte sie ihn nicht erst gestern geleert? Sie nahm erst ein, dann mehrere ein zerknüllte Papiere heraus. Sie zog alle Blätter wieder glatt, um zu lesen ob darauf ein Hinweis war. Negativ. Sie warf wieder einen Blick in den Eimer und wusste nun, woher der Gestank kam: Drei alte faulende Bananenschalen. Mit spitzen Fingern nahm sie sie heraus und legte sie angewidert auf die zerknüllten Blätter, dann griff sie wieder in den Eimer, tauchte ihre Hand tief hinein zwischen anderen Blättern hindurch, weil sie ahnte dass Jan den nächsten Hinweis ganz unter im Eimer platziert hatte. Sie ertastete etwas schmieriges, das sich wie Gummi anfühlte. Sie zog ihre Hand aus dem Eimer und holte ein Kondom heraus... benutzt... und gefüllt. Nun wusste Maria auch, warum Jan sie gestern Abend nicht mehr ficken wollte, so sehr sie auch gequengelt und ihre Verführungskünste angewendet hatte, er wollte sein Sperma nicht verschwenden weil er das Kondom noch füllen musste als Maria schon schlief.

Die junge blonde Frau verlor langsam die Geduld, nahm kurzerhand den Mülleimer, ging damit ins Bad und schüttete ihn einfach in der Badewanne aus. Und dann sah sie das Objekt ihrer Begierde, eine kleine gelbe Plastikkapsel aus einem Ü-Ei. Grinsend griff sie danach und wollte es schon öffnen, als sie plötzlich erschreckt innehielt. Was wenn dies wieder ein Scherz von Jan war. Was wenn da irgendwas übles drin wäre, Juckpulver oder die Flüssigkeit aus einer Stinkbombe? Nach den Bananenschale und dem vollgespritzten Pariser traute sie ihm alles zu.

Maria nahm das Ei vorsichtig in die Hand, betrachte es von ganz nahem, von allen Seiten und versuchte durch das Plastik zu schauen, sie schüttelte es leicht und horchte daran, beschnupperte es sogar. Keine Anzeichen einer Falle. Trotzdem war sie vorsichtig, sie liess den Wasserhahn laufen und öffnete ganz behutsam das Ei direkt daneben, bereit es sofort unter den Wasserstrahl zu halten, wenn etwas übles drin war.

Das Ei ging auf und Maria sah was drin war, sie schimpfte sofort los:

"Was? Nur wieder ein zusammengefalteter Zettel? Jan, was bist du bloss für ein Langweiler?"

Dann lachte sie laut los, bevor sie den kleinen Zettel entfaltete. Sie ging damit wieder ins Wohnzimmer und fotografierte ihn mit dem Handy ab, denn die Schrift war so klein, dass sie in das Bild reinzoomen musste, um den Text entziffern zu können:

- Unser erster Kuss!

- Nur der kleine Rucksack ist erlaubt!

- Nimm das kleine Metallröhrchen mit!

- Es darf weder in den Rucksack noch in irgendwelche Taschen!

- Benutz dein Hirn und dann deine Muskeln!!!

Maria musste nur kurz überlegen, was damit gemeint war. Sie nahm das Metallröhrchen und steckte es sich in den Mund, wärmte es darin etwas an. Dann hob sie ihr Röckchen an, schob den Stoff ihres Höschen etwas zur Seite und führte sich das Röhrchen in ihre Muschi ein. Benutz deine Muskeln!

Maria ging probeweise ein paar Schritte, die Bewegungen des Röhrchens fühlten sich sehr gut an, auch wenn es viel kleiner war als Jans Schwanz, den sie jetzt viel lieber in sich gehabt hätte. Aber sie war sich sicher, dass er sie heute noch richtig durchficken würde wenn dieses Spielchen vorbei war. Maria lächelte als sie die Wohnung verliess und zum Bahnhof gehen wollte. Vor dem Haus gegenüber stand der alte Mann mit der Glatze und winkte ihr zu:

"Fräulein, haben Sie bitte mal eine Minute für mich? Ich möchte Ihnen gerne etwas wichtiges sagen",

fragte er fast schon jämmerlich. Maria ging zu ihm, weil er ihr in diesem Zustand irgendwie leid tat.

"Ich weiss dass Sie mir aus dem Weg gehen. Sie fühlen sich bestimmt belästigt, weil ich Sie so oft anschaue. Ich will Sie aber nicht belästigen, es tut mir leid. Es ist nur so...",

begann er verlegen zu sprechen,

"Sie haben so schöne Haare, genauso wie mein kleine Clara damals, als sie noch ein Kind war. Morgen ist es genau 40 Jahre her, dass,... und sie war doch erst 15, meine liebe Clara".

Er schluckte und Tränen liefen seinen Wangen runter, bevor er fortfuhr:

"Scheiss besoffene Autofahrer".

Maria hatte einen dicken Kloss im Hals, sie hatte ihn völlig falsch eingeschätzt, was ihr jetzt unendlich leid tat und mit Kummer erfüllte. Sie nahm ihn tröstend in die Arme und nahm sich vor, ihn vielleicht auch mal anders zu trösten, indem sie ihm auch ihre anderen blonden Haare zeigte... Vielleicht sogar schon morgen, um ihm Gesellschaft zu leisten an dem schweren Tag. Sie hatte nie gesehen, dass er mal Besuch bekam... Ja, das wird ihn bestimmt freuen, dachte sie.

Unser erster Kuss

Dieses Rätsel war so leicht, dass es fast schon Marias Intelligenz beleidigte... dachte sie.

Sie erinnerte sich daran, als wenn es gestern gewesen wäre. Wie könnte sie jemals ihren ersten Kuss vergessen? McDonalds in Giessen!

Maria und Jan fuhren häufig nach Giessen, weil es in ihrem Heimatort keinen McD gab. Maria liebte es, die kleinen Goodies aus den Junior Tüten und später dem Happy Meal zu sammeln. Sie war 17 und noch nicht mit Jan zusammen, als es eine Pokémon-Sammelkarten-Sonderedition gab, die aus 25 Karten bestand. Maria liebte Pokémon Sammelkarten über alles und hatte schon 24 der 25 Karten gesammelt, nur Karte 16 mit dem Scorbunny fehlte ihr noch. Und die Aktion lief nur noch eine Woche. Jan und Maria liessen sich deshalb ihr Taschengeld für zwei Monate im Voraus von ihren Eltern geben und fuhren nach Giessen. Nach insgesamt 13 Juniortüten und entsprechenden Bauchschmerzen, holte Jan eine letzte Tüte und Maria zog tatsächlich Scorbunny heraus. Sie jubelte glücklich und fiel Jan um den Hals, bevor sie ihm im Überschwang ihrer Freude einen Kuss auf die Stirn gab... und dann auf den Mund. Beide wurden gleichzeitig ganz verlegen und liefen rot an.

"Als wenn ich das jemals vergessen würde",

murmelte sie fröhlich vor sich hin, als sie den Giessener Bahnhof verliess und gutgelaunt den knappen Kilometer zum McDonalds in der Innenstadt zurücklegte. Das schöne Gefühl zwischen ihren Beinen verstärkte noch ihre gute Laune.

"Jan, was bist du nur für ein Stümper. Sowas soll ein gutes Rätsel sein? Ha ha ha. Aber wenigstens war deine Idee mit dem Röhrchen in meiner Muschi klasse. Ich glaube, ich mag dich doch noch",

dachte sie, während sie dem amerikanischen Spezialitätenrestaurant immer näher kam.

"Ziemlich leer für diese Tageszeit, sehr gut!",

stellte Maria lächelnd fest, ging zum Bestellterminal, gab ihre Bestellung auf und nahm sich eine dieser Nummerntafeln, zu denen die Bediensteten dann das Essen an den Tisch brachten. Sie ging flott auf IHREN UND JANS TISCH zu, bevor sich jemand anderes dorthin setzte. Während sie auf das Essen wartete, schaute sie sich neugierig nach dem nächsten Hinweis um, aber sie konnte nichts offensichtliches entdecken. Ihre beiden Cheeseburger kamen und sie sass immer noch grübelnd rum. Vielleicht war das Rätsel doch schwerer als gedacht. Sie überlegte, wo sie selbst einen Hinweis platzieren würde, und dann fiel es ihr ein. Jan hatte damals ziemlich rumgeflucht, als er in ein klebriges Kaugummi gefasst hatte, das irgendjemand kurz vorher unter den Tisch geklebt hatte. Maria beugte sich runter und schaute unter den Tisch, und tatsächlich klebte dort etwas, zwar kein Kaugummi, aber ein kleiner Zettel. Freudestrahlend machte sie ihn ab und las was darauf stand, dann fiel ihr die Farbe aus dem Gesicht.

Dummerchen! Der erste Kuss! KUSS!!!

Gross, fett und unterstrichen: KUSS

"Scheisse!",

entfuhr es ihr. Sie sprang auf und verliess das Restaurant, ohne ihr Tablett zurückzustellen, was sie sonst eigentlich immer tat. Laufend bewegte sie sich durch Giessens Strassen, das Röhrchen führte Freudentänze auf, was sie aber kaum noch wahrnahm, weil in ihrem Kopf die alten Erinnerungen herumwirbelten: Der erste Kuss. Der erste richtige Kuss! So wie sich Liebende küssen und nicht nur gute Freunde. Vor Erschöpfung keuchend kam sie an der Parkbank am Schwanenteich im Stadtpark an, dort wo sie sich zum ersten Mal richtig geküsst hatten, mit den Zungen im Mund des anderen. Dort wo Maria beim Küssen vor Erregung so nass wurde, dass sie ihr Höschen wegwerfen musste, einfach in den Mülleimer neben der Bank. In den Mülleimer neben der Bank... in den Mülleimer neben der Bank... Sie ging zum Mülleimer neben der Bank und hob eine Zeitung hoch, unter der ein kleines Holzkästchen lag, welches mit einem dreistelligen Zahlenschloss gesichert war. Sie setzte sich auf die Bank und schaute das Schloss an. Sie überlegte, wie die Kombination sein könnte, aber dann lächelte sie schnell. Der erste Kuss... 11. August 2022. Die Kombination war natürlich 118!

SMS, immer mehr

Sie öffnete das Kästchen, ganz oben lag ein Zettel mit den Worten:

"Gut gemacht, ich bin stolz auf dich!"

Sie hob den Zettel an und wurde rot, darunter lag ein altes kleines Nokia-Handy. Aber es lag nicht einfach nur so da drin, sondern es hatte eine ganz besondere Schutzhülle... es steckte in einem Kondom. Maria nahm das Telefon, denn das waren damals wirklich noch Telefone und keine Miniatur-Rechenzentren, in die Hand und betrachtete es. Ihr kam der Gedanke, dass von diesem Handy vielleicht die Nachrichten heute Morgen verschickt wurden. Kaum hatte sie diesen Gedanken beendet, vibrierte das Handy. Maria erschrak diesmal nicht, denn sie hatte irgendwie schon damit gerechnet. Durch das Gummi konnte sie erstaunlich deutlich das Display ablesen: 1 SMS

Sie öffnete und las die Nachricht, wobei sie dachte, der Schuft müsse irgendwo in der Nähe sein und sie beobachten, woher sollte er sonst wissen, dass sie schon das Handy hat?

"Wirf jetzt das Röhrchen weg, du weisst wohin!"

Maria griff sich zwischen die Beine und zog bedauernd das Röhrchen aus ihrem Schlitz, sie hatte sich schon so sehr daran gewöhnt. Sie stand auf, ging zum Mülleimer und warf es dort rein... nachdem sie ihren Saft demonstrativ davon abgeleckt hatte. Der Spanner Jan sollte schliesslich auch seinen Spass haben. Breit grinsend ging sie zurück zur Bank und setzte sich wieder hin. Das Handy vibrierte erneut: 1 SMS

"In den Mülleimer gehört noch etwas, du weisst genau, was ich meine!"

Maria wurde leicht rot, dann schaute sie sich um, hob ihren Hintern an und zog sich das Höschen aus, ging zum Mülleimer und warf es auch hinein, so wie damals beim ersten Kuss.

Brrruuuuummmmm: 1 SMS

"Brav! Jetzt steck das Handy ein, es geht gleich weiter bei der Schnitzeljagd, Aber nicht in den Rucksack..."

Maria wurde noch roter im Gesicht, aber dann spreizte sie im Sitzen ganz weit ihre Beine und schob sich das Handy zwischen die feuchten Schamlippen. Im Gegensatz zum Smartphone passte es perfekt. Sie lächelte glücklich. Dann vibrierte erneut ein Handy, aber diesmal ihr Smartphone. Sie holte es aus dem Rucksack und schaute aufs Display, eine Whatsapp Nachricht von Jan, er hatte zwei Fotos geschickt: Auf dem ersten zog sie das Röhrchen aus ihrer Pussy und auf dem zweiten schob sie das Handy tief hinein. Sie wurde geil beim Anblick ihrer eigenen Fotze und stöhnte leicht, dann antwortete sie Jan:

"Du bist ein perverses Schwein, weisst du das?",

gefolgt von einem lächelnden Smiley. Worauf er antwortet:

"Ja, und genau deshalb liebst du mich ja so!"

Wegen der Fotos wusste Maria nun, dass Jan sich irgendwo auf der anderen Seite des Teichs versteckte, sie spreizte wieder im Sitzen ihre Beine so weit es ging und schob sich mehrmals das Handy in ihre Fotze rein und raus, leckte sich dabei lächelnd ihre Lippen mit Blick auf das andere Ufer. Das Handy in ihrer Möse vibrierte wieder, sie zog es raus und las: 1 SMS

"Zug -> Frankfurt. Sofort! Und keine Schweinereien unterwegs!"

Maria stand auf und ging zum Bahnhof zurück.

Eine Zugfahrt, die ist lustig

Die junge hübsche Blondine sass in der Regionalbahn nach Frankfurt, hatte ein 4er-Abteil für sich alleine. Zwei Stationen später stieg ein pummeliger rothaariger Junge ein, vielleicht 16 oder 17 Jahre alt, und setzte sich direkt ihr gegenüber. Er hatte einen mittelgrossen Rucksack dabei, den er erst neben sich auf den Sitz stellte, aber dann nach ein paar Minuten auf seinen Schoss legte. Maria ahnte warum, denn er schaute vorher die ganze Zeit auf ihre nackten Beine, mehr konnte er aber nicht sehen, weil auch sie ihren kleinen Rucksack auf dem Schoss hatte. Aber dann geschah genau das, was in so einem Moment passieren musste. Ein leises Brummen ertönte aus Richtung ihres Schoss. Als Maria nicht reagierte, zeigte der Junge auf ihren Rucksack.

"Ihr Handy hat geklingelt",

sagte er, als wenn sie das Brummen nicht selbst gehört hätte. Sie hatte es aber nicht nur gehört, sondern auch gespürt. Tief in ihrem Fötzchen.

Was nun, dachte sie fieberhaft, sie konnte nicht zu lange warten die SMS zu lesen, denn sonst verpasste sie vielleicht einen wichtigen Hinweis, zum Beispiel dass sie am nächsten Bahnhof aussteigen solle.

"Ach scheiss was drauf",

murmelte sie und schaute dem rothaarigen Pausbäckchen direkt in die Augen.

"Du hast mir vorhin die ganze Zeit auf die nackten Beine gegafft, stimmt's?",

brachte sie ihn in Verlegenheit. Als er stark errötete, zeigte sie auf seinen Rucksack und fragte:

"Und jetzt hast du eine Latte, die du verstecken willst?"

Er nickte nur verlegen, wobei es aussah, als ob sein Kopf fast platzen würde.

"OK, dann macht das ja jetzt auch nichts mehr aus."

Maria nahm den Rucksack von ihrem Schoss, spreizte die Beine etwas weiter und zog sich das Handy aus ihrer Muschi, dann las sie die SMS:

"Frankfurt Hbf! M+J, für immer verbunden!"

Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf, er starrte direkt auf Marias geweitete Möse. Sie hielt ihm das feuchte Handy vors Gesicht und fragte, ob er mal probieren wolle, worauf er die Zunge rausstreckte und etwas vom Saft ableckte. Die geile Blondine schob sich das Handy wieder zwischen die Schamlippen und zog es extra für ihn nochmal halb raus, um es dann noch tiefer reinzustossen.

Der Junge stellte seinen Rucksack zur Seite, und stand auf.

"Kannst du auf meine Tasche aufpassen, bin gleich wieder da?",

fragte er Maria und verschwand im Gang, ohne eine Antwort abzuwarten.

5 Minuten später kam er selig lächelnd wieder zurück. Maria klopfte auf den Platz neben ihr.

"War es gut? Sag nächstes Mal vorher Bescheid, dann schau ich zu, ich sehe gerne Schwänze abspritzen! Komm, setz dich zu mir, ich brauche deine Hilfe."

Sie zog wieder das Handy aus ihrer Muschi und zeigte ihm die letzte SMS.

"Pass auf, mein Freund und ich machen gerade ein Spiel, eine Schnitzeljagd mit kleinen Rätseln. Das hier hat er mir zuletzt geschickt, aber ich grüble schon die ganze Zeit, was es bedeuten kann."

Er schaute keine 5 Sekunden auf das Display, bevor er antwortete:

"Das ist einfach, du sollst in Frankfurt am Hauptbahnhof aussteigen. Sind M und J eure Initialen?"

Maria nickte:

"Ja, Maria und Jan."

"Angenehm, ich bin Cedric. Darf ich nochmal lecken? Das war lecker",

schaute er sie mit Hundeblick an. Weil Maria glaubte, er könnte wirklich die Lösung haben, gab sie ihm sogar noch was Besseres, sie schob zwei Finger in ihre Möse, fickte sich damit und hielt sie ihm dann zum Ablecken vor den Mund, was er mit Freuden auch tat.

"Und jetzt? Was ist deine Lösung?",

fragte sie ihn schon fast ungeduldig, aber dabei schwer atmend. Das Lecken an ihren Fingern hatte sie enorm geil gemacht.

"Eiserner Steg!",

sagte Cedric nur lapidar. Maria fiel es wie Schuppen aus den Haaren:

"Ja natürlich, wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen?"

Sie beugte sich schnell rüber und gab Cedric einen Kuss auf die Wange:

"Du bist ein Schatz, weisst du das?"

"Ja, du aber auch, ein ziemlich leckerer Schatz",

grinste er sie an, seine Schüchternheit schien völlig verflogen.

Maria erinnerte sich an den Eisernen Steg, eine alte Fussgängerbrücke über den Main. Wie an der Hohenzollernbrücke in Köln hingen dort tausende sogenannter Liebesschlösser, natürlich auch eins von Maria und Jan, und was hatten sie darauf eingeritzt? M+J, für immer verbunden! Verbunden durch das Schloss! Sie schlug sich wieder mit der flachen Hand vor die Stirn.

"Du hast dir eine Belohnung verdient, Cedric, weil ich so blöd war. Möchtest du mich mal streicheln?",

mit diesen Worten nahm sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, bereit dass er ihr Fötzchen streichelte und vielleicht sogar fingerte, was sie nun wirklich brauchte. Gleichzeitig legte sie ihre Hand auf seinen Schritt und merkte, dass seine Beule wieder erwachte. Damit niemand anderer etwas mitbekam, verdeckten sie alles mit Cedrics grossem Rucksack.

Cedric hatte Talent, nach wenigen Minuten fingern kam es Maria schon, sie stöhnte ihren Orgasmus leise in Cedrics Ohr. Der kam auch direkt danach und murmelte:

"Jetzt hast du es wieder nicht gesehen, ich hab mir in die Hose gespritzt",

lachte er und Maria fiel ins Lachen ein.

"Hast du schon mal eine Frau gefickt, Cedric?",

fragte Maria leise, und als er den Kopf schüttelte, sagte sie ihm, dass er das bestimmt sehr gut machen würde.

"Wenn du etwas älter wärst, wäre ich mit dir aufs Klo gegangen, dann hättest du es mit mir machen können als Belohnung."

"Was machen?",

fragte er perplex.

"Dummerchen! Das Handy rausziehen und stattdessen deinen Schwanz rein schieben natürlich."

Er schaute sie an wie ein Kühlergrill, konnte nicht glauben was sie ihm da gerade anbot. Er hatte immer davon geträumt endlich mal mit einer richtigen Frau zu ficken und nicht nur mit seiner Hand, und nun machte ihm sogar eine wunderschöne Blondine so ein Angebot... direkt nachdem sie ihm einen runtergeholt hatte. Maria gab ihm ihre Handynummer und bat ihn, sie anzurufen wenn er 18 geworden war, dann bekäme er sie als Geburtstagsgeschenk. "Bin ich schon",

murmelte er, worauf sie ihn empört anschaute.

"Warum sagst du das denn nicht sofort? Dann ruf mich eben nächste Woche mal an und wir treffen uns, OK?"

Nächste Woche rief er wirklich an, was aber gar nicht nötig gewesen wäre, denn... Nein, ich werde jetzt nicht spoilern, nur soviel: Gemeinsam mit Jan fickte er sie richtig durch, wobei Maria dabei auch zum ersten Mal doppelt penetriert wurde. Später merkte sie dann, dass es noch viel mehr Schwänze gab die perfekt in ihre Fotze passten und sie hatte keinerlei Hemmungen, das richtig auszuleben. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Eiserner Steg

Der Eiserne Steg in Frankfurt ist, wie es der Name schon vermuten lässt, eine Fussgängerbrücke komplett aus Metall, die die Innenstadt mit Sachenhausen verbindet. Bekannt ist die Brücke für ihr künstlerisches Treiben, das auf und um ihr herum herrscht. Strassenmusiker, Jongleure, manchmal Feuerspucker versuchen den Touristen das Geld aus den Taschen zu ziehen... und natürlich auch einige Langfinger.

Maria brauchte eine Weile, um ihr Schloss zu finden, denn mittlerweile hatten diese sich stark vermehrt und überdeckten sich gegenseitig. Aber dann hatte sie es geschafft, ein kleines rot lackiertes Vorhängeschloss mit dem eingeritzten Spruch, den ich hier wohl nicht nochmal wiederholen muss, oder? Als sie das Metallstück, das ihre ewige Liebe beschwor, in den Fingern hielt, kamen ihr vor Rührung die Tränen. Dass vor einer halben Stunde noch die Finger eines anderen in ihrer Lusthöhle steckten, hatte sie schon wieder erfolgreich verdrängt. Ausserdem steckte ja nun wieder das Handy ihres geliebten Jan drin, das sie ausfüllte und wohlige Gefühle bescherte.

Als sie das Schloss hin und her drehte, merkte sie schnell, dass auf der Rückseite ein QR-Code aufgeklebt war. Sie dachte erst, dass irgendwelche Idioten die Schlösser für Werbung benutzten, aber als sie sah, dass ihr Schloss als einziges diesen Aufkleber hatte, wusste sie dass es der nächste Hinweis war. Sie holte schnell ihr Handy raus und scannte den Code ein. Es öffnete sich die Webseite des ibis Hotels Frankfurt Centrum, keine 500 m vom Eisernen Steg entfernt. Das andere Handy brummte und vibrierte in ihrer Muschi.

"Oh mein Gott, Jan, dich nicht hier auf der Brücke, vor all den vielen Menschen",

dachte sie sich. Sie hob ihr Smartphone in die Luft, drehte es hin und her und zeigte mit der anderen Hand darauf. Jan, beobachtete sie sicher und sie wollte ihm damit mitteilen, er solle die Nachricht doch auf das andere Handy schicken. Auf die Idee ihm einfach damit eine WhatsApp-Nachricht zu schreiben, kam sie in ihrer Aufgeregtheit nicht. Als Antwort kamen drei schnelle Vibrationen hintereinander in ihrer Möse.

"Das heisst wohl nein",

murmelte sie leise, nur für sie selbst hörbar. Sie versuchte die Brücke zu verlassen, um einen sichtgeschützten Ort zu suchen, aber nach wenigen Schritten kamen wieder drei Vibrationsstösse, auch als sie es nochmal in die andere Richtung versuchte.

"Was nun?",

dachte sie fieberhaft,

"Wie soll ich an das Handy kommen, ohne dass es jemand sieht?"

Aber dann kam ihr die rettende Idee. Sie liess wie versehentlich ihr Smartphone fallen, ging schnell in die Hocke, um es aufzuheben und beim Aufstehen griff sie schnell unter ihren Rock und zog in einer fliessenden Bewegung das alte Handy aus ihrer Muschi.

"Puuuuh, nochmal gut gegangen, du bist toll, Maria",

lobte sie sich still selbst. Sie schaute aufs Display: 10 SMS, dann brummte es und der Text änderte sich: 11 SMS

Maria las sie von neu nach alt, also zuerst die letzte Nachricht:

"Gut gemacht. Schade eigentlich"

Der Schuft wollte also wirklich, dass alle Leute sehen konnten, wie ich etwas aus meiner Fotze zog, dachte sie sich. Marie drehte sich im Kreis und streckte ihre Zunge raus, ohne genau zu wissen, wo Jan überhaupt war. Aber das war egal, er würde es bestimmt sehen.

Dann kamen wie erwartet neun SMS mit NEIN als Text, bevor Maria die wichtigste las:

"Gib dem Gitarrenspieler 10 €!"

Sie schaute sich um und sah ein paar Meter weiter einen Gitarrenspieler am Boden auf einer Decke sitzen, vor sich einen Hut. Als sie näher kam, erkannte sie die Melodie, lächelnd ging sie weiter und legte dem Musiker einen Geldschein in den Hut. Er schaute sie an, ohne mit dem Spielen aufzuhören und fragte sie dann:

"Wie heisst das Lied?"

"Maria von Blondie",

kam wie aus der Pistole geschossen zurück.

"Und wie heisst du?",

fragte der Gitarrenspieler nun.

"Auch Maria und ich bin blond, deshalb mag ich das Lied ja so sehr."

Maria lächelte glücklich, begeistert davon was Jan alles geplant hatte.

Der Musiker hörte nun doch auf zu spielen und griff in seine Tasche. Er reichte Maria eine kleine Plastikkarte mit der roten Aufschrift ibis am unteren Rand.

"238! Ich wünsche euch noch einen wundervollen Tag!"

Dann fing er wieder an zu spielen, "And I love her" von den Beatles.

Maria hatte Tränen in den Augen als sie die Brücke verliess und in Richtung Hotel ging.

238... 23. August...

23.8., der Tag an dem Jan und sie das erste Mal Sex hatten,

23.8., der Tag als sie zum ersten Mal Jans Schwanz in ihrer hungrigen Fotze spürte,

23.8., der Tag an dem sie ihre Unschuld verlor,

23.8., der Tag an dem sie sich ewige Liebe schworen,

23.8., der Tag der auch heute auf dem Kalenderblatt stand!

23.8., der Tag, an dem sie merkte, dass auch andere Männer sie befriedigen konnten

Hotel

Maria ging ohne zu zögern durch die Lobby direkt zu den Aufzügen, die sie zum Glück nicht lange suchen musste weil, sie schon von der Eingangstür gut zu sehen waren. Sie hatte erst die Befürchtung, sie könnte vom Personal aufgehalten und dummen Fragen ausgesetzt werden, aber sie hatte ihre Keycard schon in der Hand und hätte dann einfach damit rumgewedelt. Aber nichts dergleichen geschah, sie stieg in einen Aufzug, der gerade andere Gäste runtergebracht hatte, drückte den Knopf für die 2. Etage und fuhr hoch.

Die Zimmernummer waren im Flur gut ausgeschildert, keine Minute später stand sie vor der Tür, auf der eine grosse 238 aufgedruckt war. Als sie die Keycard an den Leser halten wollte, fielen ihr zwei Dinge auf. Zum einen hing das do-not-disturb Schild am Türgriff, was sie nicht weiter verwunderte, aber am Boden lag eine kleine Plastiktüte wie sie in Supermärkten gerne an Obst- und Gemüseständen benutzt wurden. Maria hob die Tüte natürlich sofort auf und schaute hinein, darin fand sie wie erwartet keinen Müll sondern einen Zettel mit weiteren Anweisungen und eine schwarze Augenbinde, die man zum Einschlafen nutzte, wenn es noch zu hell im Zimmer war.

"AUFSETZEN!",

stand auf dem Zettel

In Vorfreude darauf, was sie dachte gleich erleben zu dürfen, schoss der Saft in ihre Muschi, so viel dass sie ihre Beine zusammenpressen musste damit das Handy nicht rausflutschte und polternd auf den Boden fiel. Maria setze schnell die Maske auf und in völliger Dunkelheit öffnete sie die Tür. Von diversen Reisen mit ihren Eltern wusste sie, dass Hotelzimmer in diesem Preissegment meist ähnlich aufgebaut waren, ein Flur am Bad vorbei, an der anderen Wand Einbauschränke und weiter geradeaus rannte man direkt vors Bett wenn man zu schnell war. War sie nicht, denn sie tastete sich vorsichtig an der Wand entlang bis dorthin, wo sie das Bett vermutete.

"Autsch!",

entfuhr es ihr, denn sie hatte sich verschätzt und stiess schneller an die Bettkante als erwartet. Das Gleichgewicht verlierend, fiel sie vornüber auf die Matratze und lag mit den Beinen zappelnd auf dem Bauch auf dem Bett.

"Zieht man sich nicht erst aus, bevor man ins Bett geht?",

hörte sie plötzlich eine krächzende Stimme aus einem Lautsprecher, durch einen Sprachverzerrer verändert.

"Zieh dich aus, kleine Schlampe, ALLES! Das Handy bleibt drin!"

Wie zur Erinnerung fing es in ihrer Möse an zu vibrieren. Maria stand auf und wollte es rausholen, um die Nachricht zu lesen, aber die Stimme erklang wieder:

"Es bleibt drin, habe ich gesagt! Bist du Hure zu blöd, um einfache Anweisungen auszuführen?"

Die Stimme klang verärgert. In einer Mischung aus verängstigt sein und freudiger Erregung, sie war sich ja sicher, dass es Jan war, der dieses Szenario inszeniert hatte, schob Maria das Handy wieder tiefer in ihr Fötzchen und begann sich langsam auszuziehen.

Als die hübsche junge Frau komplett nackt war, kam wieder die Stimme:

"Jetzt leg dich aufs Bett. Auf den Bauch. Beine weit spreizen! Und deine Arme weit zur Seite von dir gestreckt!"

Maria gehorchte sofort, denn das war alles sehr erregend für sie, ihre Säfte wurden immer mehr und flossen schon langsam aus ihr heraus. Als sie wie gewünscht lag, ertönte es aus dem Lautsprecher:

"Dreh deinen Kopf zur Seite, damit ich dein hübsches Gesicht sehen und später draufspritzen kann!"

Sie drehte den Kopf zur Seite, aber dann kamen ihr doch Zweifel. Jan mochte es nicht besonders, in ihr Gesicht zu spritzen, er zog es vor, in oder auf der Muschi zu kommen. Ausserdem fehlte das obligatorische "Brav" ,nachdem sie seine Anweisungen befolgt und sich nackt ausgezogen hatte. War sie vielleicht doch einem Perversen auf den Leim gegangen, der sie jetzt vergewaltigen würde, alleine oder auch mit mehreren. Sie begann leicht zu zittern, erst recht als sie Schritte hinter sich hörte, dann den schweren Körper spürte, der sich hinter ihr auf das Bett kniete, genau zwischen ihren gespreizten Beinen. Er musste eine perfekte Sicht auf ihr Fötzchen haben, was sie dann doch wieder erregte.

"We... wer bi... bist du?",

stammelte sie unsicher, als die Person nun das Handy aus ihr zog und sich auf ihren Rücken legte.

"Na wer wohl, mein süsser Engel?",

hörte sie Jans wohltuende Stimme. Maria war erleichtert und glücklich, erst recht als sich sein harter Schwanz in sie bohrte. Er fing sofort an sie hart zu stossen, ganz tief in ihre nasse Muschi und wieder raus, nur um sie dann noch fester aufzuspiessen. Jan wurde immer schneller und fing an zu keuchen und stöhnen.

"Da freust du dich doch schon den ganzen Tag drauf, mein heisses Fickstück, oder? Tief und hart von deinem Lieblingsschwanz gefickt zu werden."

Maria stöhnte auch immer lauter, sie wurde immer geiler, weil sie es einfach liebte, wenn er beim Ficken so ordinär mit ihr redete.

"Jaaaa, ich war den ganzen Tag nass und mir ist es sogar einmal gekommen als ich daran dachte",

verriet sie ihrem Stecher, allerdings nicht dass Cedrics fickenden Finger dafür verantwortlich waren.

"Hab ich dir eigentlich schon mal von meinem kleinen Cousin Cedric erzählt. Er ist hier grad in der Gegend und will uns mal besuchen. Er hat mich vorhin angerufen und mir von einem seltsamen Erlebnis im Zug erzählt, er hat eine hübsche Blondine gefingert, die ein Handy in ihrer Fotze herumtrug, genauso wie du heute. Unglaublich, oder?"

Jan stiess noch fester und härter zu, während Maria unter ihm knallrot anlief und dann schreiend kam.

"Ich muss dir was beichten, glaube ich",

stöhnte sie als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, aber Jan flüsterte ihr nur ins Ohr:

"Alles gut, Süsse, das war alles so geplant. Ich wollte dich heute mal so richtig als Nutte erleben."

"Er sollte mich fingern? Ich hätte ihn mich auch ficken lassen, aber ich dachte er wäre zu jung. Ich war in dem Moment so geil wie selten zuvor. Und hab ihn eingeladen, mich nächste Woche ficken zu dürfen, wenn du nichts dagegen hast",

beichtete Maria ihrem Freund, dessen Schwanz immer noch tief in ihrer Pussy steckte.

"Ja, das hat er mir erzählt, und wir werden dich beide gleichzeitig ficken, er in deine heisse Nuttenfotze und ich..."

Jan zog seinen von ihren Säften verschmierten Schwanz aus Maria und schob ihn sofort wieder in sie... aber in das andere Loch, in ihren Po. Maria schrie vor Schreck auf, gewöhnte sich aber schnell an den dicken Eindringling, stiess ihm sogar ihren Hintern entgegen damit er noch tiefer kam. Es war das erste Mal, dass Maria einen Schwanz in ihrem Hintern hatte. Sie hatte zwar schon einige Male mit ihren Fingern geübt, aber das war nun was ganz anderes. Auch wenn er sie komplett ausfüllte, es drückte und etwas schmerzte, es gefiel ihr doch extrem. Wahrscheinlich weil sie durch die ganzen Situationen des Tages stark aufgegeilt war und heute alles mit sich hätte machen lassen, sie hätte sich sogar von Jan anpissen lassen. Wer weiss, der Tag war noch lang.

Jan stiess weiter vorsichtig in sie hinein und stöhnte dabei laut. Maria drehte ihren Kopf zu ihm und flüsterte mit verdrehten Augen:

"Mach ruhig etwas fester, der Schmerz ist nicht so stark, er macht mich sogar noch geiler. Du darfst heute alles mit mir machen, was du willst. Ich will deine geile nuttige Sexsklavin sein, das wolltest du doch, oder?"

Jan sagte erst nichts, sondern fickte ihren Arsch schneller und härter, was sie zum Jauchzen brachte. Er selbst keuchte noch mehr, schaffte es aber trotzdem noch was zu sagen:

"Ja, mein kleines Fickstück, das wollte ich schon immer machen. Ich bin den ganzen Tag mit steifen Schwanz rumgelaufen, wenn ich dich beobachtet habe. Du warst wirklich sehr gut und brav, nur auf dem Eisernen Steg war ich enttäuscht, ich hätte gerne gesehen, wie die Fremden reagiert hätten, wenn sie deine nackte Fotze mit dem Handy gesehen hätten. Aaaaaargh",

stöhnte ihr Freund, als er sich daran erinnerte, er fickte immer schneller und rief:

"ich komme jetzt und spritzte deine enge Arschfotze mit meinem Saft voll, du dreckige Schlampe."

"Nein! Du hast vorhin gesagt, du willst mir ins Gesicht spritzen, also mach das auch, du Schwein",

sagte Maria erschrocken und wand sich unter seinem Körper hervor, wobei Jans Schwanz auch ihrem Arsch glitt. Maria rollte sich schnell auf den Rücken und strahlte ihn an:

"Spritz mir ins Gesicht, du dreckiges Schwein! Alles was du hast! Mach mich mit deinem Samen zu meinem Eigentum!"

Jan nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste sich fertig, zielte dabei auf Marias Gesicht und spritzte beim Anblick ihres Lächelns ab, fünf grosse Schübe landeten in ihrem Gesicht, der letzte in ihrem Mund, den sie noch schnell öffnete.

Maria lächelte ihren Freund glücklich an:

"Sehe ich jetzt aus wie eine dreckige Nuttenschlampe?"

"Ja, du bist wunderschön."

Jan stand auf und ging in Richtung Bad.

"Weisst du eigentlich, was heute für ein besonderer Tag ist, mein Liebling?",

fragte er sie, worauf Maria schnell antwortete:

"Ja natürlich. 23. August, vor drei Jahren Entjungferung meiner Fotze und heute Entjungferung meines Arschlochs",

gab sie stolz zurück,

"und dein monatlicher Duschtag!"

Sie lachte laut über ihren Scherz.

"Ja genau",

lachte Jan zurück,

"und ausserdem internationaler Kopfkissentag!"

Er verschwand im Bad.

Internationaler Kopfkissentag

Maria schaute etwas blöd aus der Wäsche.

"Häääh? Internationaler Kopfkissentag? Was zum Teufel..."

Sie drehte sich um und schaute auf die beiden Kissen auf dem Bett,

"was zum Teufel...",

wiederholte sie, bevor sie sich drauf stürzte und erst das eine, dann das andere hochhob. Beim zweiten wurde sie fündig. Sie stiess einen schrillen Schrei aus, nahm die kleine Schachtel und klappte den Deckel auf.

"Was zum Teufel...",

zum dritten und dann der nächste schrille Schrei. Maria sprang auf und rannte ins Bad, direkt unter die Dusche zu Jan, sie umarmte ihn und knutschte ihn ab, es war ihr egal dass sie dabei sein Sperma von ihrem Gesicht auf seins schmierte.

"JA, JA, JAAAA!!! Ja, ich will!!!",

lächelte sie ihn strahlend an.

In der Schachtel waren zwei silberne Ringe...

Disclaimer

Alle in dieser Geschichte an sexuellen Aktivitäten beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung mindestens 18 Jahre alt und somit nach derzeit geltendem deutschen Recht volljährig.



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