Krieg und Liebe - Tango, Boca Juniors & die Admiral Graf Spee - Hochzeitsrei (fm:Gruppensex, 5612 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: JoeMo619 | ||
| Veröffentlicht: Nov 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 892 / 673 [75%] | Bewertung Teil: 9.81 (16 Stimmen) |
| Fortsetzung der 2024 erschienen Kurzgeschichte - hier in sich abgeschlossen: Die Hochzeitsreise | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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dass auch ihr Gepäck bereits angeliefert worden war. Er streckte sich der Länge nach auf dem Bett aus. "Ich bin zwar ziemlich müde. Aber auf das Abendessen und die Hotelbar freue ich mich trotzdem."
Das Restaurant des Grand Hotels war edel und auf eine ganz eigene Weise elegant. Es wirkte anders als die großen Hotels in der Hauptstadt, der Umgebung eines aufstrebenden Touristenortes angemessen. "So müssen die Hotels in St. Moritz und den anderen Skiressorts in der Schweiz aussehen, von denen ich gehört habe", schaute sich Raimund in dem Restaurant um. "Ich glaube, wie haben uns das richtige Ziel für unsere Hochzeitsreise ausgewählt. Ich fühle mich wie in einer vollkommen anderen Welt."
Juanita lachte leise. "Vom Maschinenraum eines Panzerkreuzers und La Bombonera in die High Society. Du hast wahrhaftig eine lange Reise hinter Dir." Sie saß zu weit von Raimund entfernt, um ihm einen Kuss zu geben. Dafür hauchte sie ihm als Ersatz einen Kuss über ihre Handfläche rüber.
Juanitas Kuss wurde just in diesem Moment von dem etwas älteren Ehepaar am Nachbartisch beobachtet. Die Frau lächelte mit einem irgendwie wissenden Lächeln und nickte ihr freundlich zu. Dann wandte sie sich wieder zu ihrem Nachbarn, der vermutlich ihr Ehemann war. Dies wissende Lächeln enthielt irgendwie eine stumme Botschaft: "Ich war auch mal so jung wie ihr. Genießt die Zeit, sie kommt nie wieder."
Juanita musterte das Paar am Nachbartisch ziemlich ungeniert. Obwohl bei beiden die grauen Haarsträhnen bereits unübersehbar waren, waren sowohl die Frau als auch der Mann schlank und wirkten vollständig durchtrainiert. "Was glaubst Du, Raimund?" beugte sie sich zu ihm herüber und flüsterte ihm zu. "Macht man in dem Alter des Paares am Nachbartisch noch Sport?"
Raimund schaute jetzt ebenfalls diskret zum Nachbartisch. "Vielleicht", zuckte er mit seinen Schultern. "Skifahren ist ja ein Sport, der den ganzen Körper fordert. Vielleicht sind das erfahrene Skiläufer."
Ihr Tischgespräch konzentrierte sich wieder auf die Planung der nächsten Urlaubstage, während sie ihr Drei-Gänge-Menü und den Wein aus den argentinischen Anbaugebieten um Mendoza genossen. Das Paar am Nachbartisch hatte ihr Abendessen etwas früher beendet, erhob sich und kam an ihren Tisch.
"Guten Abend", grüßten sie das junge Ehepaar sehr freundlich. "Heute angekommen?"
"Ja", antwortete Juanita schneller als Raimund. "Wir sind auf Hochzeitsreise und wollen dabei das Skifahren erlernen."
"Hochzeitsreise?! Wie wunderschön! Da haben Sie sich das perfekte Ziel und das beste Hotel ausgesucht." Die Frau, die in ihrem kurzen Abendkleid wirklich eine tolle Figur machte, lachte sie beide an. "Wir kommen bereits seit ein paar Jahren zweimal pro Jahr hierher. Bariloche ist ein wunderbarer Ort, im Winter, wie jetzt, aber auch im Sommer, wenn man der nördlichen Hitze entfliehen will." Sie griff zum Arm ihres Mannes und hakte sich ein. "Genießen Sie Ihren Aufenthalt hier." Dann verließen sie Seite an Seite das Restaurant.
Eine halbe Stunde später sahen Juanita und Raimund erneut das Ehepaar vom Nachbartisch. Die großzügige Bar des Hotels hatte eine erstaunlich große Tanzfläche, dazu spielte eine kleine, aber musikalisch hervorragende Kapelle live Tangomusik. Auf dieser Tanzfläche befanden sich lediglich drei Tanzpaare, zwei eher gewöhnliche Tanzpaare, aber das Paar vom Nachbartisch fiel sofort auf. Sie waren hervorragend.
"Aha", stellte Raimund sachlich fest. "Das ist also ihr Sport. Tanzen!"
Juanita nickte zustimmend. "Und die sind richtig gut. Mindestens auf dem Niveau meiner Mutter. Vielleicht sogar noch eine Stufe höher."
Sie schauten dem älteren Paar ein paar Minuten bewundernd zu, während ihre Getränke an den Tisch gebracht wurden. Als der Tanz beendet war, applaudierten Juanita und Raimund genauso wie die anderen Bargäste den Tänzern und der Kapelle, die sich in eine kleine Pause verabschiedete.
Als wenn es vorbestimmt gewesen wäre, setzte sich das ältere Paar wieder an den Nachbartisch zu Juanita und Raimund, nahm einen tiefen Schluck aus den Wein- und den Wassergläsern. Dann drehten sie sich zu dem jungen Paar hin.
"Ich glaube, wir sollten uns erst einmal vorstellen", ergriff der Mann die Initiative. "Alfonso und Catharina Suarez. Wir kommen aus Rosario."
"Sehr angenehm. Raimundo und Juanita Guepardo. Aus Buenos Aires."
Alle vier waren der Höflichkeit halber aufgestanden und gaben sich die Hand.
"Kommen Sie doch gleich an unseren Tisch", bot Alfonso an. "Dann kann man sich besser unterhalten, selbst wenn nachher die Kapelle wieder anfängt, zu spielen."
Raimund und Juanita nahmen die Einladung gerne an und es entspann sich ein typisches Kennenlerngespräch an einem Urlaubsort.
"Und was machen Sie, wenn Sie nicht auf Hochzeitsreise sind?" fragte Alfonso ganz ungeniert.
"Mein Schwiegervater besitzt die größte Werft in Buenos Aires. In La Boca gelegen", antwortete Raimund freundlich, ohne dabei in die Tiefe zu gehen. "Und ich assistierte ihm bei der Unternehmensführung, während ich parallel bei Boca Juniors professionell Fußball spiele."
"Ach, der Guepardo sind Sie?" kam postwendend Alfonsos Antwort. "Ich habe Sie vor ein paar Jahren in Rosario bei einem Pokalspiel gesehen. Sie haben, glaube ich, sogar zwei Tore in dem Spiel geschossen."
"Ja. Genau der. Ich erinnere mich noch gut an das Spiel. Passiert nicht so häufig, dass ich gleich zwei Tore in einem Spiel schieße." Die zwei Paare lachten laut auf.
"Und dann können Sie mitten in der laufenden Saison auf Hochzeitsreise gehen?" fasste Alfonso direkt nach.
"Leider ja." Raimund wirkte etwas wehmütig. "Ich hatte in der spielfreien Zeit einen Betriebsunfall in unserem Werk und mir dabei meinen schussstarken rechten Fuß gebrochen. Wenn wir zurück sind, kann ich hoffentlich wieder mit dem Training beginnen. Aber das wird dann sicher noch ein paar Wochen dauern, bis ich wieder richtig spielen kann."
Während Raimunds Erklärung hatte Juanita ihre Stirn skeptisch in Falten gelegt und schaute ihren Mann nachdenklich an. "Ich hoffe, das wird wieder gut. Im Moment bin ich froh, dass er schmerzfrei laufen und tanzen kann. Wir wollen ab morgen sehen, ob das auch fürs Skilaufen gilt."
"Können Sie Skilaufen?" fragte Catharina direkt.
"Nein. Wir sind absolute Anfänger. Deshalb haben wir übers Hotel einen Skikurs für blutige Anfänger gebucht." Juanita lachte. "Aber wir sind gute Tänzer. Da haben wir hoffentlich die richtige Balance, uns auch auf Skiern aufrechtzuhalten."
"Viel Glück", grinste Afonso wissend. "Wir haben vor fünf Jahren auch so angefangen. Ist nicht so schwer, es zu erlernen."
"Tänzer?" griff Catharina das Stichwort auf, da just in diesem Moment die Tanzkapelle wieder ihre Instrumente aufnahm. "Wollen wir gemeinsam auf die Tanzfläche?"
"Gerne."
Die beiden Ehepaare standen auf, gingen auf die Tanzfläche, die sie sich mit nur einem weiteren Paar teilen mussten, und begannen mit einem klassischen Tango Argentino.
"Alle Achtung. Sie sind sehr gut!" kommentierte Catharina am Ende dieses Tanzes. "Haben Sie irgendwelche Turniererfahrung?"
"Nur ein ganz wenig. Auf ein paar Amateurturnieren in der Hauptstadt", antwortete Juanita geschmeichelt. "Aber meine Mutter tanzt mit Leidenschaft und sponsert auch das große Neujahrtanzturnier in Buenos Aires. Sie hat uns praktisch ausgebildet."
"Wie heißt Ihre Mutter?"
"Annarosa Mundo."
Catharina Suarez klatschte begeistert in ihre Hände. "Das kann ja nicht wahr sein. Da verlassen wir unsere Tanzpaläste und fahren in den Winterurlaub. Und dort treffen wir Annarosas Tochter auf Hochzeitsreise."
"Sie kennen meine Mutter?"
"Und wie", kam die spontane Antwort. "Ist schon ein paar Jahrzehnte her. Aber wir waren zu ihrer und meiner großen Turnierzeit große Konkurrenten."
Damit hatten die beiden Paare ihr Hauptgesprächsthema gefunden.
"Wir haben eigentlich zwei Gründe, warum wir in diesem Jahr für drei Wochen in Bariloche sind", erzählte Catharina nach dem nächsten Tanz, als sie wieder am Tisch Platz genommen hatten. "Neben unserem Jahresurlaub überlegen wir, in Ergänzung unserer drei Tango-Tanzpaläste in Rosario, Mendoza und Cordoba einen vierten Betrieb hier in Bariloche zu eröffnen. Die Zahl der Touristen nimmt hier von Jahr zu Jahr zu. Und diesen Touristen, die nun nicht alle im Grand Hotel absteigen, muss man an den langen, dunklen Abenden eine attraktive Unterhaltung anbieten."
Juanita und Raimund nickten. "Das können wir uns gut vorstellen. Wobei wir im Moment noch gar nicht wissen, was Bariloche denn an Abendunterhaltung anbietet. Wir sind ja erst heute Nachmittag angekommen."
"Ist noch sehr übersichtlich", kommentierte Alfonso. "Genau deshalb denken wir, dass es der richtige Zeitpunkt ist, in einen solchen Betrieb zu investieren. Immerhin hat Bariloche ganzjährig Saison."
Die beiden Paare unterhielten sich die nächste halbe Stunde prächtig. Plötzlich ergriff Catharina die Initiative und schaute Juanita direkt an. "Wie sieht's aus? Wollen wir eine Tanzrunde mit Partnertausch gestalten? Ich hätte wirklich Lust, es mal mit einem tanzenden Fußballer auszuprobieren."
Juanita nahm Catharinas Vorschlag lachend an. "Keine Bange. Meine Mutter und ich haben ihm schon vor Jahren antrainiert, seiner Tanzpartnerin nicht in die Beine zu treten. Das ist dem Fußballplatz vorbehalten."
Die beiden folgenden Tänze absolvierten die zwei Paare mit durchgetauschten Tanzpartnern. Das funktionierte gut und machte allen Vieren so viel Vergnügen, dass sie sich anschließend mit vielen kleinen Komplimenten überschütteten. "Das sollten wir an den kommenden Abenden wiederholen", schlug Catharina vor, als sie sich am späteren Abend voneinander verabschiedeten, um auf ihre Zimmer zu gehen. "Es war wirklich ein amüsanter Abend."
Juanita und Raimund stimmten zu. "Wir freuen uns darauf. Hoffentlich fordert uns der Skiunterricht nicht zu sehr, um abends noch tanzen zu können."
"Ich denke nicht", kommentierte das ältere Paar. "Sie sind schon verdammt gut trainiert. Trotz ihrer gerade erst ausgeheilten Fußverletzung. Wir haben jedenfalls nichts davon gemerkt."
Raimund lachte leise. "Ich musste ja auch nicht gegen einen Ball treten. Im Gegenteil."
"Das war ein wundervoller Abend", gestand Juanita ihrem Mann, als sie sich im Bett zusammenkuschelten. "Wenn unsere Hochzeitsreise so unterhaltsam weitergeht, wird sie wunderschön."
Der erste Winterurlaubstag und die beiden ersten Skistunden auf einem einfachen Pistenhügel waren für Juanita und Raimund absolut aufregend. Überraschenderweise hatte Juanita schneller 'den Bogen raus' als ihr Sportler-Ehemann. "Ich schon ein besonderes Gefühl, wenn der Boden unter einem wegrutscht", kommentierte Raimund in einer ruhigen Sekunde am Fuße des Übungshügels. "Ist eine vollkommen andere Bewegungsform als beim Fußball. Man muss seine Beine auf eine vollständig unterschiedliche Art miteinander synchronisieren."
"Und Du brauchst kein Stand- und kein Schussbein", lachte Juanita als Antwort. "Aber immerhin sind Deine Hüften trotz Deines Trainingsrückstandes immer noch elastisch und Deine Bewegungen rhythmisch. Anscheinend hat Dir in den letzten Wochen das gemeinsame Tanzen gutgetan."
"Kann schon sein. Jedenfalls habe ich bisher keine Schmerzen im Fuß. Davor hatte ich eigentlich am meisten Angst."
"Dann können wir ja sorgenfrei weitermachen."
Sie machten fleißig mit dem Skiunterricht weiter. Das sorgte dann im Verlauf des Tages doch für genügend sportliche Anstrengung, dass sie nachmittags reichlich abgekämpft, aber mit rot glühenden Wangen und Nasen, ins Hotel zurückkamen. Catharina und Alfonso waren bereits von ihrer Abfahrt zurückgekehrt, sodass sie sich zum gemeinsamen Abendessen und anschließendem Tanzbarbesuch verabredeten.
Weder Juanita noch Raimund hatten in ihrem bisherigen Leben Urlaub im eigentlichen Sinn verbracht. Hier, in San Carlos de Bariloche, trafen sie auf eine ihnen eigentlich fremde Welt. Ein luxuriöser Wintersportort mit betuchten Gästen, auf der anderen Seite die dazugehörigen Heerscharen an Bediensteten. Trotzdem stellte sich unter 'Anleitung' ihrer neuen, erfahrenen Urlaubsbekanntschaft sehr schnell ein routinierter Tagesablauf ein, der beiden sehr gut gefiel. Sie genossen einen entspannten und entspannenden Morgensport miteinander. Dem folgte ein gemeinsames Frühstück mit Alfonso und Catharina, bevor die beiden Paare ihren unterschiedlichen Skivergnügungen nachgingen. Nach ihrer Rückkehr gab es ein gemeinsames Abendessen, Catharina hatte mittlerweile im Restaurant veranlasst, dass von vornherein ein gemeinsamer Tisch für vier Personen gedeckt war. Und dann ging es in die Tanzbar des Grand Hotels.
Mit jedem Urlaubstag mehr entwickelte sich die zufällige Urlaubsbekanntschaft in eine echte Freundschaft, trotz des Altersunterschieds. Die beiden Frauen fanden Gefallen daran, ihre Männer auf dem Tanzparkett immer wieder zu wechseln.
"Meine Mutter hat vor zwei Jahren mit uns zum Neujahrsturnier in Buenos Aires eine Tanznummer einstudiert, in der die Paare im Tango fliegende Wechsel ihrer Tanzpartner vornehmen. Wollen wir das hier ausprobieren?" machte Juanita am Ende der ersten Urlaubswoche einen Vorschlag. Alfonso und Catharina waren spontan begeistert und hatten Juanitas Erläuterung innerhalb weniger Minuten verstanden und umgesetzt. Die Tanzfläche in der Bar des Grand Hotels war nicht zu voll, sodass die zwei Paare kein Raumproblem hatten, ihr Vorhaben umzusetzen. Dann geschah etwas Unerwartetes: der Tango Argentino mit dem fliegenden Partnerwechsel wurde seitens der Kapelle, aber erst recht seitens der übrigen Barbesucher mit schnell wachsendem Interesse wahrgenommen. Am Ende des ersten Tanzes hatten sich die übrigen Tanzpaare und weitere Barbesucher rund um die Tanzfläche aufgestellt und bewunderten die vier Tänzer. Als die Kapelle das schon deutlich in die Länge gezogene Stück beendete, brandete so starker Applaus auf, dass sich die zwei Paare zu einer kleinen Verbeugung veranlasst sahen.
Catharina sprach daraufhin kurz mit dem Bandleader und machte dann eine Ansage. "Mein Mann und ich betreiben im Norden drei Tangopaläste, sind aber selbst nur noch leidenschaftliche Amateurtänzer. Durch einen glücklichen Zufall haben wir in diesem Urlaub die älteste Tochter einer ehemaligen Freundin und Turniertanzkonkurrentin getroffen, die mit ihrem Ehemann hier auf Hochzeitsreise ist und die Freuden des Skilaufens erlernt." Sie deutete mit einer Handbewegung auf Juanita. "Juanitas Mutter hat für das legendäre Tangoturnier in Buenos Aires, das immer zu Neujahr stattfindet, eine ungewöhnliche Choreographie für zwei Paare mit fliegenden Partnerwechseln entworfen, die wir Ihnen jetzt gern vorführen möchten." Sie lachte hintergründig und kehlig. "Ich hoffe, es gelingt uns und wir fallen nicht übereinander."
Die nächsten fünf Minuten waren für die beiden Paare ein hochkonzentriertes Vergnügen; das so spontan zusammen-gekommene Publikum war begeistert und sparte nicht mit heftigem Applaus.
"Ich glaube, wir haben eine hervorragende Grundlage für unser mögliches Investment hier geschaffen", kommentierte Catharina die Erfahrung ihrer spontanen Vorführung, nachdem sie wieder an ihrem Tisch Platz genommen hatten.
"Die Zeit ist reif für einen Tangopalast in Bariloche", stimmte ihr Ehemann zu. "Am besten in Verbindung mit einem guten Hotelbetrieb, sodass sowohl Hotelgäste als auch fremde Besucher den Palast nutzen können."
Juanita und Raimund waren neugierig geworden. "Wie würde denn nach Euren Erfahrungen ein solches Konzept aussehen?"
"Interessiert Euch das wirklich?" Alfonso schaute das junge Paar wechselweise an.
"Ja. Das klingt echt spannend. Aber weder Raimund noch ich haben die geringste Vorstellung, wie man so ein Projekt organisiert und dann betreibt. Außerdem kostet das vermutlich eine ganze Menge Geld."
Catharina lachte laut auf. "In der Tat, insbesondere, wenn man sich falschen Illusionen hingibt und dabei kostspielige Fehler macht."
Alfonso grinste nur. "Wir haben genug Fehler gemacht. Aber wir haben daraus immer wieder gelernt. Gute Vorbereitung und gewissenhafte Marktanalyse gehören unbedingt dazu. Wir prüfen die Möglichkeiten hier in Bariloche bereits seit drei Jahren und denken, dass jetzt die Zeit für ein derartiges Investment reif ist. Wir suchen nur noch einen Partner, der mit uns gemeinsam dieses Projekt realisiert. Einschließlich eines eigenen, gutklassigen Urlaubshotels. Unsere eigenen Finanzmittel reichen dafür leider nicht aus. Und verschulden wollen wir uns auf keinen Fall."
"Habt ihr irgendwelche Unterlagen für dieses Projekt dabei?" fragte Juanita plötzlich.
Raimund war so überrascht, dass er sich zu ihr hindrehte und sie zunächst absolut ungläubig anschaute.
"Ja", antwortete Catharina mindestens genauso überrascht. "Ich habe eine ganze Projektmappe auf unserem Zimmer. Wir nutzen unseren Urlaub hier, um neben dem Skilaufen auch nach einem geeigneten Grundstück Ausschau zu halten. Noch sind die Grundstückspreise in und um Bariloche bezahlbar."
Eine halbe Stunde später, die Uhr hatte mittlerweile zehn Uhr erreicht, saßen Juanita und Raimund auf Catharinas und Alfonsos Zimmer und ließen sich von ihren neuen Freunden die Projektpläne erläutern. Mit seiner jetzt guten kaufmännischen Erfahrung pfiff Raimund ein paarmal leise durch seine Zähne, es war in der Tat ein stolzes Vorhaben. Andererseits machten die Projektunterlagen deutlich, dass Alfonso und Catharina das Projekt sehr nüchtern durchgeplant hatten und eine vergleichsweise sichere Aussage zu Kosten und Wirtschaftlichkeit machen konnten. Bei aller Emotion und Euphorie, die insbesondere seine Ehefrau an den Tag legte, dies war ein wirtschaftlich ausgesprochen solides und zukunftsträchtiges Projekt.
Es war bereits Mitternacht, als sich Raimund für die Projektpräsentation bedankte. "Spannend, sehr spannend. Und aus meiner Sicht strategisch, inhaltlich und wirtschaftlich überzeugend." Er lehnte sich zurück und nahm einen tiefen Schluck aus seinem Rotweinglas. "Ich kann mir gut vorstellen, dass mein Schwiegervater an einer Teilhabe an diesem Projektinvestment interessiert sein könnte. Ich weiß, dass er schon seit Längerem an Investitions-möglichkeiten außerhalb unseres Werft- und Flugzeugwerftbetriebes interessiert ist." Er schaute zwischen Catharina, Alfonso und Juanita hin und her. "Weder Juanita noch ich haben genügend eigenes Geld, um uns an diesem Projekt zu beteiligen. Das Familienvermögen liegt bei Juan. Aber ich würde die Aufgabe übernehmen, ihm dieses Projekt vorzustellen und mit ihm eine mögliche Beteiligung zu diskutieren,"
Catharina und Alfonso schauten ihn begeistert an. "Wirklich?"
"Ja, wirklich. Tourismus ist eine Zukunftsbranche. Und irgendwann ist der Krieg zu Ende und unsere Möglichkeiten werden beschränkter, mit Flugzeugen und Schiffen Geld zu verdienen. Dann müssen wir unseren Gewinn in anderen Geschäftsfeldern erwirtschaften."
Mittlerweile doch ziemlich müde von einem aktiven Tag, trennten sich die zwei Paare und verabredeten sich für den kommenden Tag und Abend. "Essen, tanzen und Pläne schmieden", fasste Alfonso die Perspektive für den kommenden Abend zusammen. "Wird ein spannender Tag."
Es wurde ein spannender Tag, insbesondere in den Abendstunden. War es bis zum gemeinsamen Besuch der Tanzbar ein schöner, sportlich anstrengender Tag bei fantastischem Winterwetter gewesen, hatte Catharina nach den ersten Tänzen einen besonderen Wunsch: "Ich habe vor mehr als zwanzig Jahren mit großer Leidenschaft zusammen mit Deiner Mutter 'Tango femme fatale' getanzt, ein feuriger, hocherotischer Tango von zwei Frauen. Hast Du Lust, es einmal mit mir zu probieren?"
Juanita lachte laut über Catharinas Angebot. "Meine Mutter hat das ein paarmal mit mir in unserem heimischen Tanzstudio gemacht. War ein riesiger Spaß. Aber wir haben es nie öffentlich getanzt."
Catharina klatschte vor Freude in ihre Hände, beugte sich zu Juanita vor und gab ihr einen fetten Kuss auf die Wange. Dann stand sie auf, zog Juanita hoch und ging mit ihr zur Tanzfläche. Alfonso und Raimund folgten und stellten sich am Rand der Tanzfläche als Zuschauer auf. Ein Teil der Tanzbarbesucher hatte bereits am Vorabend der Doppeltanznummer zugeschaut und die beiden Paare sofort wiedererkannt. Insofern bekamen die Männer umgehend neugierige Gesellschaft.
Catharina hatte dem Kapellmeister einen besonderen Musikwunsch übermittelt, eine spezielle Showtanznummer über das Mikrofon angekündigt und stellte sich dann mit Juanita mitten auf der freien Tanzfläche in Position. Es wurde eine heiße, feurige und in der Tat hocherotische Show, die die beiden Frauen aufs Parkett zauberten. Als sie nach fast fünf Minuten nach Luft japsend sich in einer akrobatischen Position in den Armen lagen, war jegliche öffentliche Zurückhaltung von ihnen abgefallen. Sie küssten sich in einem lang anhaltenden Kuss mitten auf den Mund und ließen vermutlich ihre Zungen ein kleines Gefecht austragen, während die ganze Tanzbar von einem rauschenden Applaus erfüllt war.
Dieser Tango femme fatale brachte auch in die bis dahin gelöst-freundschaftliche Atmosphäre ein zusätzliches erotisches Knistern. Catarina und Juanita saßen nebeneinander auf der kleinen Bank an unserem Separee-Tisch und hatten jede einen Arm um die Schulter der anderen gelegt. Sie kicherten wie zwei junge Mädchen miteinander und küssten sich zwischendurch auch mehrfach.
Plötzlich beugte sich Catharina vor, schaute erst uns beide Männer und dann ganz direkt Juanita an. "Deine Mutter war die heißeste Geliebte, die ich je in meinen Armen gehalten habe", grinste sie Juanita und dann wieder uns Männer an. "Und ich habe heute Abend auf der Tanzfläche gespürt, dass Du wahrhaftig Annarosas Tochter bist. Habt ihr Lust, mit Alfonso und mir auf unser Zimmer zu kommen und nicht über Projekte zu reden, sondern heiße Liebe zu spüren?" Sie lächelte uns jetzt sehr verführerisch an. "Mit oder ohne Partnertausch, ganz wie es das junge Paar auf Hochzeitsreise wünscht."
Juanita schaute ihrem Ehemann für einen langgezogenen Augenblick in die Augen und griff nach seiner Hand. Fast unmerklich nickten beide sich zu. Dann drehte sie sich wieder zu Catharina hin. "Danke für diese liebe Einladung. Wir nehmen sie an."
"Gut!" klatschte jetzt auch Alfonso in seine Hände und grinste wissend. "Ich organisiere erst einmal das Nötigste." Dann stand er auf und bestellte über die Bar beim Zimmerservice zwei Flaschen argentinischen Champagner.
Der Zimmerservice war echt schnell. Als sie das suiteartige Zimmer ihrer Freunde erreichten, war bereits alles vorbereitet. Alfonso öffnete die gut gekühlte erste Flasche und füllte vier Gläser auf, dann stießen wir miteinander an. "Auf dass wir weiterhin viel Freude miteinander erleben werden", war sein Toastspruch. Dann ergriffen die beiden Frauen die Initiative und begannen, sich gegenseitig auszuziehen. Als die Männer sich selbst entkleiden wollten, herrschte Catharina sie an. "Stopp! Das ist unsere Aufgabe. Ist wie das Auspacken von Weihnachtsgeschenken."
Alfonso und Raimund grinsten sich an und folgten Catharinas Anweisung. Als die beiden durchtrainierten Frauen sich nackt gegenüberstanden und in eine küssende Umarmung übergingen, war Catharinas leise Frage an Juanita nicht zu überhören: "Mit Tausch?" Der Tonfall ihrer Frage und ihr schneller Seitenblick auf Raimund machten ganz klar, was sie sich wünschte.
Juanitas Antwort freute sie sichtlich und wurde von ihr mit einem Kuss auf Juanitas Mund und einem aufmunternden Klaps auf ihre strammen Brüste belohnt. "Also mit." Dann drehte sie sich zu Raimund und Juanita zu Alfonso. "Jetzt seid ihr dran."
Kurze Zeit später hatten sie ihre Männer von ihren Jacken und Hemden befreit, dann gingen beide Frauen vor ihnen beinahe synchron auf die Knie und entledigten sie auch ihrer Hosen und Unterhosen. Was folgte, war beinahe ein erotischer Traum. Beide Frauen zelebrierten einen meisterhaften Blowjob bis zur vollen Härte und kurz vor den Point of No Return. Dann bestiegen sie nebeneinander das große Doppelbett, begaben sich auf Hände und Knie in Doggy-Style-Position, spreizten ihre Oberschenkel und streckten ihren Po nach hinten.
"Es ist angerichtet", rief Catharina mit verführerischem, kehligem Lachen und wackelte herausfordernd mit ihrem Po. "Jetzt zeigt uns mal, was ihr beiden Mannsbilder so drauf habt." Dann drehte sie ihren Kopf zur neben ihr knieenden Juanita und gab ihr einen offenen Zungenkuss, bei dem ihre Zungenspitzen ein richtiges kleines Gefecht austrugen.
Alfonso und Raimund ließen sich nicht lange bitten. Ihre Schwänze waren von den beiden Frauen gut vorgearbeitet worden, zudem hatte der Blowjob auch bei den beiden eine Menge feuchter Vorfreude ausgelöst. Raimund platzierte seine pralle Schwanzspitze problemlos an der richtigen Stelle und konnte in zwei Bewegungen bis zum Anschlag einlochen. Mit einem Seitenblick stellte er fest, dass der relativ dick gebaute Alfonso ebenfalls keine Probleme hatte, seine prächtige Männlichkeit in Juanita zu versenken. Beide begannen mit langen und langsamen Vorstößen, die von beiden Frauen mit eigenen Bewegungen gekontert wurden. Dann zogen alle vier langsam, aber stetig das Tempo an, bis ein allgemeines Luststöhnen und das Aufeinanderklatschen ihrer Körper den Raum ausfüllte. Juanita kam als Erste und machte ihren Orgasmus deutlich kund, was die anderen drei animierte, ihrem Vorbild zu folgen. Raimund hatte Catharinas Pussy, ja ihr ganzer mitfickender Körper, so heiß gemacht, dass er mehr als sechs Ladungsschübe tief in ihrer Pussy entlud und er sie bis an den Rand ihrer Pussy auffüllte. Jedenfalls folgte seinem sich zurückziehenden und kleiner werdenden Schwanz ein richtiger Strom von männlicher Sahne.
Jetzt kam aber eine Neuigkeit für ihn. Catharina richtete sich auf, schubste Juanita zur Seite und forderte sie auf, sich auf den Rücken zu legen. "Jetzt öffne Dich ganz weit", kommandierte sie lüstern. "Ich will Dich wie eine Auster ausschlürfen." Mit dieser Ankündigung kniete sie sich vor das offene Fußende des Bettes, versenkte ihren Kopf zwischen Juanitas breit gespreizte Beine und begann mit Mund und Zunge ihre eingeschmierte Pussy auszulecken. Sie war anscheinend sehr geübt in dieser Disziplin, denn Juanita wurde schnell sehr unruhig, geradezu hektisch in ihren Bewegungen. Dann griff sie plötzlich mit beiden Händen an Catharinas Hinterkopf, drückte sie regelrecht auf ihre Pussy und explodierte in einem superheftigen Orgasmus, den Raimund bei ihr so bisher selten erlebt oder beobachtet hatte.
Die zweite und dritte Hochzeitsreise- und Urlaubswoche vergingen wie im Flug. Raimund und Juanita lernten tatsächlich in drei Wochen das selbstständige Skilaufen und fühlten sich bereits wie altgestandene Pistenhasen, auch wenn sie immer noch die harmloseren Abfahrten am Cerro Catedral bevölkerten. Aber sie waren so weit fortgeschritten, dass sie gemeinsame Abfahrten mit Alfonso und Catharina absolvierten beziehungsweise mit einiger Vorsicht überstanden. Und die schwere Bein- und Fußverletzung, deren Heilungsprozess Raimund monatelang vom Fußballplatz fern gehalten hatte, hatte ihm keine neuen Schwierigkeiten bereitet.
Es war wirklich eine eigene, sorglose Welt in San Carlos di Bariloche. Die zwei Paare liefen Ski, sie genossen die exzellente Küche des Grand Hotels und sie tobten sich in den unterschiedlichsten Formen mit Alfonso und Catharina auf der Tanzfläche und in den Betten aus. Lediglich Juanita hatte mit ihren 'gefährlichen' Tagen zu kämpfen, aber löste dieses Problem sehr verführerisch wie vor ihrer Hochzeit, indem sie ihre Pussy mit ihrem gut trainierten Hintereingang ersetzte, sehr zum Vergnügen Alfonsos und ihres Ehemanns.
Eine Premiere erlebten das junge Paar unter der fachkundigen Anleitung Catharinas zum Ende unserer Reise. "Habt ihr jemals einen sogenannten Sandwich beobachtet? Oder gar erlebt?" fragte sie zu Beginn der letzten Woche.
Juanita und Raimund zuckten unschuldig mit ihren Schultern. "Was ist das? Etwas Besonderes zu essen?"
Catharina und Alfonso verschluckten sich beinahe vor Lachen. Dann beugte sich Catharina zu ihnen hin und erklärte leise. "Wenn eine Frau sich gleichzeitig von zwei Männern in die Pussy und ihren Po ficken lässt." Sie grinste wissend. "Wenn es gut gemacht wird, ist das extrem lustvoll. Für alle drei." Sie schaute wechselweise Juanita und Raimund an. "Soll ich es Euch heute Abend einmal vormachen? Vielleicht hat Juanita anschließend oder morgen Lust, es auch einmal zu probieren."
Raimund und Juanita schauten sich kurz an und nickten dann zustimmend. "Ist bestimmt ein spannendes Erlebnis", antwortete er für beide. "Insbesondere, wenn wir Deine Demonstration und Anleitung in Anspruch nehmen können."
Gesagt, getan. Nach den mittlerweile gut erprobten, lustvollen Vorspielen platzierte Catharina ihren jungen Liebhaber rücklings auf das große Doppelbett, schwang sich in geknieter Cowgirlposition auf sein einsatzfähiges Prachtstück und fickte ihn zunächst ganz gewöhnlich, aber mit der ihr eigenen Leidenschaft. Dann merkte Raimund, dass die Matratze am Bettende weiter einsank. Alfonso hatte sich hinter dem Po seiner Frau in Stellung gebracht, arbeitete ihre Rosette und ihren Hintereingang erst mit Öl und seinen Fingern vor.
"Jetzt halt mal kurz still", wies Catharina Raimund an. "Da kommt jetzt mein zweiter Besucher."
Raimund merkte umgehend, dass es um seinen Schwanz herum deutlich enger wurde. Aber Catharina setzte sowohl zu seiner als auch zu Alfonsos Unterstützung ihre Vaginalmuskeln und ihre Beckenbodenmuskulatur ganz gezielt ein. "Eine echt geübte Könnerin", zuckte es dem jüngeren Mann stumm anerkennend durch den Kopf. "Die Frau weiß, was sie will und was sie kann."
Raimund hatte mit der Einschätzung absolut recht, denn sie gab an Alfonso und ihn sehr klare Kommandos, wie sie jetzt den Sandwich-Fick zu starten hatten, fast wie ein Steuermann eines Ruderbootes. Der Effekt war wie gewünscht. Nach weniger als einer Minute hatten sie zu dritt ihren Rhythmus gefunden, stießen synchron in Catharinas Liebeshöhlen hinein, während sie ihnen mit Kraft entgegenkam und jedes Mal so weit wie möglich einlochte.
Die Geräuschkulisse wurde lauter, deutlich lauter, erst recht, nachdem Alfonso anfing, zusätzlich zum Sandwichfick mit seinen flachen Händen auf Catharinas Pobacken zu klatschen. Catharina quittierte jeden Klatscher mit wohligem Aufstöhnen und begann mehr und mehr, die beiden Männer mit reichlich dreckigen, spanischen Worten anzufeuern.
Raimund hatte jegliches Zeitgefühl verloren, seine ganze Kraft und Aufmerksamkeit galt der flach auf ihm liegenden, so viel älteren Frau, die beide Männer mit Macht zum Abspritzpunkt trieb und die durch deren Attacken den unter ihr liegenden Mann mit ihrem Körperschweiß vollständig einölte. Raimund, zugegebenermaßen der Unerfahrenste und vermutlich am meisten Aufgegeilte, kam zuerst. Er wurde am ganzen Körper steif wie ein Brett und dann pumpte er eine unendlich große Ladung tief in Catharina hinein. Er hatte das Gefühl, seine spritzige Explosion würde überhaupt nicht aufhören. Dann kamen Catharina und Alfonso praktisch zeitgleich. Catharinas Orgasmus war so durchschüttelnd und kräftig, dass sie Raimund einen Riesenfleck an seinen Hals knutschte und biss; ein Andenken, das über eine Woche sichtbar sein sollte.
Die drei brauchten eine ganze Zeit, bis sie wieder abgekühlt in der Normalität ankamen. In der Zwischenzeit hatte sich Juanita neben das Bett gekniet und küsste ihren Mann im Wechsel mit Catharina. "Das war absolut geil, Dich und Euch bei diesem Sandwichfick zu beobachten. Ich bin nur durchs Zuschauen so geil geworden, dass ich mir selbst einen Orgasmus gefingert habe."
Catharina drehte ihr Gesicht zu Juanita und küsste ihren Mund, warm, feucht und innig. "Na, meine Kleine, willst Du es morgen auch mal versuchen? Für heute sind unsere Männer abgenutzt. Aber wenn wir ihnen 24 Stunden Zeit zur Erholung geben und sie gut pflegen, sollten sie es auf die nötige Standfestigkeit bringen."
Juanita erwiderte ihren Kuss. "Wenn Du mir hilfst, will ich es gern versuchen. Ob es klappt, weiß ich nicht. Zwei Männer gleichzeitig sind schon eine Herausforderung für mich."
"Für jede Frau, meine Liebe", war Catharinas lachende Antwort. "Aber da Du Deinen Hintereingang gut trainiert hast, bin ich optimistisch."
Die erfahrene Tanzmeisterin sollte recht behalten. Der zweite Sandwichfick, diesmal mit vertauschten Rollen, verlief am darauffolgenden Abend überraschend problemlos. Alfonso und Raimund pumpten die beiden Liebeseingänge Juanitas bis an den Anschlag voll, während sie während des Doppelficks gleich einen doppelten Orgasmus bekam, der erst sehr langsam abklang. Dann lag sie atemlos, aber glücklich auf ihrem Ehemann. "An so eine Behandlung könnte ich mich gewöhnen", spottete sie, als sie wieder in der Normalität angekommen war. "Es müssen nur die richtigen Männer sein."
Catharina klatschte ihr zur Bestätigung richtig kräftig auf die Pobacken, sodass ein richtiger, hellroter Handabdruck zu sehen war. "Wenn Du artig bist, meine Kleine, zeige ich Dir beim nächsten gemeinsamen Urlaub, wie man die Lust eines solchen Dreiers weiter steigern kann." Dann lachte sie ganz tief und kehlig. "Du kannst Dich schon mal darauf freuen, Du liebestolle Tochter Deiner Mutter. Hat Annarosa perfekt hinbekommen."
Guepardos trennten sich am Abreisetag von ihren neuen Freunden und fuhren mit dem Versprechen zurück nach Buenos Aires, Alfonsos und Catharinas Investitionsprojekt in ein Hotel mit Tanzpalast Juan Mundo vorzustellen. Dann sollte brieflich das weitere Vorgehen vereinbart werden.
Die lange Bahnfahrt zurück in die Hauptstadt und die zahlreich verfügbaren Tageszeitungen vom Vortag machen Juanita und Raimund deutlich, dass sie für drei Wochen die politische und militärische Gegenwart vollkommen verdrängt hatten.
"Ist das nicht merkwürdig, dass wir am Fuß der Andenberge für drei Wochen im Schnee den Rest der Welt praktisch vollkommen vergessen haben", bemerkte Juanita nachdenklich. "Ich bin mir sicher, die Flugwerft und Vaters Betrieb sind auch ohne Deine ständige Anwesenheit nicht untergegangen.". Sie lächelte Raimund nachdenklich an. "Und die argentinische Regierung auch nicht."
"Ich hoffe, Du hast recht", antwortete er zögernd. Juanita hatte recht. Mit Skilaufen, Tanzen und einem ungeheuer lehrreichen Sexabenteuer hatte auch er die Weltkriegsrealität und seine Aufgaben im Werk vollkommen verdrängt. Auch der von ihm so heiß geliebte Fußball und die Mannschaften von Boca Juniors waren in diesen drei Wochen vollkommen nebensächlich gewesen. Er musste erst einmal die Tabelle der Liga in der Zeitung studieren, um festzustellen, dass sowohl die erste als auch die zweite Mannschaft ihre Führungspositionen nach einem Drittel der Saison gefestigt hatten.
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