Zufällige Entdeckung (5) (fm:Ehebruch, 637 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Ich saß mit gespreizten Beinen auf der Couch. Der Sohn unserer Nachbarn saß nackt neben mir. Ich sagte, er soll sich zwischen meine Beine knien. Er tat es und ich legte meine Oberschenkel auf seinen Schultern ab.

"Schau dir alles in Ruhe an"; sagte ich zu ihm.

Er tat es, aber ich spürte kurze Zeit später seine Hand. Wie sie vorsichtig um meine Lippen fuhr. Dann strich ein Finger durch meine Nasse spalte, ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Der Finger suchte meine Perle und massierte sie vorsichtig. Ich stöhnte ...

"Da hat das Schauen der Filmchen ja was gebracht!", sagte ich zu ihm mit einem verschmitzten Lächeln.

Er lächelte zurück und umkreiste mit seinem Finger meine Knospe. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen. Ich wurde immer geiler. Mit einer Hand fasste ich mir an die Brust und begann diese zu massieren. Ich spürte, wie der Finger tiefer rutschte und er ihn vorsichtig einführte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und stöhnte.

"Du machst das super!"; stöhnte ich ihm mehr entgegen als ich es sagte, "Hast du auch schon gesehen, was ein Mann mit der Zunge machen kann?"

Er nickte nur und ich spürte, wie er seinen Finger aus mir rauszog. Er senkte den Kopf und kurze Zeit später spürte ich seine Zungenspitze, die meine Spalte umkreiste. Dann leckte er vorsichtig meine Lippen und schließlich suchte er mit der Zunge meine Knospe. Ich stöhnte auf.

"Ja genau da. Umkreise sie!", sagte ich.

Er tat es und kurze Zeit später wurde ich von einem Orgasmus überrollt. Ich klemmte seinen Kopf mit meinen Oberschenkeln und schrie meine Geilheit hinaus ...

Als der Orgasmus abgeklungen war richtige ich mich auf. Er kniete noch vor mir. Ich gab ihm einen Kuss.

"Du bist ein Naturtalent!", lobte ich ihn. "Setz dich auf die Couch"

Er lächelte und setzte sich auf die Couch. Ich stand auf und ging zwischen seinen Beinen in die Knie und kniete mich zwischen deine Beine. Sein Schwanz stand hart ab. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn langsam. Er stöhnte. Ich lächelte ihn an und beugte mich nach unten, öffnete den Mund und nahm seine Eichel in den Mund. Im Hintergrund hörte ich nur ein "Oh Gott". Ich fuhr mit meinen Lippen an seinem Eichelkranz entlang. Er zuckte. Ich sog seinen Schwanz ein soweit es ging und begann in einem mäßigen Tempo ihn zu blasen. Er stöhnte und er fing immer mehr an zu zucken. Ich zog ihn aus meinem Mund raus und hörte auf. Ich stand auf. Dann ging ich auf ihn zu und kniete mich mit meinem rechten Knie neben ihm. Mein linken Bein Schwang ich über ihn. Ich kniete nun auf seinem Becken, seinen Schwanz spürte ich an meiner Spalte. Ich hob das Becken etwas an, griff nach seinem Schwanz und drückte ihn nach oben. Ich spürte seine Eichel in meiner Spalte. Ich positionierte seine Eichel an meinem Eingang und ließ mich langsam absinken.

Dabei schaute ich in seine Augen, in denen pure Geilheit zu erkennen war. Seine Augen weiteten sich, als ich ihn mir einführte. Er stöhnte und zuckte. Auch ich stöhnte, da er gut bestückt ist. Als er ganz drin war, blieb ich ruhig auf ihm sitzen.

"Ganz ruhig, alles ist gut ...", beruhigte ich ihn. Ich führte seine Hände an meine Brüste, er begann diese zu massieren. 2-3 Minuten führten wir dies fort, dann begann ich langsam mein Becken nach vorne und hinten zu schieben. Ich war so geil, dass ich spürte das es nicht mehr lange dauert. Er begann ebenfalls zu stöhnen. Dann zwirbelte er an meinen Nippeln und ich kam sofort und stöhnte es laut raus. Mein Becken nahm an Geschwindigkeit auf, er stöhnte. Dann spürte ich wie er zu zucken begann und sich in mir ergoss. Ich kam so intensiv wie lange nicht mehr ...