Die Sex-Chroniken, Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 1455 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chronist | ||
| Veröffentlicht: Nov 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 1148 / 823 [72%] | Bewertung Teil: 9.00 (15 Stimmen) |
| Ich erzähle in dieser und den noch folgende Geschichten meine sexuellen Erlebnisse. Ich versuche, die Geschehnisse anonymisiert aber autentisch darzustellen | ||
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dass mein Schwanz noch während dem Gehen vor lauter Vorfreude ganz von selbst Steif wurde.
Schließlich kamen wir in einer abgelegenen Ecke des Parkhauses zum Stehen. Weit und breit war außer und kein Mensch zu sehen.
Ohne Umschweife kam die Afrikanerin gleich zur Sache. Sie öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz hervor. Sie zog ein Kondom über meinen Ständer und begann ihn anschließend zu lutschen. Mit großen Augen sah ich zu, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Selina hat mir keinen geblasen und so war die Afrikanerin die erste Frau, die meinen Schwanz in den Mund nahm. Es war ein sehr geiles Gefühl und ich musste stöhnen. Mein Schwanz war steinhart als sie mit den Lippen an meiner Eichel saugte und mit der Zunge über sie leckte.
Nachdem sie mir ein wenig die Stange gelutscht hatte, zog sie ihre Hose nach unten und beugte sich gegen die Garagenwand. Vorgebeugt stützte sich mit den Händen an der Wand ab und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Sie drehte den Kopf zu mir und sah mich direkt an. Mit einem "Come on, fuck me!" forderte sie mich auf, ihr nun meinen Schwanz reinzustecken. Sie sprach auch Deutsch, wie ich von vorhin wusste, als sie und ihre Kollegin meinen Kumpel und mich angesprochen hatten. Es war allerdings eher gebrochenes Deutsch und immer wieder gemischt mit etwas Englisch.
Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich griff nach ihrer Hüfte und setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an. Ich würde sie im Stehen von hinten durchnehmen. Ich schob meinen Stange in sie und begann langsam zuzustoßen. Ich legte meine Hände auf ihren Arsch und gab ihr einen leichten Klaps auf ihre große, schwarze Pobacke. "Ohh yes Baby" stöhnte sie, als meine Hand auf ihren Arsch klatschte. Meinen Schwanz versenkte ich mit einem kräftigen Stoß so tief ich konnte in ihrer Möse. Ich wusste nicht, ob es am Kondom lag oder daran, dass ihre Fotze einfach weniger eng war. Aber jedenfalls fühlten sich die Stöße in die Afrikanerin für meinen Schwanz weniger intensiv an als die in Selinas Pussy. Trotzdem war es sehr geil.
Nachdem ich ein paar Mal zugestoßen hatte, fing die Afrikanerin an, mit ihrem Arsch gegen meinen Schwanz zu bocken. Sie drückte ihren Hintern an mich, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann schüttelte sie ihren großen Arsch auf meinem Schwanz. Sie ließ die Hüfte kreisen und massierte mir mit ihrer Möse meinen Schwanz. Sie hob und senkte ihren Arsch und stieß mit ihm vor und zurück, wobei mein Ständer jedes Mal tief in sie drang. Ich stöhnte. Das war zu viel für einen unerfahrenen Jungspund wie mich damals. Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Eine große Ladung meines Safts spritzte aus meinem Schwanz und entlud sich in das Kondom, das ich übergezogen hatte. Mein Schwanz steckte noch in der Möse der Afrikanerin und ich keuchte heftig, als ich mich in ihr entlud. Kurz darauf spürte ich, wie mein Schwanz an Härte verlor und ich zog mich aus ihr zurück.
Die Frau drehte sich zu mir um: "Fertig?" fragte sie. Ich hatte den Eindruck, sie schien etwas überrascht zu sein, dass es so schnell gegangen war. Ich hatte während dem Sex zwar nicht auf die Zeit geachtet, doch mir war klar, dass ich nicht sehr lange durchgehalten hatte. Seit sie mir das Kondom übergezogen und den Schwanz gelutscht hatte, bis zum Abspritzen waren alles in allem wahrscheinlich keine fünf Minuten vergangen.
Doch der Frau schien es egal zu sein. Sie zuckte mit den Schultern, zog sich die Hose hoch und ging davon. Ihr Geld hatte sie bereits vorab erhalten.
Ich machte mich auf den Weg zurück. Marco stand bereits beim Treffpunkt. Allzu lange konnte die Nummer, die er mit seiner Nutte geschoben hatte, also auch nicht gedauert haben. Wir machten uns auf den Heimweg.
Einerseits war es zwar geil gewesen mit der Nutte. Andererseits tat es mir, nun da die Lust gestillt war, auch ein wenig ums Geld leid und ich dachte mir, dass ich so schnell wohl eher nicht mehr zu einer Prostituierten gehen würde. De facto war ich in den folgenden Jahren doch noch gelegentlich bei der einen oder anderen Prostituierten. Die vernünftigen Vorsätze treten nunmal von Zeit zu Zeit in den Hintergrund, wenn man volle Eier hat und einen die Geilheit überkommt.
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