Bildungsurlaub (fm:Schwarz und Weiss, 5434 Wörter) | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2838 / 2334 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.53 (30 Stimmen) |
| Cedric beschützt eine junge Frau vor aufdringlichen Männern und wir dafür belohnt | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Zu Beginn gab es für jeden einen kleinen Test, um den aktuellen Kenntnisstand der Teilnehmer festzustellen (ich kam auf eine Einstufung von A2, etwas schlechter als erwartet), danach folgte die obligatorische Vorstellungsrunde, der Trainer war ein 45-jähriger Schotte aus Troon namens George, was bei mir ein schallendes Gelächter auslöste, was zu verwirrten Blicken bei George führte. Ich fühlte mich verpflichtet meine Anekdote von einer Motorradtour 1998 zu erzählen, die mich und einen Kumpel auch nach Troon führte, wo wir in einem Pub vier ältere Einheimische kennenlernten, die ebenso wie der Wirt allesamt George hiessen. Nun lachte der komplette Kurs und das Eis war gebrochen.
Die anderen Teilnehmer kamen aus fast allen Teilen der Welt. Naz, eine in Wien lebende Türkin, Kasumi aus Tokio, Amelie aus Lille sowie zwei weitere Franzosen namens Bastien und Gilbert, von denen wir ausser ihre Namen und ihr Heimatland nichts erfuhren. Dazu noch Mithag, eine junge moderne Frau aus Saudi-Arabien und Valerio, ein Architekturstudent aus Rom.
Und dann war da noch die dunkelhäutige, ca. 30 Jahre alte Schönheit namens Diara, eine gebürtige Senegalesin, die von ihrem Arbeitgeber auf den Sprachkurs geschickt wurde. Diara schaute immer wieder nervös zu Boden, weil es ihr scheinbar unangenehm war, andauernd von den beiden Franzosen fast schon unverschämt angestarrt zu werden.
Der erste Tag verlief relativ bedeutungslos, jedenfalls was den Unterricht anbelangte. Wir lernten grammatikalische Grundlagen, viele Vokabeln und auch schon ein paar nützliche Redewendungen, die man im Alltag gut gebrauchen konnte. In den Pausen bildeten wir immer wieder kleine Grüppchen mit wechselnden Teilnehmern, und so lernte man seine Mitschüler immer besser kennen. Nur die beiden Franzosen und Diara hielten sich etwas abgesondert. Die Franzosen standen meist tuschelnd zusammen und warfen immer wieder Blicke auf Diara, die augenscheinlich versuchte sich unsichtbar zu machen, weil ihr das sichtlich unangenehm war.
Also gesellte ich mich in der letzten Pause des Tages zu ihr, in der Hoffnung, dass sie mich nicht auch als Bedrohung ansah. Als ich auf sie zuging, schaute sie mich erst verwundert an, lächelte aber dann freundlich.
"Gestatten, Cedric, grösstenteils harmlos",
grüsste ich sie in Anlehnung an ein Zitat aus dem Roman Per Anhalter durch die Galaxis von Douglas Adams.
"Darf ich mich etwas zu dir gesellen?",
brachte ich eine eben gelernte Begrüssung in Englisch an.
"Aber selbstverständlich, Cedric",
antwortete sie zu meiner grossen Überraschung in lupenreinem akzentfreiem Deutsch. Als sie meine Verwunderung bemerkte, lächelte sie noch breiter und erklärte mir:
"Ich wurde in Hannover geboren und lebe dort schon mein ganzes Leben lang. Mein Vater kam zum Studieren nach Deutschland, hat dort meine Mutter kennengelernt und ist geblieben. Den Senegal kenne ich nur von Urlauben."
Sie warf einen Blick über meine Schultern in Richtung der beiden Franzosen, ihr Blick verdüsterte sich wieder.
"Cedric, kannst du mir bitte einen grossen Gefallen tun?",
fragte sie mich plötzlich aus heiterem Himmel mit grossen flehenden Augen.
"Ja natürlich, was immer in meiner Macht steht",
antwortete ich etwas voreilig, wie ich sofort merkte.
"Küss mich bitte!"
Ich war perplex, schaute sie mit offenem Mund an:
"Wirklich? Ist das dein Ernst? Aber..."
Diara liess mich nicht ausreden:
"Mach es einfach! BITTE! Ich erkläre es dir nachher",
flehte sie mich an. Verwirrt tat ich es, ich legte meine Hände an ihre Wangen und beugte mich über sie, berührte vorsichtig mit meinem Mund ihre fleischigen Lippen. Keine Reaktion von ihr, sie liess es einfach geschehen, es war ein Gefühl, als wenn man eine Gummipuppe küsst... äääähm, nicht dass ich wüsste, wie sich eine Gummipuppe anfühlt, aber ich denke so in der Art müsste es wohl sein.
Sie schaute verstohlen an mir vorbei...
"Nochmal bitte!"
Ohne meine Antwort abzuwarten, schlang sie ihre Arme um meinen Hals und zog mich an sie heran. Ja, das war jetzt ein richtiger Kuss, allerdings ohne Zungeneinsatz. Ich traute mich aber auch nicht dazu, weil mir immer noch nicht klar war, was hier eigentlich gespielt wurde. Nach ungefähr einer Minute liess sie keuchend von mir ab, schaute wieder verstohlen an mir vorbei und grinste dann.
"Na also, das funktioniert immer!",
freute sie sich. Neugierig drehte ich meinen Kopf, um zu sehen, was sie so freute und sah Bastien und Gilbert wild gestikulierend wieder ins Gebäude verschwinden.
"Ich glaube ich schulde dir eine Erklärung, Cedric. Erstmal tut es mir leid, dass ich dich ausgenutzt habe, aber das war leider nötig. Die beiden verfolgen mich schon den ganzen Tag und reden ungeniert darüber, was sie alles mit mir anstellen wollen. Die Idioten wissen aber wohl nicht, dass meine Eltern mich zweisprachig erzogen haben und meine Muttersprache deshalb französisch ist und ich alles verstanden habe. Ich möchte dich herzlich um Entschuldigung bitten, dass ich dich so überrumpelt und dich dazu genötigt habe",
erklärte Diara mir die Situation.
"Alles in Ordnung, es war gar nicht so schlimm, wie ich mir das immer vorgestellt habe",
antwortete ich, grinste dabei und zwinkerte ihr zu.
Englisch
Die nächsten Tage verliefen ohne grössere Ereignisse, wir lernten alle viel, bis auf die Franzosen, kaum Fortschritte machten. Irgendwas musste ihnen wohl den Spass an der Schulung verdorben haben. Sie machten auch keine Anstalten mehr, Diara nachzustellen, was vielleicht auch daran lag, dass wir beide nun quasi unzertrennlich waren, in der Schule jedenfalls, und wir wie frisch verliebte händchenhielten, wenn Bastien und Gilbert in der Nähe waren. Anstatt Diara lüstern anzustarren, schauten sie jetzt lieber mich grimmig an... hach, Eifersucht kann ja so schon sein, wenn man auf der anderen Seite steht. Donnerstag nach der Mittagpause waren sie plötzlich verschwunden und wir sahen sie nie wieder, zur Freude aller anderen Teilnehmer im Kurs.
In der grossen Pause am Donnerstag schaute ich kurz auf den Speiseplan und entschied mich dann, direkt in den Garten im Hof der Schule zu gehen. Ich hatte schon im Hotel so viel gefrühstückt, dass ich mittags nichts mehr brauchte, obwohl das Essen in der Schule immer sehr schmackhaft war. Diara wollte noch etwas mit George besprechen, also setzte ich mich allein mit meinem Kopfhörer auf die Bank im hinteren Teil des Gartens, ich schloss die Augen und genoss den Sonnenschein und die kraftvolle Musik von Meat Loaf in meinen Ohren.
Irgendwann bemerkte ich, dass sich jemand neben mich setzte.
"Hallo Diara",
sagte ich zu ihr, ohne die Augen zu öffnen, mir war klar, dass nur sie es sein konnte. Ich weiss nicht ob sie nicht antwortete oder ich es einfach nicht wegen der lauten Musik hörte, aber dann nahm sie mir den Kopfhörer ab und setzte sich ihn lachend selbst auf.
"Oh, Meat Loaf! Ich LIEBE Meat Loaf, den hat mir mein Vater immer von oben bis unten und wieder zurück vorgespielt!",
rief sie recht laut, ein bekanntes Phänomen, viel zu laut zu reden, wenn man selbst nichts hört. Ich nahm ihr wieder den Kopfhörer weg, trennte die Verbindung zum Handy und wir hörten uns die Musik gemeinsam aus den krächzenden Smartphonelautsprechern an. Diara lehnte sich vertraut an mich und sang jedes Lied mit, sie kannte wirklich jeden Song. Guter Daddy!
Leider war die Pause viel zu schnell vorbei und wir gingen wieder in den Schulungsraum, wo uns George schon erwartete und eine Überraschung hatte... Hausaufgaben.
"Nachmittag, in der letzten Übungseinheit, gibt es eine Abschlussaufgabe für euch. Ihr sollt ein englischsprachiges literarisches Werk rezitieren, auswendig versteht sich. Keine Sorge, ich erwarte von euch nicht die Originalfassung von Macbeth, nur etwas kurzes, ein Gedicht oder ähnliches, oder ein Musiktext. Wer keine Idee hat, kann gleich zu mir kommen, ich habe ein paar Vorschläge. Ansonsten erwarte ich eure Vorschläge bis morgen spätestens zum Mittagessen. Und nun, die letzte Lesson für heute."
Rund um mich herum lange Gesichter und Stöhnen, aber ich wusste sofort welchen Text ich nehmen würde, einen für den ich vorher überhaupt nicht üben musste, da ich ihn hunderte Male gehört hatte, einmal sogar live auf einer Bühne. Ich lächelte vor mich hin und machte die letzte Lektion des Tages mit besonderem Enthusiasmus.
Am nächsten Morgen ging ich sofort zu George und sagte ihm, was ich vorhabe. Extra früh, damit ich noch genug Zeit hatte was neues zu suche, falls er meinen Vorschlag ablehnen würde.
"Puuuuuh, Cedric, dir ist schon klar, dass dein Stück kein Monolog, sondern ein Dialog zwischen zwei Personen ist? Willst du das wirklich allein machen?",
fragte er mich zweifelnd.
"Vertrauen Sie mir, ich weiss, was ich tue",
antwortete ich nur.
"Sledge Hammer?",
fragte er mich grinsend.
"Sledge Hammer!",
antwortete ich.
Amerikanisch
Mein grosser Auftritt stand an. Ich stellte mich vor die Klasse und begann zu erklären, was ich vortragen wolle:
"Mein Text wurde 1977 erstmals veröffentlicht und von Jim Steinmann geschrieben, einem amerikanischen Songwriter. Vorgetragen wurde der Text allerdings nicht von ihm selbst, sondern von einem gewissen Marvin Lee Aday, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Meat Loaf."
Ich sprach zwar zur gesamten Klasse, sah dabei aber nur Diara an, in deren Gesicht ich ein strahlendes Lächeln zauberte, in dem Moment als der Name Jim Steinmann fiel.
Ich senkte den Kopf und ging langsam durch die Reihen, blieb an einem Tisch stehen und murmelte:
"On a hot summer night!"
Keine Reaktion, nur Schweigen der anderen Schüler. Ich ging weiter, dann blieb ich wieder stehen und flüsterte mit gesenktem Kopf,
"On a hot summer night!"
Wieder nur Schweigen. Ich ging weiter und wiederholte zweimal meinen Spruch an verschiedenen Tischen, ohne eine Antwort zu bekommen. Dann kam ich am nächsten Tisch an:
"On a hot summer night, would you offer your throat to the wolf with the red roses?",
worauf eine leise Frauenstimme antwortete:
"Will he offer me his mouth?"
Ich erwiderte mit rauchiger Stimme:
"Yes!"
"Will he offer me his teeth?"
"Yes!"
"Will he offer me his jaws?"
"Yes!"
"Will he offer me his hunger?"
"Yes!"
Diara stand auf und schaute mich mit festem Blick direkt an und wiederholte ihre letzte Frage:
"Again, will he offer me his hunger?"
"Yes!"
Ihre Stimme wurde leiser:
"And will he starve without me?"
"Yes!"
Dann nur noch ein leises Flüstern von ihr:
"And does he love me?
Ich schaute Diara tief in die Augen und antwortete mit fester, lauter Stimme:
"YES!"
"Yes!",
gab sie leise zurück.
"On a hot summer night, would you offer your throat to the wolf with the red roses?"
"Yes!"
"I bet you say that to all the boys..."
Ich stiess mit meinem Finger vor Diaras Brust, wodurch sie nach hinten zurück auf ihren Stuhl fiel. Dann zog ich ein rotes Seidentuch aus meiner Tasche, schwang es durch die Luft und ging schnell weg.
George liess seinen Blick zwischen uns beiden wandern:
"Wow, wie lange habt ihr das geübt?",
fragte er, dabei langsam in die Hände klatschend.
"Überhaupt nicht!",
antwortete ich wahrheitsgemäss,
"das war nicht nötig."
Ich schaute Diara lächelnd an. George verbeugte sich leicht, woraufhin die ganze Klasse einstimmte in seinen Applaus einstimmte.
"Wir machen jetzt erstmal 15 Minuten Pause, alle einverstanden?",
fragte George. Niemand widersprach.
Senegalesisch-Deutsch
Nach der Pause hörten wir noch die restlichen Vorträge der anderen Schüler, nur Diara blieb verschont, weil George unseren gemeinsamen Beitrag für uns beide zusammen wertete. Anschliessend bekamen für auch schon unsere Teilnahmezertifikate überreicht, es gab die grosse Verabschiedungsrunde mit Gruppenfoto. Naz und Valerio schlugen noch vor, gemeinsam einen Pub zu besuchen und eine kleine Abschiedsparty zu feiern. Ich wollte gerade schon zusagen, als sich Diara zu Wort meldete.
"Seid mir bitte nicht böse, aber mein Flieger geht morgen schon sehr früh und ich will schon mal in Ruhe packen. Ausserdem bin ich ziemlich platt von der Woche."
Alle zeigten Verständnis, auch für meine Absage, da ich für abends schon eine Eintrittskarte für Chelsea gegen Fulham hatte und ich mich vorher noch im Hotel umziehen musste. Die Stamford Bridge von Chelsea war zwar nur 10 Gehminuten vom Hotel entfernt, aber ich hatte einfach keine Lust mit den anderen ins Pub zu gehen, wenn Diara nicht dabei war.
Ich verliess das Gebäude und wartete vor der Tür noch eine Weile, um mich von Diara zu verabschieden, die mich etwas traurig ansah als sie auch herauskam.
"Schade, dass du noch zum Fussball musst, ich wäre noch gerne mit dir irgendwohin gegangen, etwas essen und trinken",
sagte sie zu mir, was mich etwas verwunderte.
"Ich dachte du wolltest schon Koffer packen und hättest keine Zeit."
Diara kicherte.
"Da habe ich wohl gelogen. Das war mein verspäteter Literaturbeitrag, ich wollte etwas von Pinocchio vortragen."
Sie lachte über ihren Scherz.
"Nein, im Ernst, ich wollte mit dir allein sein, die anderen habe ich lange genug gesehen."
Sie schaute etwas verlegen zu Boden.
"Ich habe auch nicht die ganze Wahrheit gesagt, ich hätte noch genügend Zeit gehabt, um mitzugehen, aber ich wollte nicht, wenn du nicht dabei bist",
gestand ich ihr und schaute auch verlegen auf denselben Punkt am Boden wie Diara.
"Also lass uns gehen, ich kenne einen netten Pub in der Nähe vom Piccadilly Circus..."
Diara strahlte mich an. Sie nahm mich an der Hand und liess sich führen. Nach kurzer Fahrt mit dem Bus kamen wir am The Starman an, einem netten Pub, in dem ich schon bei meinen früheren Besuchen öfters war. Der Tisch am schweren englischen Ledersofa war zu meiner grossen Freude noch nicht besetzt, also platzierten wir uns dort. Ich freute mich, dass Diara sich direkt neben mich setzte und nicht auf dem Sessel gegenüber. Wir bestellten was zu Essen und zwei Stouts und unterhielten uns während der Wartezeit über die Erlebnisse der vergangenen Woche.
"Du hast übrigens deine Wette verloren.",
sagte Diara plötzlich.
"Welche Wette?"
Ich war verwirrt.
"Na, du hast doch gesagt I bet you say that to alle the boys. Nein, ich habe es nur zu dir gesagt!",
sie grinste und lehnte sich an mich, drückte ihren Körper fest an meinen und gab mir einen intensiven Kuss, der mir den Atem raubte.
Gefühlte drei Tage später hörte ich ein leises Räuspern vor mir, die Bedienung stand mit zwei Tellern lächelnd vor unserem Tisch:
"Ich störe euch ja nur ungern, aber das Essen schmeckt warm noch besser als sowieso schon."
Sie stellte uns die Teller auf den Tisch und verschwand wieder lachend. Die Bedienung hatte nicht Zuviel versprochen, wie wir kurz darauf feststellten, was mich aber auch nicht besonders überraschte, denn ich kannte The Starman ja auch schon von früheren Besuchen.
Diara und ich unterhielten und noch eine Weile, küssten uns immer wieder, bis sie dann immer stiller wurde und irgendwann verlegen auf die Tischplatte schaute und ganz leise sprach:
"Du, Cedric, kannst du mir bitte nochmal einen grossen Gefallen tun? Kannst du mir bitte beim Koffer packen helfen?"
Sie drehte den Kopf und sah mich mit einem perfekten Hundeblick an:
"...ich glaube ich schaffe das allein nicht."
Nach kurzer Atemlosigkeit bei mir, lächelte ich sie an,
"Wie kannst du nur fragen, ist dir etwa noch nicht aufgefallen, dass ich der perfekte Gentleman bin, der einer so bezaubernden Dame keinen Wunsch abschlagen kann?"
Als Antwort bekam ich nur ein glückliches Lächeln.
Wir standen auf, ich ging zum Tresen, der Gentleman bezahlte natürlich immer die Rechnung, dann nahm ich Diaras Hand und geleitete sie zum Ausgang. Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass ich keine knapp zwei Monate später mit einer anderen jungen Dame The Starman verliess, um in ein anderes Hotel zu gehen, aber das ist eine andere Geschichte, die bereits erzählt wurde.
Wir fuhren vom Piccadilly Circus mit der Bakerloo Line zwei Stationen nach Norden bis zum Regents Park, wo sich Diaras Hotel befand. Ohne uns gross aufzuhalten, nahmen wir den Aufzug zu ihrem Zimmer. Schmunzelnd wartete ich auf ihre Anweisungen, schliesslich sollte ich ihr ja helfen.
"Der Koffer steht da vorne neben der Tür zum Bad, holst du ihn bitte mal und legst ihn aufs Bett. Offen bitte."
Ich tat wie mir geheissen. Als ich den Koffer öffnete, sah ich darin zwei Plastiktüten, in der einen befand sich gebrauchte Oberbekleidung und in der anderen gebrauchte Unterwäsche, die meine Blicke magisch anzog, bis ich ein tadelndes
"Na na na!"
hinter mir hörte. Erwischt!
Diara holte unterdessen frische Kleidung aus dem Schrank und legte sie fein säuberlich gestapelt auf einen Stuhl. Kurze rote Shorts, ein gelbes Top mit dünnen Schulterträgern und obendrauf ein Seidenhöschen. Keinen BH, wie ich bemerkte. Vermutlich die Kleidung für den Rückflug.
"Das sind meine Lieblingsshorts, die habe ich extra mitgenommen, weil ich gehört habe, dass sich die Frauen in London gerne luftiger kleiden, in Deutschland trau ich mich kaum damit rumzulaufen. Aber hier wurde mir der Spass auch gründlich verdorben, wegen den ces deux crétins, culs stupides!"
Sie seufzte nachdem sie Bastien und Gilbert mit netten französischen Namen bedacht hatte.
"Aber wenigstens morgen auf dem Rückflug trage ich es noch. So!"
Diara stampfte mit ihrem Fuss fest auf den Boden, um ihren Worten noch mehr Nachdruck zu verleihen.
"Cedric, mein Schatz, nimmst du bitte noch die restliche saubere Kleidung aus dem Schrank und legst sie auf die freie Seite im Koffer? Danke."
Sie warf mir einen Luftkuss zu, der mich leicht erröten liess, obwohl wir vorhin im Pub dasselbe ohne Luft dazwischen getan hatten. Ich wandte mich dem Schrank zu und stapelte ihre saubere Kleidung auf meinen Armen, um sie zum Bett zu tragen... als ich mich wieder umdrehte, fiel mir fast alles vor Schreck runter.
Diara stand vor dem Bett und zog sich aus, sie stopfte gerade Hose und Oberteil in eine der beiden Plastiktüten. Mir stockte der Atem, als ich sie fast komplett nackt dort stehen sah, nur noch mit einem engen Slip und einem Spitzen-BH bekleidet. Beides in strahlendem weiss, was einen wunderschönen Kontrast zu ihrer kakaobraunen Haut bildete. Ich legte schnell ihre Kleidung in den Koffer und liess mich schwer atmend auf einen Sessel fallen, der neben dem Bett stand.
"Alles in Ordnung, mit dir, Cedric? Du hörst dich komisch an",
fragte sie mich mit einem extrem breiten Grinsen.
"Bist du bitte auch noch so lieb und steckst mein Nachthemd in den Beutel mit der dreckigen Unterwäsche? Es liegt unter der Bettdecke, ich brauche es heute Nacht nicht mehr..."
Ich griff unter die Decke und zog ein silbernes Babydoll hervor, das so klein war, dass es bestimmt nichts verdeckte. Ich steckte es in die Tüte und berührte dabei Diaras Hand, die gerade ihren BH hineinsteckte. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah zwei perfekte Brüste, genau in der Grösse wie ich sie mochte, jeweils eine Hand gross. Vorne standen keck ihre rosa Nippel ab, die gut durchblutet schienen und entsprechend geschwollen waren. Mein Mund stand auf vor Bewunderung.
"Sie scheinen dir ja zu gefallen, so wie du schaust",
kicherte sie,
"setz dich lieber wieder hin, in deinem Alter muss man ja aufpassen."
Ich liess mich wieder in den Sessel fallen und bemerkte einen prüfenden Blick von ihr auf meine Beule in der Hose, die immer grösser wurde.
"Oh ja, sehr gut zu gefallen sogar...".
Dann drehte sie mir ihren Rücken zu, schob ihre Daumen unter das Gummi ihres Slips und schob ihn langsam nach unten über ihre knackigen Pobacken, an den Oberschenkeln herunter, wo sie ihn losliess und er zu Boden glitt. Diara drehte ihren, warf mir wieder einen Luftkuss über die Schulter zu. Leckte lasziv über ihre Lippen und beugte sich nach vorne, um den Slip aufzuheben.
Ich fiel fast in Ohnmacht, als sie sich weit vorbeugte, um den Slip in die Tüte zu stopfen, ihre Pobacken spreizten sich dabei weit und gaben mir den Blick in den Himmel frei. Ihre kleine enge Rosette war genauso gut zu sehen wie ihre wunderschöne Muschi, die feucht glänzte und deren Schamlippen weit gespreizt waren und wie Schmetterlingsflügel aussahen. Darunter schaute noch keck ihr geschwollener Kitzler vor, ein Anblick der meine Hose fast sprengen liess.
Diara drehte sich wieder zu mir um und legte ihre flache Hand auf die dicke Beule in meiner Hose, strich ein paar Mal darüber.
"Tut das nicht weh in der engen Hose? Soll ich ihn mal befreien?"
Bevor ich antworten konnte, hatte sie auch schon meinen Gürtel und den Hosenknopf geöffnet, zog langsam den Reissverschluss runter.
"Heb deinen geilen Hintern an, mein Süsser!"
Ich fand es toll, wie sie die Initiative übernahm und tat ihr den Gefallen, woraufhin sie mir die Jeans samt meiner Unterhose komplett auszog. Sie stiess einen leisen anerkennenden Pfiff aus, als mein harter Schwanz heraussprang und obszön in die Luft stand. Ihre Hand schloss sich um meinen Schaft, um sie langsam auf und ab zu bewegen, mit leichten Drehbewegungen zu pumpen. Ich stöhnte laut auf und legte meinen Kopf zurück... bis ich ihre Lippen an meinem Sack fühlte. Ich schaute herunter und sah, wie der Mund sich öffnete und meine Kugeln einsaugte. Ihre wichsende Hand bewegte sich immer schneller an meinem Schwanz, ihre Faust umklammerte mich fest, aber doch noch locker genug, um auf und ab zu gleiten.
Ich schloss meine Augen und genoss nur noch, hatte kein Gefühl mehr für Raum und Zeit. Plötzlich waren meine Eier wieder frei, aber bevor ich mich wundern konnte, spürte ich Diaras Lippen an meiner Eichel, sie umschloss sie und spielte dabei mit der Zunge an meinem kleinen Schlitz. Und dann gab sie richtig Gas, lutschend und saugend bearbeitete sie meinen Schwanz mit ihrem warmen Mund, ihre Hand pumpte immer schneller... und dann kam es mir mit einem lauten Schrei. Mein Schwanz explodierte förmlich zwischen ihren Lippen, in mehreren Schüben schoss ich mein Sperma über ihre Zunge, tief in ihren Hals. Ich spürte und hörte sie schlucken. Braves Mädchen.
Als sie meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund entliess, schaute sie mich von unten mit leuchtenden Augen an, während ihr etwas Sperma aus den Mundwinkeln lief.
"Mmmmmhhhh, das war lecker. Aber doch hoffentlich noch nicht alles, oder?"
"Ich glaube da geht noch was..."
Meine ersten Worte, seitdem wir das Zimmer betraten.
Die dunkelhäutige Schönheit stülpte wieder ihre vollen Lippen über meine Eichel, züngelte daran herum und rieb gleichzeitig langsam meinen Schaft. Dann erst sah ich im gegenüberliegenden Ankleidespiegel, wie sie vor mir kniete, ich im Spiegelbild ihren Rücken und die gespreizten Pobacken sehen konnte, dazu ihren Hinterkopf, der sich nun rhythmisch auf und ab bewegte. Der Anblick, und natürlich ihre Liebkosungen, machten meinen Schwanz innerhalb weniger Sekunden wieder voll einsatzbereit.
Sie entliess wieder meinen Penis aus ihrem Mund und schaute mich an,
"Du scheinst mich ja sehr zu wollen, das gefällt mir, süsser Cedric."
Dann bemerkte sie meinen Blick, an ihr vorbei, drehte sich ihren Kopf und sah uns nun auch im Spiegel.
"Aaaaah, jetzt versteh ich auch warum, du kleines Schwein glotzt die ganze Zeit auf meinen nackten Arsch und geilst dich daran auf",
kicherte sie lüstern, griff von unten zwischen ihre Schenkel und begann ihre geschwollenen Schamlippen zu streicheln; ihre Hand an meinem Schwanz bewegte sich schneller auf und ab.
"Stehst du auf nasse schwarze Fotzen, du kleines Schweinchen? Da willst du wohl gerne deinen harten Pimmel reinstecken und mich ordentlich durchficken, oder?",
mit diesen Worten schob sie sich ihren Zeigefinger in die Muschi und begann sich langsam selbst zu ficken, stöhnte dabei auf, genau wie ich, weil mich ihr Dirty Talk zusammen mit ihrer wichsenden Hand enorm erregte.
"Oh ja, das will ich schon seit ich dich das erste Mal sah, habe mir abends im Bett immer vorgestellt, wie mein Schwanz langsam deine Schamlippen spreizt und rein und raus stösst. Allerdings ist er dicker als dein Zeigefinger..."
Diara stöhnte laut, als sie sich auch noch den Mittelfinger einverleibte, um den Dimensionen meines Schwanzes damit näher zu kommen.
"Erzähl mir mehr, du Schwein, deine Worte machen mich so heiss. Hast du dir deinen Pimmel dabei gewichst und dann kräftig abgespritzt, als du dir vorgestellt hast in mir zu kommen? Mein heisses Loch mit deinem Sperma zu füllen..."
Ich brauchte gar nichts mehr weitererzählen, denn sie kam schon zitternd und zuckend, allein von ihrer eigenen Fantasie und den stossenden Fingern, an denen jetzt ihr Fotzensaft herunterlief.
Sie schaute mich schwer atmend an, setzte wieder ihren Hundeblick, auf dem ich niemals widerstehen könnte:
"Fickst du mich jetzt? Bitte. Ich brauche dich jetzt in mir."
Bei dem Gedanken daran stöhnte Diara wieder. Sie stand dann auf und wollte den Koffer zur Seite schieben, der immer noch auf dem Bett im Weg lag, als ihr Blick wieder auf den Spiegel fiel, in dem sie mich mit hochstehendem Schwanz auf dem Sessel sitzen sah. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie drehte ihren Rücken zu mir, ging einen Schritt zurück und stellte sich breitbeinig über mich, ihre feucht glitzernde Fotze schwebte ein paar Zentimeter über meinem Penis. Sie umschloss ihn wieder mit ihrer zarten Hand und senkte langsam ihr Becken, dann rieb sie meine Eichel mehrmals über ihren geschwollenen Kitzler und durch ihre Schamlippen. Sie senkte ihren Unterleib dabei immer tiefer, bis erst meine Eichel und dann mein kompletter Schwanz in ihr eingetaucht war. Eingetaucht war das richtige Wort, denn Diaras Vagina produzierte so viel Flüssigkeit, dass man ein Gefühl hatte als spränge man in einen Swimmingpool.
Leicht auf meinem Schoss herumrutschend, drehte sie den Kopf über ihre Schulter und flüsterte mich heiser stöhnend an:
"Halt mich bitte fest!"
Ich legte einen Arm um ihren Bauch, zog damit ihren zarten Körper näher an mich ran, mein anderer Arm griff an ihre Brüste und spielte mit ihnen, zwirbelte mit den Fingerspitzen ihre keck vorstehenden Nippel. Und dann sah ich im Spiegel, was sie vorhatte, nacheinander hob sie ihre Beine hoch und stellte ihre Füsse auf die Armlehnen des Sessels.
Ein traumhafter Anblick, wie sie mit weit geöffneten Beinen auf mir sass, meinen Schwanz komplett in ihrer engen Fotze steckend. Mein Sack baumelte darunter leicht hin und her, als sie anfing sich zu bewegen, Ich konnte mich gerade noch beherrschen nicht jetzt schon in ihr abzuspritzen. Diara bewegte sich langsam hoch und runter auf meinem Schwanz, erzeugte mit ihren Innenseiten herrliche reibende Gefühle um meinen Schaft. Wir stöhnten beide um die Wette. Ich bearbeitete weiter ihre harten Nippel, streichelte über ihre Brüste und mit meiner zweiten Hand ihre Lustperle. Ichknabberte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte ihr vulgäre Sachen ins Ohr, was ihre Bewegungen immer wilder werden liess.
"Jaaaaa, schieb dir meinen Schwanz ganz tief in dein Fötzchen, du kleines Ferkel. Spürst du ihn, wie er dich dehnt und ausfüllt. Man könnte denken, du lässt dich gerne so durchficken, wie eine kleine dreckige Schlampe."
Ich spürte an ihren Bewegungen und dem Keuchen, wie sehr sie das immer mehr erregte, reden konnte sie schon nicht mehr. Ich machte weiter, heizte sie immer mehr an und stiess von unten wild in ihre heisse Spalte, bewunderte uns beide dabei im Spiegel. Ich sah deutlich, und spürte es natürlich auch, wie meine Harnröhre immer dicker wurde und anfing zu pulsieren, sich mit meinem Sperma füllte, das nur darauf wartete freigelassen zu werden.
Diara kam zum zweiten Mal, und wie. Sie verkrampfte sich, drückte ihren Rücken durch zum Hohlkreuz und hörte auf zu atmen... und dann schrie sie wie am Spiess. Ihr Körper entspannte sich plötzlich, wodurch mein Schwanz aus ihr rutschte und spritzte wie ein Mann, mit starkem Druck kam ein grosser Strahl ihres Safts aus der Pussy geschossen und spritzte bis an den Spiegel, wo die Suppe langsam runterfloss. Gleichzeitig griff sie wieder nach meinen Schwanz und rieb ihn ekstatisch, hart und schnell, bis ich auch kam. Ich schoss meine Ladung auf ihre tropfende Vagina, über ihren Bauch bis hoch an die Titten. Der Anblick meines weissen Spermas auf ihrer braunen Haut sah so geil aus, dass ich gleich noch zwei weitere Spritzer hinterherschickte, dann war aber erstmal Schluss mit meiner Manneskraft.
Erschöpft schaute ich unser Spiegelbild an, mein Penis baumelte schlaff herunter, einzelne Tropfen Sperma fielen von meiner Eichel auf den Boden, Diara hing quasi in den Seilen, ihre Beine hingen über die Sessellehnen, sie rutschte nur nicht herunter, weil meine Arme wieder ihren Bauch umschlangen. Gedankenverloren spielte ich an ihrem Bachnabel, wischte dort Spermareste mit einem Finger zusammen, hielt den Finger dann vor ihren Mund und liess ihn von ihr ablecken.
Ich flüsterte in Diaras Ohr:
"Das habe ich wirklich nicht von dir erwartet."
"Was meinst du?",
kam als Antwort zurück.
"Dass du so abgehst, so auf Dirty Talk stehst. Ich hatte dich für...".
"... ein süsses unschuldiges Mädchen gehalten?",
unterbrach sie mich kichernd,
"Ich glaube ich muss dir etwas gestehen. Ich bin alles andere als unschuldig, ich bin eine kleine dreckige Schlampe, die nichts lieber tut als sich kräftig durchficken zu lassen. Ich bin in Wirklichkeit eine immer geile Nymphomanin."
Diara keuchte bei ihrem Geständnis, als ob es sie selbst erregte.
"Und um ganz ehrlich zu sein, hätte ich auch die beiden französischen culs gevögelt. Hätten sie sich nicht so dämlich und plump angestellt, würde ich wahrscheinlich grad im Sandwich zwischen den beiden liegen."
Sie drehte mit hochrotem Gesicht ihren Kopf zu mir,
"Das bedeutet aber nicht, dass du nur zweite Wahl bist, besonders nicht nach dem, was du eben mit mir angestellt hast."
Diara stand auf, nahm den Koffer vom Bett und legte sich selbst dort hin, klopfte mit einem verführerischen Lächeln auf die freie Fläche neben sich...
Epilog
Nach einer ereignisreichen Nacht wachten wir morgens erschöpft auf, gingen gemeinsam unter die Dusche und zogen uns dann an, bevor wir mit dem Aufzug in die Lobby fuhren.
Es war Zeit Abschied zu nehmen.
"Cedric, normalerweise würden wir jetzt unsere Adressen tauschen, aber das geht nicht."
Ich sah ihr erstaunt ins Gesicht.
"Ich mag dich wirklich und die letzte Nacht war wunderschön, aber wir können uns in Deutschland nicht mehr treffen... mein Mann fände das nicht so gut."
Diara drückte mir ihre vollen Lippen auf den Mund, gab mir einen letzten Kuss, drehte sich um und verschwand im Frühstücksraum. Ich verliess die Lobby durch den Hotelausgang und fuhr zu meinem Hotel, um dort zu frühstücken.
Diara habe ich nie wieder gesehen, nur noch in meinen Träumen.
Disclaimer
Alle in dieser Geschichte an sexuellen Aktivitäten beteiligten Personen waren zum Zeitpunkt der Handlung nicht blutsverwandt und mindestens 18 Jahre alt und somit sowohl nach deutschen als auch englischen derzeit geltendem Recht volljährig.
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