Kerstin & Cedric - Zwei Leben lang - 02 - Im siebten Himmel (Kerstin) (fm:1 auf 1, 1711 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 488 / 426 [87%] | Bewertung Teil: 9.30 (10 Stimmen) |
| Kerstins Geheimnis wird gelüftet | ||
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ihn gerne nochmal getroffen, bevor die Ferien und danach das Studium anfangen. Aber es hatte ihn so schwer erwischt, dass er auch nächste Woche unsere Abschlussfahrt nach Berlin verpassen wird. Irgendein hartnäckiger Magen-/Darmvirus hat mir seine Mutter verraten.
In den letzten Wochen haben wir uns natürlich noch häufig gesehen, er hat meinen Wunsch erfüllt und sich so verhalten, als ob überhaupt nichts zwischen uns passiert wäre. Ich bin ihm ja so dankbar dafür. Vielleicht ist es ja auch besser so, dass er in Berlin nicht dabei ist, nicht dass er doch noch auf dumme Gedanken kommt. Ich weiss, das ist gemein von mir, aber ich muss meine Beziehung zu Ludger einfach schützen, ich freue mich schon darauf, endlich seine Frau zu werden.
Ludger habe ich leider auch seit der Aufführung nicht mehr gesehen und konnte ihn deshalb auch nicht nach der Spende fragen. Er hat mir über einen Freund mitteilen lassen, dass er geschäftlich verreisen müsse, was ja auch für den Eigentümer einer grossen Firma absolut nachvollziehbar ist. Und er hätte ein wichtiges Treffen mit einem Anwalt, in dem es um seine private Zukunft geht. Ich bete so sehr, dass es um seine Scheidung geht und er es nun endlich durchzieht. Ich sehne mich so sehr danach!
Und ich sehne mich auch natürlich nach seinen Berührungen, seinen Streicheleinheiten auf meiner nackten Haut. Und nach seinem harten Schwanz in meinem Mund und meiner Muschi, ich halte den Entzug kaum noch aus. Da hilft es auch nicht, wenn ich es mir fast jeden Tag mit dem Dildo besorge.
Mittwoch, 4. Juli 1986
Liebes Tagebuch,
morgen ist es endlich wieder so weit, Ludger und ich treffen uns wieder in seinem Wochenendhaus im Sauerland. Es ist für mich zwar etwas umständlich dort hinzukommen, ich muss erst eine Strecke mit Bus und Zug fahren, aber Ludger holt mich dann am Bahnhof ab und wir fahren gemeinsam das letzte Stück im Auto zum Hotel. Aber das ist besser so, wir dürfen uns in der Öffentlichkeit noch nicht zeigen, das wäre schlecht, wenn seine Frau schon etwas herausfinden würde. Und noch viel schlimmer wäre es, wenn meine Eltern, ganz besonders Mama, herausfinden würde, dass ich ein Verhältnis mit einem Mann habe, der 20 Jahre älter ist als ich und sogar auch noch verheiratet. Das würde ihrem strengen Glauben sicher einen schweren Schlag versetzen. Nein, sie darf es erst erfahren, wenn Ludger von seiner ollen Schnepfe geschieden ist.
Freitag, 6. Juli 1986
Liebes Tagebuch,
Ludger hatte es noch nötiger als ich, er hat schon während der Autofahrt unter meinen Rock gegriffen und meine nasse Muschi gestreichelt, bis es mir gekommen ist. Gut, dass ich die Idee hatte, schon im Zug auf dem Klo mein Höschen auszuziehen, damit er schneller und besser an mich rankommt. Er hat mich ganz tief gefingert und dann meinen Saft von seinen Fingern abgeleckt, der Anblick hat mich immer mehr aufgeheizt, ich konnte es kaum erwarten endlich anzukommen und sofort ins Bett zu gehen.
Im Haus angekommen, wartete er erst gar nicht bis wir im Schlafzimmer waren, sondern schob sofort mein Kleid bis über meine Titten, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir direkt von hinten zwischen meine nassen Schamlippen. Ich schrie vor Überraschung und Geilheit auf, er fühlte sich so toll an tief in mir, viel besser als so ein blöder Dildo oder meine Finger.
Aber dann protestierte ich, weil er sich ja gar kein Gummi übergezogen hatte. Stöhnend beruhigte er mich dann, dass er letzten Monat bei einem Arzt war und wir nun keine Kondome mehr brauchen. Ich war beruhigt und liess ihn mich weiter stossend Richtung Schlafzimmer schieben, wo ich bäuchlings aufs Bett fiel und er sich, ohne einen Stoss auszulassen, auf meinen Rücken legte. Ich spornte ihn mit versauten Worten immer mehr an, ich wusste ja, wie sehr er Dirty Talk mag, und wurde dabei selbst immer geiler, wobei das kaum möglich schien. Kurz vor meinem Höhepunkt schrie ich ihn an, er soll doch endlich seine heisse Sahne in mich rein spritzen, als er auch selbst schon kam und mir den Gefallen tat. Es war das schönste Gefühl, das ich jemals hatte, als ich merkte, wie sein Sperma mit mehreren Schüben meine Scheide füllte, dann kam ich auch.
Ludger blieb noch auf mir liegen, sein Penis erschlaffte langsam in mir. Ich bewegte meinen Hintern noch leicht, um ihn besser in mir zu fühlen, achtete aber darauf, dass er mir nicht entgleitet.
Während des Ausklingens unserer Lust erzählte er mir, dass er die letzten Wochen geschäftlich nach Holland musste und sich dort auch einem kleinen ärztlichen Eingriff unterzog, er liess sich sterilisieren. Das war schon länger sein Plan, damit seine Frau nicht versehentlich schwanger würde und ein Kind seine Scheidung erschwert hätte. Mit seinem Anwalt hatte er auch schon die Details zur Scheidung besprochen, dieser bat ihn aber noch um Geduld, da er noch einige Dinge vorbereiten müsse und dann war da ja auch noch das Trennungsjahr. Ich war trotzdem total glücklich, dass nun endlich die Dinge ihren Lauf nahmen. Auf gemeinsame Kinder konnte und wollte ich sowieso verzichten, und wenn sich doch mal meine Meinung ändern sollte, gäbe es ja auch noch andere Möglichkeiten.
Wir kuschelten noch etwas in unserer Position, bis ich Ludger bat von mir runterzugehen, weil er mir langsam zu schwer wurde. Er zog seinen nun komplett schlaffen Penis aus mir und als ich mich kniend aufrichtete, floss ein grosser Schwall deines Spermas mit meinen Säften vermischt, aus mir heraus auf die Bettdecke. Normalerweise hätte ich ja nun das Bett frisch bezogen, aber plötzlich hatte ich eine meiner typisch verrückten Ideen. Ich wurde von dem Anblick wieder extrem heiss, zog mir mein Kleid über den Kopf und legte mich mit meinem Hintern direkt in die Pfütze und spreizte meine Beine, um Ludger meine Bereitschaft zu zeigen. Ich wollte für ihn eine kleine dreckige Schlampe sein. Er verstand das Angebot natürlich sofort und kurz danach stiess er mich schon wieder erbarmungslos...
Wir blieben noch den ganzen Tag nackt im Bett liegen, kuschelten und schliefen noch zweimal miteinander, wobei ich mich immer wieder durch unsere Säfte wälzte, bis Ludger erschöpft aufgab. Da es dann auch langsam Zeit für die Rückfahrt wurde, wusch ich mich nicht sondern streifte einfach mein Kleid über den Kopf und zog mein Höschen über meine vollgespritzte Muschi, aus der wieder sein Sperma sickerte und das Höschen durchnässte. Ich fühlte mich wie die perfekte dreckige Schlampe und lächelte Ludger glücklich an.
Zuhause angekommen, schlich ich schnell am Wohnzimmer vorbei und ging direkt ins Bett, ohne mich zu waschen, das durchnässte Höschen liess ich die ganze Nacht an. Bin ich wirklich eine Schlampe? Ist mir auch egal, solange Ludger mich so liebt wie ich bin. Ich würde alles für ihn machen.
[t.b.c.]
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Cedric.Bee hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Cedric.Bee, inkl. aller Geschichten Email: cedric.bee@gmx.de | |
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