Mit meiner Schlampe bei einer privaten Party (fm:Dominanter Mann, 2923 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Vielen Dank für die ganzen Zuschriften zu meinen bisherigen Teilen. Und ja, es geht weiter - diesmal ein Erlebnis, dass wir heute früh uns kurz in Erinnerung gerufen haben. Ein kleiner aber geile Schritt hier in Berlin.

Meine Schlampe hat den Artikel heute nachmittag dann am iPad gelesen und ergänzt, korrigiert und dann aber gesagt, ja so war es!

Freitagabend, Bar Möchtegern, Berlin

Die Bar war stickig, roch nach Bier, Schweiß und Lust. Meine Schlampe saß auf dem Barhocker, Beine leicht gespreizt, schwarzer Minirock hochgerutscht, kein Höschen. Ihre Nippel stachen hart durch das dünne Top. Ich trank Bier, sie leckte langsam am Strohhalm von ihrem Aperitivo.

Neben uns ein Typ in enger schwarzer Lederhose, Mitte dreißig, geiles Grinsen.

Ich zu ihm, ohne sie anzusehen: "Spitz auf meine Schlampe?" "Verdammt ja."

"Zwanzig Minuten. Hinten. Alles safe - Gummi dabei. Nur Fotze und Mund. Ich schau immer mal vorbei."

Er zog sofort ein Kondom aus der Tasche, nickte. Nahm ihre Hand. Im dunklen Gang drückte er sie gegen die Wand, fingerte sie hart, dann sind sie hinten links in eine kleine Kammer gegangen. Ich lehnte kurz im Türrahmen. Sah noch, das er Gummi drüber zog und sie einfach nahm, rein, hart - bin wieder zur Bar.

Neben mich setzt sich Chris. Größer, ruhiger, ebenfalls Lederhose. "Habe euch beobachtet, deine Schlampe?" "Ja." und wir unterhielten uns ganz nett über Frauen, meine Schlampe und er hat auch eine Partnerin die unheimlich geil ist und es geniesst zur Fremdnutzung durch ihn anderen zur Verfügung zu stehen.

Sie kamen zurück, er bedankete sich und ging. Chris legte die Hand auf ihren Arsch. "Sie bläst mich jetzt. Hier." Ich nickte. Sie bückte sich, nahm seinen dicken, rasierten Schwanz tief in den Hals, sabberte, würgte leise. Er genoss den Blowjob sichtlich, ja meine war eine Göttin beim blasen, keine Frage! Dann die Karte: "Ruf an. Sag, von Chris."

Zwei Wochen später - Donnerstag, 21 Uhr, Nähe Weißensee

Die Adresse führte zu einem Reihenhaus in Pankow. Tür einen Spalt offen, links die Treppe in den Keller. Unten brannte eine einzelne rote Lampe vor einer Tür. Wir gingen rein. Warmer Raum, rote Ledercouch, kleiner Tisch, zwei Stühle. Wir setzten uns, hielten Händchen, redeten leise - nervös, geil.

Die Tür ging auf. Ein Mann, ca. 50, graue Schläfen, ruhige, warme Augen. "Ihr seid pünktlich."

Handschlag, freundlich. Vier Stufen tiefer: großer Raum, Andreaskreuz. "Zieh dich bitte komplett aus", sagte er zu ihr. Sie zog sich nackt aus. Er befestigte sie mit weichen Leder-Manschetten - Arme und Beine weit gespreizt. Mustert sie minutenlang, strich über ihre Haut, kniff in die Nippel, fingerte sie langsam, mit Gefühl.

"Fantasien? Tabus? Was hast du schon alles gemacht?"

Sie erzählte alles - offen, immer geiler. Ich stand daneben, sagte nichts, schaute nur.

Nach zehn Minuten zu mir: "Ihr passt perfekt - wenn ihr Vertrauen habt."

Er löste sie, wir setzten uns wieder oben. Er erklärte: kleiner Kreis echter Paare, alle ein bis zwei Monate, klare Rollen, immer wieder bei dem Treffen mit einem roten Faden, mit Respekt und Gefühl.

"Und alles ist safe. Wir sind alle regelmäßig getestet - ihr macht vor dem ersten Treffen auch einen Test, das ist Pflicht. Ficken immer mit

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 289 Zeilen)