Keine Angst (fm:Das Erste Mal, 3755 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Dec 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 690 / 488 [71%] | Bewertung Teil: 9.29 (14 Stimmen) |
| Die kleine Geschichte über ein (für mich) grosses Ereignis geht nach dem ersten Mal weiter. Die Fortsetzung auf Wunsch meiner Leser (Teil 2 von 3) | ||
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Schulen besucht und das Abi gemacht. Die Mädchen hatten den Jungs schon gesagt, dass ich jetzt auch zu haben war. Man sah es auch, weil ich mich ein wenig anders kleidete, meinen Körper betonte und zeigte, was gerade noch schicklich war. Bei der Abi-Feier werde ich alle wieder sehen und sie werden bei mir fast alles sehen.
Yannick sah ich schon zwei Tage zuvor, er traf mich im Bus. Er stieg ein als ich nach dem Shopping nach Hause fuhr. Erst starrte er mich nur an, dann setzte er sich zu mir. Er betrachtete mich, anders sah ich nicht aus, ich war nur anders gekleidet. Es gefiel ihm offensichtlich.
Wir tranken noch was in einem Strassencafe, dann landete ich bei ihm. Er hatte keine feste Beziehung, tändelte sich vögelnd durch eine oberflächliche Frauen-Welt. Und ich gehörte seiner Ansicht nach jetzt dazu.
Ich machte es ihm leicht, vor allem weil ich davon ausging, dass er viel Erfahrung hat.
Er war nicht zärtlich nicht innig, es war reine Triebabfuhr. Das Vorspiel war hastig, hektisch, ihm eine lästige Pflichtübung. Weil ich einfach einen Schwanz brauchte, statt nur davon zu träumen, liess ich es geschehen. Und während Yannick in mir drin war, dachte ich an Tom und an Kevin. Insgesamt war es ein enttäuschendes Erlebnis. Yannick achtete und dachte nur an seinen Schwanz, auf mich achtete und an mich dachte er nicht.
Ich konnte nicht glauben, dass Yannick sich nicht besser benahm, dass er nicht besser war, Vielleicht war es nur ein Gerücht, dass er viele Frauen hatte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich viele auf ihn einliessen. Es sei denn, dass sich seine Sexpartnerinnen in der gleichen Notlage befanden wie ich und einen Schwanz brauchten und dann seinen nahmen.
Die Abifeier lief völlig aus dem Ruder. Man liest so was oft in den Medien. Bei uns war alles geplant, nichts sollte schief gehen. Sicherheitsmassnahmen waren ergriffen worden. Es war ein Balanceakt, die Feier sollte nicht zu steril und zu feierlich sein, sie sollte fröhlich und freudig sein und Raum lassen für alle.
Die Location war gut gewählt, eine alte Villa am Stadtrand, die schon vieles mitgemacht hatte und für Grossveranstaltungen genügend Platz, innen wie aussen, bot. Der beste DJ der Stadt war vor Ort und das Catering war so gut wie es bei unseren begrenzten finanziellen Mitteln nur sein konnte.
Das Chaos ist letztlich unbeschreiblich. Es gab gar Schlägereien. Es waren Leute da, die kein Abi und somit nichts zu feiern hatten. Das Alkoholangebot war begrenzt, die Organisatoren wollten damit den Konsum bis zum Exzess und Alkoholleichen verhindern. Die Uneingeladenen hatten ihren eigenen dabei.
Mit Yannick, Kevin, Liam, mit Chantale und Paris hatte ich mich in den entferntesten Winkel des Geländes zurück gezogen. Fassungslos sahen wir dem Geschehen zu. Die Abifeier war zum Alptraum geworden. Nichts konnte sie mehr retten.
Unweit von uns kicherte ein Mädchen. Der Junge, der bei ihr war, hatte das Abi bestanden, jetzt versagte er. Er rubbelte verzweifelt am Schwanz, der wurde nicht steif, der viele Alkohol tat seine Wirkung. Seine Versuche, trotzdem in das Mädchen reinzukommen, scheiterten kläglich. Ihm einen Blowjob zu geben, lehnte sie rundweg ab. Das Mädchen ging weg, suchte sich wohl einen mit einem besseren Alkohol-Blut-Verhältnis. Ihren Slip und den Jungen liess sie liegen.
Wir wollten die Feier verlassen. Liam rief seine Freundin an, sie holte uns mit dem Auto ab, musste zweimal vom Festgelände bis zu kleinen Bar fahren, bis wir alle wieder zusammen waren.
Die Stimmung war getrübt, Liam ging als erster, ihm folgten Yannick und Kevin mit Chantale und Paris. Ich wurde sitzen gelassen.
Die Bar leerte sich langsam. In einer Ecke sass ein Pärchen züchtig nebeneinander. An der Theke sassen drei Fussballfans, die sich über Schiedsrichter-Entscheidungen und all die Fehler des Trainers unterhielten. Ich trank mein Glas leer und stand auf.
"Bleib doch noch" sagte einer der Fans und kam an meinen Tisch. Ein anderer bestellte "das gleiche nochmal für die Lady". Die Fussballfans, gekleidet in Vereinsfarben, ich aufgetakelt für die Abifeier passten optisch so gar nicht zusammen. Ich blieb sitzen und teilte meinen Kummer mit den Fussballfans als sie mich fragten.
Es passte mir nicht, dass einer mich "Süsse" nannte. Es passte auch nicht, dass sie einfach für mich bestellten ohne zu fragen. Ich wollte nicht, dass sie fragten, warum ich so traurig bin. Sie taten es doch und da brach ich in Tränen aus, die ich so lange zurück gehalten hatte. Ich erzählte, wie die Abifeier zum Alptraum wurde. Einer der drei lachte, das haben wir an jedem Wochenende während der Fussball-Saison, dann wird zu viel gesoffen und es gibt Schlägereien.
Einer nahm mich tröstend in die Arme, ich wollte das nicht, aber ich kuschelte mich trotzdem in seine Arme, denn er bot Trost und Wärme. Er trocknete mir die Tränen, strich besänftigend über meine Wangen und hielt mich fest. Der Zweite sprach beruhigend auf mich ein. Der dritte hielt meine Hand sicher und fest. Ich fühlte mich geborgen.
Sie benahmen sich nicht wie Rabauken vom Fussballplatz. Sie waren sanft und zärtlich und liebevoll. Ich schloss die Augen, sie waren wie Tom. Ich und mein Körper sehnten sich nach ihm, meine Lippen öffneten sich beim ersten Kuss, meine Nippel wurden steif als einer streichelte, die Muschi sehnte sich nach einem Schwanz.
Sie nahmen mich in ihre Mitte als wir gingen, ich lag in ihrer Mitte, als wir in einem Zimmer angekommen waren, dort nahmen sie meine Mitte in Beschlag und vögelten mich. Sie waren noch immer nett und liebevoll und sanft und zärtlich. Alle gaben ihr Bestes, ich bekam ihre Schwänze und ich nahm sie auf, ich gab ihnen was ich konnte, meinen Mund und meine Muschi. Ich wehrte ab, als sie meinen Po wollten, sie akzeptierten das und leckten nur mein Loch.
Sie wechselten sich ab, machten zwischendurch immer kleine Pausen, damit ich ein wenig zur Ruhe kommen konnte. Sie holten mir was zu trinken, sie drehten mich auf den Bauch und zurück auf den Rücken, sie nahmen mich von hinten und vorne. Sie küssten und streichelten, sie leckten und spritzten. Sie hörten mich schreien und stöhnen, ich hörte sie manchmal leise flüstern wenn sie sich abwechselten und ich hörte sie grunzen und stöhnen wenn sie kamen. Und meine Muschi schmatzen, wenn sie gefüllt wurde.
Ich konnte sie im Dämmerlicht des Schlafzimmers nicht unterscheiden. Ich wusste nicht an wem ich lutschte, wer in mich stiess, wessen Schwanz ich in der Hand hielt. Ich küsste Eicheln, Schäfte und Eier, ich schluckte Sperma und Schweiss, ich krallte mich an Rücken und Armen und Pos fest. Ich vergass Zeit und Raum und gab mich ihnen hin, ich lag da, damit sie mich nehmen konnten, damit sie sich nehmen konnten, was sie wollten.
Wir liebten uns lange, ich liebte sie hemmungslos. Irgendwann war es vorbei, wir schliefen ein. Als ich aufwachte war nur noch einer im Bett, neben mir. Ich schaute ihn an, hart und männlich sah er aus, so hart wie die Schwänze in der Nacht. So männlich, dass er altersmässig weit entfernt war von den Jungs bei der Abifeier.
Aus der Küche schepperte es, aus der Dusche hörte ich das Wasser rauschen. Einer machte wohl Kaffee und Frühstück, einer duschte. Wir waren die letzten die aufgewacht waren.
Ich lachte, er lachte, denn er hatte eine riesige Morgenlatte. Er sah mich bittend an, ich beugte mich zu ihm, küsste ihn und nahm ihn in meine Muschi auf. Erst ritt ich, legte mich dann hin, zog die Knie an und liess seinen Schwanz in meiner Muschi toben. Wir kamen zusammen, hörten das Gelächter der anderen, sie hatten uns gehört, standen an der Tür und sahen zu. Sahen und hörten wie ich schrie und er ächzte, wie er stiess und sich nach dem Spritzen auf mich fallen liess. "Frühstück ist fertig" meldeten sie.
Wir sprachen nicht über diese Nacht, als wir alle beim Frühstück sassen. Meine Muschi war wieder gefüllt, mein Magen noch leer. Ich war hungrig. Danach ging ich duschen, befreite meinen Körper von Schweiss und Speichel und Sperma.
Gegen Mittag verliess ich sie, ich war noch immer müde und wollte weiter schlafen. Vielleicht hätte ich auch bei den Fussballfans schlafen können, aber es schien mir zweifelhaft, ob sie ihre Hände und Schwänze in Schach halten konnten. Wir tauschten unsere Nummern, sie würden mich, so sagten sie, zu einem Fussballspiel einladen.
Ich dachte, dass ich in dieser kurzen Zeit genug Sex gehabt hatte. Ich würde es schon aushalten bis, vielleicht, Tom anrief oder Kevin oder Yannick. Keiner rief an. Meine Muschi hatte eine andere Meinung als mein Kopf. Am Mittwoch machte ich es mir noch selbst, dachte dabei an Tom und an die Fussballfans. Am Donnerstag wollte ich in die kleine Bar, obwohl ich Angst hatte, denn das bedeutete, dass ich es mit einem Unbekannten treiben musste.
Die Fussballfans waren auch unbekannt, ich redete mir ein, das sei etwas anderes, weil sie mich angebaggert hatten und mich wollten. Jetzt war es anders, ich musste einen Mann angraben und ihn wollen und ihm das auch beibringen, damit er es versteht.
Angst hatte ich auch, dass es Personen, die mich kennen, mitbekommen. Dann würden sie mich definitiv in die Kategorie Schlampe stecken, die jedem ihre Muschi gibt. Ich ging deshalb in eine andere Bar, in einem anderen Quartier.
Natürlich war es noch immer die gleiche Stadt. Und natürlich sass ein Bekannter in der Bar. Es war Fred, er war ein Jahr älter als ich, hatte sein Abi seit letztem Jahr in der Tasche. Er sah mich bevor ich wieder raus gehen konnte, rief mir, ich musste zu ihm.
Brennend interessierte er sich dafür, was an der Abifeier schief gelaufen war. Viel konnte ich ihm nicht erzählen, wie alles angefangen hatte, wusste ich auch nicht. Ich sei früh gegangen, sagte ich ihm, als die Polizei eingetroffen sei, war ich schon nicht mehr dort.
Wir lästerten und lachten über die Lehrer und sprachen über die vergangene Schulzeit. Fred erzählte mir, wer mit wem zusammen ist, er verbreitete das Gerücht, dass ein Lehrer vor zwei Jahren die Schule gewechselt habe und nun, nachdem die Schülerin, eigentlich seine Freundin, das Abi in der Tasche hat, mit ihr zusammen lebt. Weit weg von hier, was ich verstand.
Klatsch und Tratsch verbreiten, das war Fred, wie ich ihn kenne. Gestern Nachmittag, so erzählte er weiter, habe er Yannick und Chantale gesehen, die haben den Rest der Welt ausgeblendet, ich glaube sie lieben sich. "Dabei ist er nicht mal gut" rutschte mir raus. "Du hast mit ihm geschlafen?" "Nur einmal", verteidigte ich mich.
Fred meinte "dass Yannick so viele Frauen gehabt habe, ist vielleicht ein Gerücht, dass er selbst in die Welt gesetzt hat." Ich musste schleunigst das Thema wechseln. Fred liess das nicht zu, er fragte, ob ich einen Freund habe. Er tat erstaunt, als ich verneinte, "Du siehst so gut aus, du könntest viele haben." Ich sagte nichts dazu.
Fred war auch Single. Ich sah ihm an, dass er Lust hatte. Es war nicht das perfekte Match, es war eine Notlösung für uns beide. Aber Fred würde vielleicht rum erzählen, dass er mit seinem Schwanz in meiner Muschi stochern durfte, dann stände ich als Schlampe da. Das Risiko wollte ich eingehen, denn nur er und ich würden es wissen. Und ihm glaubte vielleicht niemand.
Tom hatte in mir Lüste geweckt, die ich nicht mehr beherrschen konnte. Seit dem ersten Mal mit ihm hatte ich mehr Kerle gehabt, als Finger an einer Hand. Da kam es auf Fred auch nicht mehr an. Ich konnte mich genau so durchs Leben vögeln wie Yannick, dachte ich.
Fred war einfach einer mehr. Er wollte nicht mal warten, bis wir zu Hause waren. Hinter der Bar, auf dem Parkplatz öffnete er mir die Tür zu seinem Auto. Es war eng, das führte zu einem Gefummel. Fred legte meine Brüste frei, das war das einfachste. Meinen Slip streifte ich selbst runter. Er nahm nur seinen Schwanz aus der Hose und wartete auf mich. Es war mir zu eng, ich verliess das Auto und legte meinen Oberkörper auf die Motorhaube, so konnte er von hinten in mich rein. Mir ging es zu schnell, ihm reichte es.
Er sah meine Enttäuschung, "komm mit, bei mir zu Hause kann ich es besser." Ich bezweifelte es, fuhr aber mit ihm mit. Es war ja kein anderer da. Fred wusste nur, dass ein Schwanz in die Muschi gehört, dass auch Küssen, Streicheln und Lecken dazu gehören, wusste er offenbar nicht. Ich brach die ganze Übung ab, obwohl Fred wollte, dass ich über Nacht bleibe und ging nach Hause. Ich war vielleicht eine Schlampe geworden, aber meine Ansprüche an Männer konnte ich nicht aufgegeben.
Ich musste herausfinden, wo die guten Männer sind, Männer, die Frauen und Sex lieben. Aber wo das sein könnte, wusste ich nicht. Ich dachte an Tom und an Kevin. Genau in diesem Moment kam eine Nachricht: "Übermorgen, Fussball, Treffen, 15.00h, Rathaus, Cup." Sie war von Sascha, Theo und Ulli, den Fussballfans. "OK" ich willigte ein, "muss ich was besonderes anziehen?" "Wir haben Mütze Schal und Shirt in den Vereinsfarben für dich."
So wartete ich beim Rathaus, viele andere auch. Der Fanbus fuhr vor und ich stieg ein. Die Jungs sassen ganz hinten, hatten ein Platz für ich reserviert. "Was meintest du mit Cup?" wollte ich noch wissen. Sie erklärten mir das System, ihre Mannschaft spielte gegen eine wesentliche bessere, sie würden verlieren, es würde niemanden stören, sie würden feiern und trinken und essen und grölen und singen und hüpfen. Und falls ein Wunder geschieht, und ihre Mannschaft gewinnt, würden sie noch Jahrzehnte später ihren Enkeln erzählen, dass sie dabei gewesen sind.
Ich sass am Fenster neben Theo. Ulli und Sascha hatten eine Bierflasche in der Hand, Theo meine Brüste. Ulli und Sascha setzten die Bierflasche an die Lippen, Theo seine Zunge an meine. Wir küssten uns, Ulli und Sascha schauten zu, sahen meine Hand hinunter wandern, sahen sie innehalten zwischen Theos Beinen. Ich öffnete seine Hose nicht, streichelte nur aussen während er an meinen Nippeln zwirbelte.
Sascha rückte näher zu mir. Sie spielten mit meinem Kopf wie mit einem Ball. Sie spielten ihn hin und her, einmal küsste mich Theo, dann Sascha und wieder Theo, bis er meinen Kopf nach unten drückte. Theo hatte seine Hose geöffnet, sein Schwanz zeigte auf mich, zeigte auf meinen Mund. Er sah schön hart und steif aus, ich lutschte bis er kam und mir seinen Saft gab, ich trank Sperma statt Bier wie die anderen.
Sascha streichelte über meine Haare, nestelte seinen Schwanz aus der Hose, wartete ab bis ich mit Theo abgeschlossen hatte. Ich leckte an seiner Eichel, lutschte an seinem Schaft, dann sog ich ihn in meinen Mund, so tief es ging. Sascha spritzte schneller als Theo. Ulli gab mir sein Bier damit ich alles hinunter spülen konnte, dann zog er mich zu sich, um sich küssen zu lassen, um zu küssen und meine Brüste zu streicheln. Zu mehr kam es nicht, der Bus hielt vor dem Stadion.
Zur Pause stand es 3:0. Niemand war überrascht oder enttäuscht. Die Jungs feierten einfach den Fussball. Sie sangen, grölten eher, sie tranken, soffen eher, nur Ulli hielt sich beim trinken etwas zurück, drückte mir aber immer wieder ein Bier in die Hand. Er hätte das nicht tun müssen, ich hätte mit ihm auf der Rückfahrt das gleiche Spiel gemacht, wie mit seinen Freunden auf der Hinfahrt. Ich glaubte, dass ich ihm das schuldig bin.
Am Schluss stand es 7:0 für die anderen. Vor dem Stadion warteten wir auf den Bus, Auch auf der Rückfahrt sangen sie falsch und grölten sie laut. Ulli eng bei mir. Wir sassen wieder ganz hinten, Ulli küsste mich, mein Bieratem schreckte ihn nicht ab. Ich öffnete seine Hose, sein Schwanz sprang mich an. Ich setzte mich drauf, nahm ihn auf, ritt auf ihm bis ich kam, bis er kam. Ich blieb noch eine Weile auf ihm sitzen, es war schön, den warmen Schwanz in meiner Muschi zu spüren.
Aber ich war müde, ich hatte mitgegrölt, mitgesoffen, bin mit Ihnen gehüpft und hatte jetzt noch einen kleine Ritt hinter mir. Ich habe den Vereinsschal verloren, ich weiss nicht wo, vielleicht im Stadion. Die Mütze hatte ich noch und meine drei Fussballfans. An Ullis Brust schlief ich ein.
Beim Rathaus stiegen wir alle aus. Ich ging einfach mit. Ulli machte die Kaffeemaschine an, Sascha ging duschen, Theo lag, alle viere von sich gestreckt, auf einem Sofa. Ich sass in der Küche und schaute Ulli und der Kaffeemaschine zu. Das war es, was ich jetzt brauchte, Kaffee und Ulli.
Ich zog das Vereinsshirt aus. Vielleicht wurde das von Ulli missverstanden, ich wollte das Shirt mit der Mütze nur zurück geben. Für Ulli sah es so aus, als würde ich mich ihm geben. So zog er mir mein eigenes Shirt aus, kniete sich hin, zog meine Hose weg mitsamt dem Slip und begann meine Muschi zu lecken, an den Schamlippen zu saugen, seine Zunge in mich rein zu stecken.
Ich zog ihn hoch, seinen Schwanz steckte ich in meine Muschi. Ich war noch immer müde, hatte noch keinen Kaffee gehabt, aber sein Stösse machten mich wach, ich hielt ihn eng an mich gedrückt, küsste ihn, hatte statt Kaffee seinen Speichel im Mund und nicht viel später sein Sperma in der Muschi.
Friedlich sassen wir am Küchentisch, tranken Kaffee. Sascha stiess zu uns, nahm sich auch eine Tasse, er war noch immer nackt. Er und Ulli sprachen über das Spiel, ich hörte zu, verstand nicht viel davon, deshalb spielte ich mit Saschas Pimmel. Langsam wurde er grösser, so wie Saschas Lust und auch Ulli regte sich wieder. Kaffee ist, so ist es überliefert, ist das Getränk der Götter, das Energie und Genuss bringt. Auch hier hatte er seine Wirkung.
Wir wechselten ins Schlafzimmer, Es bot mehr Platz, es war bequemer. Ich konnte mich einfach hinlegen und mich ficken lassen und an ihnen lutschen und mich an sie klammern. Bis wir uns wanden und kamen und die Körper uns beherrschten, statt wir sie. Die Jungs schossen ihre Säfte aus den Schwänzen, ich schrie mir die Seele aus dem Leib.
Es war ein schöner Abschluss eines schönen Tages und Ulli hatte Recht, wir sollten wieder mal zusammen ein Fussball-Spiel sehen. Und Sascha hatte Recht als er sagte, es sei schön mit mir, besser als mit anderen. Als er hinzufügte, er liebe mich, beeilte sich Ulli ihm zuzustimmen, er liebe mich auch. Und ich liebte sie, ich liebte ihre Schwänze und was sie damit in mir machten.
Zu Hause fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
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