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Eine Nacht, die die Grenzen verschwimmen ließ (fm:Verführung, 2110 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 08 2025 Gesehen / Gelesen: 515 / 451 [88%] Bewertung Teil: 9.78 (27 Stimmen)
Es entscheidet sich, ob Tom und Sarah es schaffen ihre Ehe zu retten oder es beide zu neuen Abenteuern führt


Ersties, authentischer amateur Sex


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Ich gab nach. Nicht, weil ich ihr verzieh, sondern weil ich sie nicht wegjagen konnte. Die Liebe zu ihr war immer noch ein Anker in meiner Brust, so schmerzhaft er auch war.

"Gut", sagte ich, meine Stimme war immer noch kühl. "Du bist hier. Aber das bedeutet nichts. Wir verbringen die Zeit getrennt. Du nimmst dir ein Zimmer, und wir treffen uns zum Frühstück. Mehr nicht."

Zehn Tage der Spannung

Die ersten zehn Tage waren die Hölle. Wir frühstückten schweigend. Manchmal gingen wir in die Stadt, immer mit einem gesunden Abstand zwischen uns. Ich ignorierte ihre flehenden Blicke. Ich war hart, weil ich wusste, dass ich, wenn ich ihr einen Millimeter gab, sofort zusammenbrechen und sie in die Arme schließen würde.

Aber sie gab nicht auf. Sie war geduldig, freundlich, und in ihren Augen lag nicht nur Reue, sondern eine neue, tiefe Erkenntnis der Liebe. Sie sprach leise über unsere Fehler. Sie entschuldigte sich nicht nur für Müller, sondern dafür, dass sie sich in unserer Ehe hatte treiben lassen.

"Ich hatte das Gefühl, Tom, dass du mich und unsere Ehe als selbstverständlich ansahst", sagte sie eines Abends leise. "Keine Überraschungen, keine wilden, begehrenden Blicke mehr. Nur die Routine. Und dann kam er und hat das Fehlen gefüllt. Es war dumm. Es war dumm von mir, nicht mit dir darüber zu reden." Ihre Offenheit war ein Heilmittel. Sie nahm die Schuld nicht nur auf sich, sondern teilte sie. Sie hatte Recht. Ich war bequem geworden.

Am zehnten Tag saßen wir am Strand. Die Sonne sank in einem orange-roten Inferno ins Meer. Sie berührte sanft meinen Arm. Ich zuckte nicht zurück. "Ich vermisse dich, Tom. Ich vermisse uns."

Ich drehte mich zu ihr um. Mein Blick war weicher geworden. "Ich dich auch, Sarah."

Das war alles. Ich nahm ihre Hand. Die Spannung, die sich seit zehn Tagen aufgebaut hatte, war elektrisch. Wir gingen zurück zum Hotel.

Versöhnung und Leidenschaft

Wir erreichten meine Kabine (ich hatte das Hotelzimmer als Kabine bezeichnet, weil ich mich immer noch auf dem gedanklichen Schiff befand). Ich drehte den Schlüssel um. Keine Worte. Nur Blicke, die alles sagten. Die Anziehung, die ich versucht hatte, zu unterdrücken, explodierte.

Ich zog sie an mich. Der Kuss war rau und verzweifelt, gefüllt mit all dem Schmerz, der Wut, der Reue und der unerschütterlichen Liebe, die wir in uns trugen. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren, während meine Hände ihre Hüften umklammerten und sie fest an mich zogen, um zu spüren, dass sie wirklich da war, wirklich meine.

Wir fielen aufs Bett. Die Kleidung wurde schnell zu einer lästigen Barriere. Ich riss ihr das Oberteil über den Kopf, ihre Brüste spannten sich, ich beugte mich sofort hinunter, um sie zu küssen, zu saugen, um meinen Besitzanspruch geltend zu machen, nicht den des Mannes, der sie kontrollieren will, sondern den des Mannes, der sie begehrt, der sie vermisst hat.

Sie stieß einen tiefen, kehliges Stöhnen aus, als ich ihre Jeans mit einem Ruck auszog. Sie zog mich aus. Wir lagen nackt und ungeschützt beieinander. "Ich liebe nur dich, Tom. Nur dich!", flüsterte sie, während ich über ihren Körper strich, jede Kurve und jeden Zentimeter ihrer Haut, die ich so lange nicht mehr berührt hatte.

"Ich weiß", flüsterte ich zurück, bevor ich hart in sie eindrang.

Wir waren unersättlich. Die letzten Tage in Kuba waren mehr in unserem Zimmer als draußen. Der Sex war wild, ausdauernd, eine kathartische Entladung aller Ängste und Lügen. Ich spürte, wie ich ihr in jedem Stoß verzieh, und sie mir in jedem ihrer Stöhner versprach, dass so etwas nie wieder passieren würde. Wir hatten nicht nur Sex, wir führten unsere Ehe in der physischsten Form wieder zusammen.

Es war spät am Abend. Wir lagen verschwitzt, aber glücklich, ineinander verschlungen. Wir ruhten uns aus, wir wollten zum Abendessen gehen.

Sarah sah mich an, ihre Augen waren träge und glücklich. "Du, Tom... wegen der ganzen Aufregung. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich die Pille in den letzten zwei Wochen regelmäßig genommen habe..."

Ich zuckte nur mit den Schultern, meine Hand lag auf ihrem Bauch. "Wäre es denn schlimm?"

Die Worte waren leise, aber ihre Wirkung war explosionsartig. Sarahs Augen weiteten sich. Es war das Gegenteil von allem, was ich in den letzten Monaten von ihr erwartet hatte: keine Panik, sondern eine wilde, ungebändigte Lust auf ihren Mann.

Sie schob mich sofort von sich, riss die Decke weg. "Nein, es wäre nicht schlimm!", kicherte sie, ihr Körper begann zu beben. "Aber jetzt will ich es unbedingt, Tom! Ich will, dass du mir noch mehr gibst!"

Sie zog mich von der Türklinke, zu der ich mich schon halb aufgerichtet hatte, zurück zum Bett, stieß mich auf die Matratze und riss mir die Hose herunter, während sie ihre eigene Unterwäsche mit einem Ruck beiseite schob.

Ich erkannte, was sie vorhatte, und lachte. Ich zog sie zu mir heran, küsste sie hart und leidenschaftlich. Es war ein Spiel des Machtwechsels, der Liebe, des reinen, harten Begehrens. Ich war ihr Mann, und sie war meine Frau. Wir waren unzertrennlich. Der wilde und harte Sex dauerte, bis wir, nach mehreren Orgasmen, völlig erschöpft, nach Luft schnappend, eng beieinander lagen, die Hände ineinander verschränkt. Es war das Gelöbnis einer neuen Ehe, geschrieben in Schweiß und Lust.

Ich blickte auf meine Frau. Ich hatte nicht nur meine Frau zurückgewonnen. Ich hatte eine neue Frau gefunden, eine, die wusste, was sie wollte, und die bereit war, für unsere Liebe zu kämpfe

Zurück in die Realität

Als wir nach drei Wochen zurückkamen, war unser Zuhause nicht mehr der kalte Ort, den ich verlassen hatte. Es war ein Ort der Hoffnung, der Heilung. Tom und ich haben in Kuba über jedes Detail unserer Ehe, über unsere Träume und unsere Ängste gesprochen. Wir besprachen alles, das Gute, aber auch das, was uns nicht so gut gefiel.

Dadurch entstand eine wunderbare, auf Liebe, Respekt und Offenheit aufbauende Ehe. Tom sah mich wieder an, als würde er mich begehren, und ich sah ihn nicht mehr als selbstverständlich an.

Meine erste Amtshandlung war es, zu Dr. Schmidt-May zu gehen. Ich klopfte an die dunkle Tür seines Büros.

"Kommen Sie herein, Sarah", sagte er, ohne aufzusehen.

Ich trat ein und der Geruch von Zigarre und Leder beruhigte mich sofort. "Herr Dr. Schmidt-May, ich bin zutiefst dankbar für Ihre Hilfe. Sie haben mir nicht nur meinen Mann gerettet, sondern auch meinen Kopf."

Er lächelte und legte seine Lesebrille ab. "Ihr Mann hat Sie gerettet, Sarah. Ich habe Ihnen nur den Weg gezeigt." Er mahnte mich dennoch an, mich immer an mein Versprechen zu erinnern. An das Versprechen der Offenheit und des Kampfes für unsere Ehe. Ich nickte. Das würde ich. Nie wieder würde ich zulassen, dass ein Nils Müller zwischen uns trat.

Dann erzählte er mir, was mit Müller geschehen war.

"Herr Müller war ein fähiger Mann, aber er war ein Machtspieler. Er hatte mit mehreren Angestellten ein Verhältnis. Als das rauskam - und ich habe dafür gesorgt, dass es rauskam, diskret, aber unaufhaltsam - wurde er sofort beurlaubt." Er zögerte kurz. "Sein Ruf war in der Stadt natürlich durch. Ich habe gehört, er ist wohl nach Italien ausgewandert."

Ich spürte keine Genugtuung, nur Erleichterung. Der Hengst war gezähmt, seine Manipulation beendet. Er war kein Problem mehr für mich oder meine Ehe. Ich hatte meine Lektion gelernt.

Dr. Schmidt-May sah mich mit einem kleinen Lächeln an. Er blickte seine langjährige Assistentin an und fragte sie: "Bleiben Sie bei mir, Sarah?"

Ich schmunzelte. "Klar, bleibe ich, Dr. Schmidt-May. Wo sonst?"

Der Neuanfang

Die nächsten Wochen waren gefüllt mit einem unglaublichen Glück. Tom war glücklich, dass er nicht sofort einen Schlussstrich gezogen hatte, denn es lief einfach wunderbar zwischen uns. Unsere Abende waren gefüllt mit Gesprächen, unsere Nächte mit einer neu entdeckten, unersättlichen Leidenschaft.

Kurz darauf ereignete sich die nächste große Veränderung im Unternehmen: Herr Dr. Schmidt-May wurde wie erwartet der neue CEO. Es war eine wohlverdiente Beförderung, und ich war stolz, an seiner Seite arbeiten zu dürfen. Doch meine Karrierepläne mussten sich unerwartet verschieben. Ich musste vorerst meinen Job aufgeben, weil ich schwanger war. Die Ungewissheit auf Kuba hatte ein Wunder hervorgebracht.

Als ich es Dr. Schmidt-May beichtete, hatte er tatsächlich ein lachendes und ein weinendes Auge. Er freute sich von Herzen für mich und Tom, wusste aber, dass er in der nächsten Zeit auf mich verzichten musste.

Tom und ich konnten unser Glück kaum fassen. Wir waren so vorsichtig in unserer neuen Liebe gewesen, und nun trug sie Früchte. Als wir beim Frauenarzt waren und wir zum ersten Mal den Herzschlag unserer Tochter auf dem Ultraschallgerät hörte, mussten wir beide vor Glück weinen.

In diesem Moment wusste ich, dass die Nacht mit Mark, die mich fast in die Arme eines anderen Mannes getrieben hätte, am Ende das Beste war, was uns passieren konnte. Sie hatte uns gezwungen, ehrlich zu sein, die Mauern niederzureißen und unsere Liebe auf ein Fundament aus Offenheit und unerschütterlichem Respekt zu stellen.

Wir hatten nicht nur unsere Ehe gerettet. Wir hatten eine Familie gewonnen. Und das war das größte Abenteuer von allen.

*** Ende ***



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