Die schöne Unbekannte- Desi (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 2597 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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noch Prosecco, Sekt, Wein, Kerzen und etwas zu Essen ein. Dann fuhr ich noch zu einem Sexshop und ich kaufte Gleitgel, Massageöl und etwas Sexspielzeug ein. Ich kaufte einen Hitachi Magic Wand, einen Womanizer Unterdruckvibrator, einen großen Glasdildo, einen kleinen, dünnen Analdildo, einen Arschplug, Gleitgel und Massageöl.

Ich wusste, dass Desi ihren Mann um 16.00 Uhr zum Bahnhof bringen würde.

Ich bereitete alles vor, packte meinen Koffer, duschte und rasierte mich, natürlich auch meinen Intimbereich. Ich packte Sekt und den Prosecco ein, reinigte die neuen Sexspielzeuge und lud sie, dann packte ich sie in den Koffer.

10 Minuten früher als erwartet klingelte es an der Tür. Es war Desi!

Wow! Sie trug Stiefeletten mit hohem Absatz, einen weiten Rock und ein enges Top mit tiefem Ausschnitt, aus dem mir ihre großen Brüste fast entgegensprangen!

Wir küssten uns leidenschaftlich und meine Hände erkundeten ihren geilen Körper!

Ich bat sie herein, um ein Glas Sekt, als Start in ein tolles Wochenende, zu trinken.

Wir stießen auf ein schönes Wochenende an und ich lud ihre Koffer in mein Auto und wir fuhren los. Auf der Fahrt unterhielten wir uns angeregt und nach nur 45 Minuten Fahrt kamen wir in dem Wellnesshotel an und wir bezogen unser Zimmer mit dem übergroßen Himmelbett, das ich extra gebucht hatte.

DEsi und ich knutschten auf dem Bett, aber dann wollte sie sich möglichst schnell den Wellnessbereich des Hotels ansehen.

Wir zogen uns die Hotelbademäntel an und gingen zum Wellnessbereich. Mehrere Pools und Saunen, Whirlpools, Tauchbecken, Kneippbecken, Massageliegen, ...

Desi wollte zuerst in die Sauna und wir fanden eine leere Sauna. Ich wunderte mich, dass Desi sich auf eine Bank mir gegenübersetzte und nicht neben mich.

Ich breitete mein Handtuch aus und sah zu ihr hinüber. Desi begann ihr perfides Spiel.

Sie saß mir gegenüber und öffnete sie leicht ihre Schenkel. Ich sah ihr rasiertes Fötzchen und ich wurde spontan geil! Ich legte mich auf den Bauch, um meine Erektion zu verbergen.

Desi spreizte ihre Schenkel immer weiter und ich sah verstohlen zu ihr hinüber. Sie lächelte mich wissend an. Sie zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und gewährte mir so vollen Einblick in ihre nasse, geöffnete Muschi. Dann drang sie kurz mit einem Finger in ihre Muschi ein und sie hielt mir ihren nassen Finger hin.

Da konnte ich nicht anders und ich stand auf und ging zu Desi. Sie hielt mir ihren Finger hin und ich leckte ihn ab. Ihr Muschisaft schmeckte köstlich!

Ich streichelte ihre Brüste und ihre Nippel richteten sich auf und wurden hart. Desi fingerte sich währenddessen weiter. Sie stöhnte leise.

Ich legte eine Hand auf ihren Kitzler und begann ihn zu reiben, während sie sich mit zwei Fingern fingerte. Desi wurde immer geiler. Ihr Atem ging immer schneller. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück.

Ich schaute immer wieder zur Tür, ob nicht doch ein weiterer Gast in die Sauna käme und uns erwischen würde.

Desi legte ihre andere Hand auf meinen harten Prügel und wichste ihn leicht, als sich plötzlich die Saunatür öffnete. Blitzschnell schloss Desi ihre Schenkel und nahm ihre Hand von meinem Schwanz. Ich legte mich schnell auf den Bauch um meine Erektion zu verbergen.

"Sch......!", dachte ich ir. Na immerhin waren wir nicht erwischt worden!

Ich verdeckte meine Erektion mit einem Handtuch und ging aus der Sauna, um mich direkt in einem eiskalten Tauchbecken abzukühlen.

Das eiskalte Wasser half und nach kurzer Zeit konnte ich das Tauchbecken verlassen ohne unangenehm aufzufallen.

Desi kam auch aus der Sauna. Sie duschte sich nur kurz ab und dann signalisierte sie mir ihr zu folgen.

Sie ging in einen Whirlpool, in dem bereits zwei Gäste saßen. Sie setzte sich mir erneut gegenüber hin. Dann spürte ich ihren Fuß an meiner Wade und er wanderte höher. Sie stieß mit ihren Füßen an meinen Schwanz und massierte ihn sanft mit ihrem Fuß.

Die anderen Gäste schienen nichts zu bemerken und so genoss ich ihre Berührungen.

Irgendwann stiegen die Gäste endlich aus dem Whirlpool und ich setzte mich sofort neben Desi. Ich fasste ihr zwischen die Beine und fingerte sie. Sie stöhnte auf und ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz, der schon knallhart war durch Desis Fußerotik.

Dies war schön nass und ihre Titten, deren Nippel so gerade aus dem Wasser herauslugten, machten mich total an.

Als Desi ihren Griff verstärkte und meinen Schwanz fest in die Hand nahm und die Vorhaut ganz herunterzog, musste ich aufstöhnen.

"Oh Desi, ich will Dich so sehr!"

Sie setzte sich auf meinen Schoss und wichste meinen Schwanz an ihrer Fotze. Dann plötzlich ließ sie meinen Schwanz in ihre Pussy rutschen. Es waren zu viele Leute in Sichtweite, so dass sie sich nur ganz langsam bewegte und mich langsam und gefühlvoll fickte, was meine Lust ins unermessliche steigerte.

Ich küsste Desi leidenschaftlich und stöhnte ihr ins Ohr. "Desi, lass uns aufs Zimmer gehen! Ich will Dich hart und tief ficken."

"Bring mich erst mit deinen Händen zum Orgasmus, dann werde ich Dich auf dem Zimmer entschädigen! Versprochen!", säuselte sie mir ins Ohr.

Ich legte eine Hand auf ihren Kitzler und wichste ihn zunächst sanft und langsam, dann schneller werdend. Desi rotierte nur leicht mit dem Becken, aber je schneller ich ihre Perle rieb umso mehr keuchte und stöhnte sie.

Als sie schließlich kam, biss sie mir in die Schulter, um nicht laut aufzuschreien und ihre Lust zu ersticken! Ihre Pussy zuckte wild.

Dann wichste sie noch meinen Schwanz kurz, ehe sie mich mit sich zog.

Wir schafften es nur bis zu den Duschen. Eine Dusche hatte zwar nur eine leicht getönte Glastür, aber sie lag am Ende des Duschraumes und wir hofften dort ungestört zu sein.

Ich drehte Desi sofort mit dem Kopf zur Wand und sie streckte ihren schön großen Po aus. Ich setzte meinen Schwanz sofort an ihrem nassen Fickloch an und stieß zu. Ich drang hart und tief in sie ein.

Wir ließen die Dusche laufen, in der Hoffnung, dass das rauschende Wasser unsere Sexgeräusche übertönen würde. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und es gab laute, klatschende Geräusche.

Ich zog ihren Kopf in den Nacken und küsste sie, indem ich ihren Kopf zu mir drehte. Mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihr. Ich küsste ihren Hals und ihren Nacken und ich bewegte mein Becken immer schneller.

Ich konnte und wollte mich nicht mehr zügeln. Mit einer Hand nahm ich eine ihrer großen Titten in die Hand und spielte mit ihr, während ich Desi tief durchfickte.

Ich hörte von draußen Geräusche, aber es war mir egal! Ich war so geil, ich wollte nur noch ficken!!!

Desi drehte sich um 90 Grad und lehnte sich an die Duschtür. Sie stellte sich fast aufrecht hin und sie rieb ihre Nippel an der Duschtür.

Ich sah nur einen Schatten, Schemen gleich hinter der Tür.

Ich war kurz davor zu kommen, da hörte ich von außerhalb unserer Dusche ein lautes Stöhnen und dann klatschte etwas von außen gegen die Duschkabinentür.

Sofort entfernte sich der Schatten.

Ich war so weit. "Desi, ich spritze gleich ab!", stöhnte ich.

Desi entzog mir ihre Pussy und kniete sich vor mich. Sie sah mich von unten an. "Komm, spritz mir alles ins Gesicht und in mein Fickmaul!"

Ich wichste meinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, da stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und sie unterstützte mein Wichsen, indem sie meine Eier knetete. Sie sah mich erwartungsvoll an. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze.

"Komm, gib es deiner geilen Schlampe! Ich will deinen Saft! Na los!"

Sie öffnete ihren Mund weit und ihre Zunge spielte an meinem >Schwanz.

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich schrie laut auf! "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!" und mein Schwanz jagte einen Schall meiner Ficksahne nach dem Anderen heraus. Einige Spritzer landeten in ihrem Mund, der Rest kleisterte ihr ganzes Gesicht mit meinem Sperma voll.

Dann nahm sie meinen Schwanz erneut tief in den Mund und sie saugte mir auch den allerletzten Tropfen heraus.

Ich sah nach unten und ich sah, dass sie schon wieder masturbierte. Sie wichste ihren Kitzler, während sie meinen Schwanz schön sauber lutschte.

Sie stöhnte und dann fingerte sie sich mit zwei Fingern. Ich drückte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze und erstickte so ihr Stöhnen.

Desi kam erneut, die geile Sau!

Als sie ausgezuckt hatte, zog ich sie hoch und küsste sie. Mein Sperma lief ihr übers Gesicht. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Glaub nicht, dass es das schon war! Gleich ficke ich Dich auf dem Zimmer richtig durch!"

Wir duschten, zogen uns unsere Bademäntel über und ich führte sie an der Hand zu unserem Zimmer.

Ich legte ihr einige Sachen zurecht. Hohe Stiefel und einen Slip ouvert, zudem Gleitgel und die Dildos, Massager und Vibratoren.

"Zieh bitte die Stiefel für mich an!"

Es waren schwarze Overknee-Stiefel aus Wildleder mit 6 cm Plateau und 18cm Stilettoabsatz. Dazu zog sie eine schwarze Lackkorsage und einen passenden Slip ouvert an.

Sie kniete sich devot vor das Bett und ich schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte gierig daran. Ich fickte ihren Mund, sie keuchte, röchelte, die Tränen liefen ihr herunter. Ich warf sie aufs Bett und leckte sie. Sie stöhnte geil und öffnete weit ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Desi wurde immer geiler, aber ich wollte sie noch nicht kommen lassen.

Ich hörte auf und bereitete ihre Arschfotze vor. Ich nahm viel, viel Gleitgel und dehnte ihren Schließmuskel. Dann befahl ich sie auf alle Viere. Ich schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Ich schlug ihr wieder und wieder mit der flachen Hand auf den Po. Er rötete sich und Desi wurde immer geiler. Ich wechselte in ihr Poloch. Desi keuchte. Es dauerte eine Weile bis ich tief in ihr war und ich schlug weiter zu. Ihr Po wurde immer röter und es erregte sie. Ich begann ihren Arsch zu ficken und schlug immer härter zu. Sie stöhnte und fingerte gleichzeitig ihre Muschi mit zwei Fingern.

Sie stieß mir hart entgegen und explodierte. Der Saft schoss nur so aus ihr heraus und ihr Oberkörper sackte aufs Bett, ihr Körper zuckte extatisch.

Desi liebte es benutzt und vollgespritzt zu werden.

Desi kniete sich vor mich und streckte artig die Zunge aus. Ich schob ihr meinen harten Prügel in den Mund, nachdem ich ihn ordentlich gereinigt hatte, und fickte ihren Mund hart. Desi beherrschte Deep Throat und so fickte ich sie bis in die Kehle. Sie würgte etwas, keuchte, rang nach Atem und Tränchen liefen ihr herunter. Ich war soweit und spritzte ihr meine Ladung in den Mund und ins Gesicht. Sie schluckte und genoss es.

"Dein Sperma schmeckt sooo guuuuuut! Ich liebe es deinen geilen Saft zu schlucken!".

Ich säuberte meinen Schwanz an ihren geilen Titten und fickte sie noch ein bisschen. Einfach nur, weil ich den Anblick meines Schwanzes zwischen ihren Titten sehr geil fand!

Dann spreizte ich ihre Beine weit auseinander und ich setzte den Hitachi Magic Wand auf ihre Perle. Erst auf ganz langsamer Stufe. Desi stöhnte leise und schob das Becken vor. Ich erhöhte die Stufe und Desi wurde immer geiler.

Aber ich wollte die ganzen neuen Spielzeuge ausprobieren und so setzte ich den Glasdildo an ihrer Muschi an und begann sie damit zu ficken.

"Bitte wichse weiter meinen Kitzler!", stöhnte sie. Ich setzte den Womanizer, einen Unterdruckvibrator, auf ihren Kitzler und fickte sie gleichzeitig mit dem Glasdildo.

"Ohhhh jaaaaaaa! Wie geil! Mehr! Tiefer! Schneller, bitte! Ich brauche es!!!"

Ich stellte den Womanizer auf die höchste Stufe und Desi wurde immer geiler. Jetzt stöhnte sie laut, sehr laut, um nicht zu sagen: Sie schrie das halbe Hotel vor Geilheit zusammen!

Der Glasdildo war zwar bis zum Anschlag in ihrer auslaufenden Muschi, aber Lust spendete ihr der Womanizer. Dann explodierte Desi förmlich!

Sie schrie:Oooooooooooooooooooooooooooooooooooh Goooooooooooooooooooooooooooooooooooooott!".

Desi squirtete und ihr geiler Saft spritzte weit heraus. Ich versuchte möglichst viel von ihrem geilen Muschisaft zu bekommen. Es schmeckte so geil und sie saute mein ganzes Gesicht ein, aber es war einfach geil!

Es dauerte bis sie sich beruhigte und ihre Muschi zuckte gefühlt, endlos lange!

Sie warf ihren Kopf von links nach rechts und ihre langen, blonden Haare flogen nur so herum. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie zuckte. Desi war fix und fertig. Ich streichelte sie eine ganze Weile bis sie sich beruhigt hatte.

"Oh, mein Süßer, das war soooo geil! Du hast es mir so gut besorgt und mich so geil gefickt, wie ich es lange nicht erlebt habe!", flüsterte Desi mir ins Ohr.

Wir gingen danach zusammen duschen und machten uns für das Abendessen fertig.

Wir hatten noch die ganze Nacht, den nächsten Tag und eine weitere Nacht vor uns und ich hatte vor die Zeit auszunutzen!!!