Feiertage (fm:Romantisch, 5940 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Dec 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1868 / 1480 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (26 Stimmen) |
| Meine Liebe dauert fort - im letzten Jahr haben wir die Feiertage miteinander verbracht - in diesem Jahr werden wir es wieder tun und Shakespeare ist dabei | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Weihnachten. "Es muss uns wirklich nicht peinlich sein, wenn jemand sieht, dass wir uns lieben," sagte ich ihm. "Liebe ist etwas schönes, alle wollen lieben und geliebt werden. Peinlich ist dabei gar nichts."
Er küsste mich auf den Mund, murmelte, "vielleicht hast du Recht. Ich liebe dich." Dass ich ihm nicht peinlich war, obwohl ich keine Model-Masse aufweise, wusste ich, denn er liess sich mit mir auch in der Öffentlichkeit sehen. Er hielt mich an der Hand und küsste mich auch dann, wenn es andere sehen konnten. Nur beim Sex hatte uns noch niemand gesehen, das ist für ihn etwas anderes.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, weil er mir Recht gegeben hatte, weil er "ich liebe dich" gesagt hatte, weil ich ihn lieben wollte und fand, dass ich jetzt mit knabbern dran bin. Reif war sein Schwanz auch wieder. Nicht überreif, ich konnte ihn ausgiebig küssen und lutschen und lecken, meinen Freund aufstöhnen und seufzen lassen bis er kam. Und statt den Blasentee meiner Mutter trank ich sein Sperma.
Bevor er ging zog er mir die Decke weg, schob meinen Slip ein Stück runter und küsste meine Muschi. "Gute Besserung" wünschte er ihr, schob den Slip rauf und deckte mich wieder zu. Und war weg.
Während den Weihnachtstagen konnte sich meine Muschi weiter erholen. Eine Woche genügt, um alles zu heilen. Meinen Freund konnte ich trotzdem erst am 26. Dezember wieder sehen. Denn am 24. kommt immer mein Vater, bringt Geschenke für meine Schwester und mich vorbei, trinkt Kaffee und geht zurück zu seiner anderen Familie.
Die gesamte Familie meiner Mutter wird am 25. im Haus der Tante sein,. Dann wird es die üblichen Fragen nach Freund und nach Kindern geben. Kinder hatten weder ich noch meine Schwester oder mein Bruder in Planung.
Ich konnte mit einem neuen Freund aufwarten, den noch niemand kannte. Ich müsste auch selbständig wohnen, sagten sie mir. Da ich die Wohnung, die früher für viel mehr Personen Platz bot, nur noch mit meiner Mutter teile, widerstrebt es mir. Ich hab hier viel mehr Raum als in einer eigenen und dazu noch übertrieben teuren Wohnung. Eine normalpreisige ist nicht zu finden.
Doch danach, am 26. Dezember, würde mich mein Freund beim Mittagessen seiner Familie vorstellen, den Eltern, den Schwestern, dem Bruder. Ich hatte keinen Grund nervös zu sein, war es aber doch. Und am Abend wird er bei uns essen und auch noch meine Schwester und meine Bruder kennen lernen. Das stellte ich mir einfach vor, meine Mutter kannte er ja schon.
Zaghaft hat mein Freund gefragt, ob er danach bei mir schlafen könne. Ich lächelte "Natürlich, ich werde dich nicht gehen lassen."
Der Besuch meines Vaters war schnell abgehakt. Er hatte meiner Schwester und mir einen Schal geschenkt. Die hatte ich auf dem Weihnachtsmarkt gesehen und als hässlich eingestuft. Zu erzählen hatte er nichts, wir auch nicht. An Ostern würde er wieder für einen kurzen Besuch kommen, dann gibt er uns Euros.
Der Besuch bei unserer Tante war fröhlich und ausgelassen. Das liegt vor allem daran, dass meine Tante schon Grossmutter ist. Ihre Enkel sorgten für ein fröhliches Tohuwabohu, manchmal auch für Besorgnis, wenn sie nicht genügend aufpassten und weil ihre Köpfe ungefähr auf Tischhöhe waren. Es war lustig und heiter wie immer. Die unvermeidbaren Fragen hatten meine Schwester und ich offenbar zur Zufriedenheit meiner Tante beantwortet. Spätestens als ich vollmundig verkündete, dass ich meinen Freund zum Ostereier suchen, wenn wir uns wieder alle treffen, mitnehmen werde.
Bei der Familie meines Freundes wurde ich vor allem über meine Beruf befragt. Als ich sagte, wo ich meine Ausbildung machte, griff sein Vater ein. Er hielt eine Eloge über diese Firma, er sei stolz auf mich sagte er noch, weil die mich dort genommen haben. Danach kümmerte sich niemand mehr um mich, denn die älteste Schwester kündigte ihre Hochzeit im Herbst an.
Zur Begründung führte sie aus, dass es im Winter zu kalt sei und im Sommer zu heiss und mit einem dicken Bauch wollte sie auch nicht heiraten. Sie und ihr Freund und das künftige Baby waren ab sofort Mittelpunkt der Weihnachtsfeier. Nur mein Freund kümmerte sich noch um mich, drückte meine Hand, küsste mich immer wieder leise auf die Lippen.
Als wir nach Hause kamen, begrüsste meine Mutter meinen Freund etwas unterkühlt, schien mir. Mein Bruder war einzige, auf dessen Beurteilung ich Wert legte. Er verwickelte ihn rasch in ein Männergespräch, dem ich nicht folgen konnte. Stattdessen erzählte ich meiner Schwester wo wir uns kennen gelernt hatten, sie wollte vieles, glücklicherweise nicht alles, wissen.
Das Essen verlief in Minne, meine Mutter hatte ihre Zurückhaltung aufgegeben als sie gesehen hatte, wie gut ihr Sohn mit meinen Freund auskam. Wir sprachen munter miteinander, zum Teil durcheinander. Es war für mich ein gelungener Abend, als mir mein Bruder sein OK andeutete und meine Schwester sagte, "er sei nett."
Ich wurde langsam ungeduldig. So gerne ich Schwester und Bruder hatte, ich sehnte ihre Verabschiedung herbei. Sie gingen erst gegen elf Uhr, endlich konnte ich mein Verlangen nach meinem Freund stillen.
Wir kuschelten uns unter der Decke zusammen, hielten uns fest. Es schien Ewigkeiten her zu sein, dass ich seine nackte Haut an meiner spüren und dass ich seinen Geruch einatmen konnte. Mir schien, er war zärtlich wie nie. Unter der Decke streichelte er meine Muschi, ich öffnete sie für ihn, hob ein Bein, damit er eindringen konnte. Ganz langsam führte er seinen Schwanz ein, Ich küsste ihn inbrünstig und drehte mich auf den Rücken. Ich wollte ihn tief in mir haben, wollte all sein Sperma aufnehmen, wollte ihm meine ganze Liebe geben.
Er streichelte mich aussen mit den Händen, er streichelte mich innen mit dem Schwanz. Er war in mir, er war auf mir, ich schloss die Augen, träumte davon, dass er nie mehr aufhört. Ich begann an seinen Fingern zu lutschen, er stiess regelmässig, er stiess tief und wurde schneller. Er atmete heftiger, ich stöhnte leise, erwartungsvoll. Ich wollte, dass er spritzt, dass er seinen Schwanz in mir entleert, die Muschi füllt, mir seinen Liebessaft gibt.
Er begann zu spritzen, ich begann zu schreien, er begann nach Luft zu japsen, ich begann zu beben und zu zittern, er stiess noch immer in mich, er wollte mir alles geben und ich wollte alles von ihm nehmen.
Wir klammerten uns einander, ich krallte meine Finger in seinen Rücken, ich biss ihn in die Schulter, ich kam orgiastisch, er drückte sich auf mich, er kam. Er schaute dabei auf mich hinunter, ich schaute zu ihm hinauf, unsere Augen glänzten, unser Blicke trafen sich, ich leckte über meine Lippen, er küsste mich.
Er nahm seinen Schwanz aus meiner Muschi, nahm seine Zunge aus meinem Mund, legte sich neben mich, schwer atmend. Ich legte mich auf die Seite, streichelte seinen Bauch, schaute ihm noch immer in die Augen, öffnete meine Lippen um ihn zu küssen. Seinen Mund, seinen Hals, seinen Bauch, seinen Glücksbringer, den ich so lange in mir vermisst hatte.
Er schloss die Augen, sein Atem normalisierte sich, er schaute mir zu wie ich an seinem Schwanz leckte, die letzten Tropfen aufnahm. Ein glückliches Lächeln stahl sich in sein Gesicht, als ich mit lecken fertig war und ihm meine Nippel zum lutschen gab.
Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Mineralwasser, wir hatten Durst und wir hatten den Wunsch nach mehr. Wir mussten nicht sprechen, wir wussten das wir das Gleiche wollten. Erst eine kleine Pause, die brauchte er. Ich wartete bis er bereit war, wir küssten uns. Es war der Start zur Runde zwei.
Er drehte mich auf den Bauch, nahm mich von hinten, stiess schneller, tiefer, härter als zuvor. Ich kam schnell und laut. Es war ein richtig harter Fick, der mich zum jaulen brachte, der mich in den Orgasmus-Himmel stiess. Er füllte meine Muschi mit seinem Saft. Spritzte tief in mich hinein.
Er gab mir seinen Schwanz in den Mund, ich saugte und lutschte nicht, streichelte ihn nur mit meiner Zunge, gönnte ihm die verdiente Erholung. Noch immer schmeckte der Schwanz nach seinem Sperma, er war klebrig, aber nicht süss, entsprach meinem Geschmack.
Ich musste schlafen, doch ich wollte nicht aufhören. Er war auch müde, verstand meinen Wunsch. Es ging nicht anders, wir mussten was tun, so wechselten wir die Position, ich begann seinen Schwanz zu küssen, an ihm zu lecken und in meinen Mund zu saugen. Sanft streichelte er mit seiner Zunge meine Muschi, führte seine Zunge ein. Ich fühlte seine Zunge in mir und seinen Schwanz, ich spürte seine Liebe und seine Lust.
Als er kam, umschloss ich nur seine Eichel, liess es in meinen Mund sprudeln, liess es meine Kehle hinunter rinnen. Er hatte einen Moment aufgehört an meiner Muschi zu lecken als er kam. Nun machte er weiter, für mich, bis auch ich kam, stöhnte, zitterte und bebte.
Danach ging ich, wie von der Ärztin empfohlen, aufs Klo.
Es war mein schönstes Weihnachtsfest, nun war es vorbei. Ich legte mich neben mein Weihnachtsgeschenk, das völlig unverpackt war. Am liebsten hätte ich mit ihm gespielt, aber er schlief und wecken wollte ich ihn nicht. Ich betrachtete ihn einfach und hörte seinen Atemzügen zu.
Wir waren spät eingeschlafen Mir schien, als mich meine Mutter rüde wach rüttelte, dass ich erst gerade eingeschlafen war. Tatsächlich hatte ich verschlafen. Ich versuchte meinen Freund wach zu küssen und wach zu streicheln, er reagierte nicht, erst als ihn an der Schulter rüttelte, öffnete er die Augen. "Wir haben doch den Betrieb geschlossen zwischen Weihnachten und Neujahr", jammerte er, drehte sich um und schlief weiter.
Nach einer hastigen Dusche verbrannte ich meinen Mund am heissen Kaffee. Ich hastete aus dem Haus. Ich kam gerade noch rechtzeitig. Mein Chef ging durch die Büros, durch die Werkhallen, er kannte jeden und jede und übergab Briefumschläge. Wie jedes Jahr war eine Karte drin mit den besten Wünschen fürs Neue Jahr und für die leitenden Angestellten ein Scheck mit einem Bonus.
Bei mir blieb er stehen, ob ich krank sei, wollte er wissen. Ich nickte, "Kopf- und Rückenschmerzen". Er fragte, ob ich ein Arztzeugnis habe. "Nein, das war nicht möglich, ich konnte in dieser Zeit keinen erreichen und für einen Notfall ist es zu wenig schlimm." "Dann bin ich jetzt dein Arzt" sagte er, "So wie du aussiehst, hast du hier nichts zu suchen, geh nach Hause und komm im nächsten Jahr wieder. Und noch etwas, sag niemandem, was in deinem Briefumschlag ist, öffne ihn erst zu Hause."
Er sah mir väterlich nach, als ich nach Hause ging. Im Umschlag war ein handschriftliches Schreiben: "Exzellente Leistungen" stand da nur, unterschrieben von meinen Boss und seinem. Es war völlig unüblich, dass Azubis Boni bekamen, deshalb wollte er nicht, dass ich es rum erzähle,
Es waren 500 Euro. Ich war glücklich, ich hatte immer mein Bestes gegeben, und es war wirklich aufgefallen und nun belohnt worden.
Ich wollte es gleich meinem Freund erzählen, der schlief immer noch, also erzählte ich es meiner Mutter. Sie hatte den gleichen Eindruck von mir wie mein Chef, der beste Aufenthaltsort für mich sei das Bett. Ich war gleicher Meinung, denn dort schlief noch immer mein Freund. Und bald auch ich.
E war weit nach Mittag als wir aufwachten, mit grossem Hunger. Ich ging voraus in die Küche, er war gleich hinter mir, hielt meinen Po. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel meiner Mutter; "Essen im Kühlschrank, in der Mikrowelle aufwärmen."
Mein Freund küsste meinen Nacken, sanft drückte er meinen Oberkörper auf den Tisch. Ich stemmte meine Beine auf dem Boden als er in mich eindrang. Ich war ihm wichtiger als der Hunger. Ich hielt dagegen als er stiess, tief und hart und meine Brüste umfasste, in die Nippel kniff, in meinen Nacken biss vor Lust und Freude in mir zu sein. Ich hörte das Klatschen, wenn sein Becken auf meinen Po traf, hörte meine Muschi schmatzen, meinen Freund seufzen, mich stöhnen. Ich fühlte mich nicht mehr krank, denn Liebe ist heilsam und sein Schwanz wirkte Wunder.
Sein Schwanz verliess meine Muschi, mein Freund trat zwei Schritte zurück, ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Er sah meine Muschi an, noch immer geöffnet, noch immer aufnahmebereit, er küsste sie, leckte an ihr und gab ihr dann was sie wollte, seinen Schwanz, tief drin, denn er war hart und dick und lang. Und er gab ihr seinen Saft, spritzte tief hinein, während ich schrie, während er japste, während meine Muschi alles was er gab mühelos aufnahm.
Er stand zwischen meinen Beinen, küsste mich, streichelte mich, hob mich hoch und drückte mich an sich. Ich klammerte mich an ihn, meine Arme um seinen Hals geschlungen, meine Beine um seine Hüften.
Meine Muschi war gesättigt, ich war noch hungrig. Im Kühlschrank war Pasta und Bolognese. Es dauerte nicht lange, bis die Mikrowelle piepste. Ich sah es kommen. Die Bolognese machte wie immer Probleme. Diesmal versaute ich mir keine Kleider, nur meine Brüste, nur meinen Bauch. Und mein Freund bekam einen Lachanfall, Pasta und Bolognese spritzen aus seinem Mund, auf den Tisch, auf seinen Bauch. "Wir müssen baden", meinte er dazu.
Wir räumten auf, gingen ins Badezimmer, drehten die Wasserhähne auf. Mein Freund leckte mir die Sosse von Brüsten und Bauch. Ich tat dasselbe bei ihm, leckte am seinem Bauch, was seine Lust anstachelte. Er gab mir seinen Schwanz und ich leckte auch ihn sauber. Bolognese schmeckt kalt nicht.
Keine Badewanne ist geschaffen für zwei Personen, wir hatten deshalb die Beine angezogen. Wie Inseln ragten die Knie und meine Brüste aus dem Schaum. Das Wasser kühlte zu schnell ab, der Schaum brach zusammen. Wir trockneten uns ab.
Ich holte mir neue Kleider, mein Freund musste die alten anziehen. Deshalb gingen wir zu ihm, in seine Bude, damit er sich umziehen konnte. Wir spazierten durch die Stadt, der Weihnachtsmarkt war abgeräumt, die Weihnachtsbeleuchtung wird erst am 6. Januar abgebaut, so lange wird die Stadt in der Nacht erleuchtet sein.
Mein Freund wohnt oberhalb der Werkstatt, in der er arbeitet. Sie war bis Januar geschlossen, an der Fassade hingen keine Lichter. Alles war dunkel, ich hätte vielleicht Angst bekommen, wenn mich nicht eine starke Hand gehalten hätte.
Seine Wohnung umfasste drei Zimmer, Küche und Bad. Mein Freund fand sie ideal. Ich stimmte ihm zu, für ihn war sie wirklich ideal. Die Wohnung umfasste das ganze Geschoss. Die Zimmer waren gross. Er zeigte mir eine Falltür im Korridor, öffnete sie. Die Treppe führte ins Dachgeschoss. Dort sah es aus, als ob es ausgebaut würde. Das war nicht der Fall. Mein Freund hat das Dach im Sommer jeweils zu einem Teil abgedeckt, so hatte er eine Sonnenterrasse. Es sei der Mühe wert, meinte er, auch wenn er es immer wenn er rauf ging abbauen und bevor er runter ging wieder aufbauen musste, "Denn auf das Wetter ist kein Verlass und wenn es regnet, steht alles unter Wasser.
In der Wohnung war es kühl. "Sie ist schwierig zu heizen. Deshalb muss ich alles isolieren. Aber es geht schon, wenn man sich richtig anzieht. Und im Sommer ist es zu heiss, dann muss man sich richtig ausziehen." Ich lachte.
"Ich werde die ganze Wohnung isolieren, gegen die Witterung und auch damit der Lärm der Werkstatt nicht mehr stört. Und weil ich das alles mache, muss ich keine Miete zahlen. Es geht viel Zeit drauf."
Im Wohnzimmer standen überall Bücher, gestapelt, nebeneinander gelegt, oder sie lagen gleich durcheinander. Es waren alles alte Bücher, das sah man ihnen an. "Ich lese gerne, die meisten Bücher sind aus Antiquariaten oder wurden von Bibliotheken ausgesondert. Ich muss noch ein Bücherregal bauen." Dazu stand ein Sofa vor dem Fenster, ein Tischchen, mit Büchern bedeckt und ein Schrank.
Das Schlafzimmer war noch spärlicher möbliert. Nur ein Schrank, eine Kommode und ein Bett, das aber gross. Es hätte für drei gereicht.Er zog sich aus und füllte mit seinen Klamotten einen Wäschekorb, ich wurde feucht als er nackt vor mir stand, hätte ihn am liebsten auf sein Bett geworfen.
Er ignorierte meinen Wunsch, konnte ihn vielleicht erahnen, wissen konnte er es nicht, denn ich sagte nichts. Er trug den Wäschekorb in einen kleinen Verschlag neben der Küche, dort stand die Waschmaschine. An der Wand im Schlafzimmer hatte er Zeichnungen von Kindern, von den Kindern seiner Geschwister angepinnt. Er kam zurück mit Wein-Gläsern, eines gab er mir.
"Auf die erste Nacht bei mir." Es hörte sich an wie eine Frage, wir tranken einen Schluck. Das Bett war neu bezogen, es entsprach nichts dagegen. Wir leerten die Gläser und er nahm mich in seine starken Arme. Zärtlich zog er mich aus. Ich fröstelte ein wenig. Er zog mich zum Bett unter eine grosse, schwere, warm gebende Decke. Mein Unterkörper war unter der warmen Decke, meinen Oberkörper wärmte er mit seinen Händen, mit seinen Küssen, mit seinem Streicheln.
Ich zog die Bettdecke etwas höher, er zog sie noch höher, vergrub uns völlig darunter. Er suchte meinen Mund, er suchte meine Muschi, er fand beides. Meine Beine waren gespreizt, ich führte seinen Schwanz ein, meine Lippen waren geöffnet, er führte seine Zunge ein. Es war eine vertraute Stellung in der er mich vögelte, mich wärmte.
Die ganze Welt ausserhalb der Bettdecke existierte nicht mehr. Es gab nur noch uns, wir waren die Welt, die zusammen gefunden hatte. Es war alles friedlich. Alles drehte sich um uns, er dreht mich um, um mich von hinten zu nehmen. Ich schob die Decke ein wenig zur Seite, ich brauchte mehr Luft, ich musste schreien und stöhnen. Er warf die Decke auf den Boden, drehte mich wieder, wollte in meine Augen sehen, während ich kam, er stiess weiter, bis er seinen warmen Saft in mich spritzte. Sex wärmt, aussen und innen, überall.
Ich gab ihm meine Muschi, er gab mit seinen Schwanz. Wir gaben und nahmen, leckten und saugten, wir genossen unsere Säfte, unsere Körper, unsere Liebe und die Wärme, die wir uns gegenseitig gaben.
Er suchte im Kühlschrank was zu essen, fand nichts richtiges und bestellte beim Chinesen. Es war lecker und gut. Wir assen im Wohnzimmer, weil er da als Notlösung einen kleinen Elektroofen hatte. "Ich brauch ihn, wenn ich im Winter was lesen will", sagte er.
Ich wies auf das dickste Buch, das er hatte. "Hast du das wirklich gelesen?" "Das sind die gesammelten Werke von Shakespeare, ja habe ich." Er holte mir das Buch, es hat 1400 Seiten. Ich dachte an Romeo und Julia und Hamlet. Viel anderes kannte ich nicht. Eigentlich kannte ich gar nichts, nur ein paar Zitate. "Sein oder nicht sein " oder "es war die Nachtigall und nicht die Lerche."
"Du musst es mir mal vorlesen" lächelte ich, "wir haben ja Zeit." "Er hat schöne Gedichte geschrieben. Wenn ich so schreiben könnte wie Shakespeare, würde ich ein Gedicht über dich schreiben."
"Was denn?" "Über deine Brüste, die vollen Glocken gleichen, über deine kussroten Lippen, die jeden Mann verführen. über deine Arme, die mich halten und deine Beine auf meinem Rücken, wenn ich in dir bin, über deine glänzenden Augen, die mich verzaubern."
Er blätterte im Buch, ganz weit nach hinten. Dann las er vor:
"Soll ich vergleichen dich dem Sommertag? / Nein, nicht so lieblich ist er und so mild; / Wie oft der Sturm des Frühlings Knospen brach, / Und Sommer weilt nur flüchtig im Gefild!
So lang' ein Athem weht, ein Auge sieht,/ Lebt und verleiht dir Leben dieses Lied."
dann las er noch eines;
"Lieb' ist kein Narr der Zeit, ob Rosenmunde / Und Wangen auch verblühn im Lauf der Zeit - Sie aber wechselt nicht mit Tag und Stunde, / Ihr Ziel ist endlos, wie die Ewigkeit."
Ich schmiegte mich an ihn, das war echt schön. Ich wollte ein weiteres hören. Doch er sprach nun über sich. "Wenn ich abends ausgelaugt und müde zu dir komme, ich deine strahlenden Augen sehe, du dich an mich kuschelst, mit deiner Zunge meine Lippen streifst, mit deiner Hand meinen Pimmel, vergesse ich alles. Dann kommt die ganze Energie zurück, dann habe ich nur noch ein Verlangen, das nach dir."
Er fuhr fort: "Du bist so schön und sexy, du hattest sicher schon so viele im Bett. Ich denk mir manchmal, dass ich nicht genüge, dass ich dir nicht immer all das so oft geben kann, was du willst und brauchst."
Ich war eine ganze Weil still, was sollte ich nur dazu sagen. Er schaute mich an. "Entschuldige, das hätte ich nicht sagen sollen." "Küss mich" sagte ich nur und gab ihm meinen Mund. Ich müsste ihm seine Sorgen vertreiben, aber so einfach geht es nicht. Denn ich hatte schon Freunde verloren, weil sie glaubten, ich wollte zu viel Sex.
Er küsste mich, ich streichelte seinen Schwanz. Die beste Antwort, dachte ich mir, ist ihn zu lieben. Ich gab ihm meine Brüste, öffnete seine Hose um seinen Schwanz in meiner Muschi aufzunehmen. Ich ritt auf ihm, er lutschte an den Nippeln, nachdem er gekommen war tranken wir den Rest des Weines und gingen zu Bett.
Ich konnte nicht gleich schlafen, seine Worte gaben mir zu denken. Er schlief auch nicht. Deshalb gab ich ihm wieder meine Brüste, damit er an den Nippeln saugen konnte. In der Hand hatte ich seinen Schwanz. Seine Hand führte ich zu meiner Muschi, damit er sie streicheln und mit Fingern eindringen konnte.
Die Kälte weckte mich am nächsten Morgen nicht. Es waren die Sonnenstrahlen, die das Zimmer fluteten. Ich lag alleine im Bett, mein Freund war weg. Neben dem Bett stand ein Stuhl, darauf drappiert meine Kleider und dicke Wollhosen und eine farbige Strickjacke, auch meine Daunenjacke war dabei. Ich würde nicht frieren müssen. In der Küche stand eine Thermoskanne Kaffee.
Dann kam mein Freund zurück. Er hatte nur Frühstück geholt. "Ich habe meinen Chef versprochen, dass ich mit allen bis zum Ende des Sommers fertig bin, ich hab noch viel zu tun." Ich unterbrach ihn: da störe ich nur". Er sagte nichts dazu. "Ich kann dir doch helfen." Weisst du denn wie man einen Hammer hält?" "Ich weiss, wo er hängt" konterte ich, er lachte.
Ich ging mit ihm ins Dachgeschoss. Bei genauer Betrachtung sah es gar nicht wie ein Chaos aus. Er befahl mir den ganzen Tag, was ich zu tun habe. Hol das, bring dies, halt hier fest, zieh das weg. Nur Befehle, unterbrochen von einem hastigen Mittagsmahl. Abends war ich abgekämpft und er zufrieden, mit mir und sich.
Beim schwierigstem Teil, der Dachterrasse, fehlte noch einiges. Eine Tür zum Beispiel. Fertig stellen wird er das erst im Sommer, wenn die Witterung stabil ist. "Dann sind wir ja fertig", sagte ich naiv. Mit dem Dachgeschoss schon, aber wenn du mir hilfst, schaff ich heute auch noch das Bücherregal. "Nur wenn du mir wieder Shakespeare vorliest."
Es war sein Fehler, er wollte erst vorlesen, ich schlief dabei ein. Das Bücherregal machte er alleine fertig. Den Lärm hörte ich nicht, er hatte mich ins Bett getragen, dort schlief ich weiter. Ich wachte auf, als er sich zu mir legte, sich an mich kuschelte. Der Schlaf übermannte mich gleich wieder, es war einer der wenigen Tage ohne Sex, der erste nach der Blasenentzündung.
Mein Freund weckte mich am nächsten Morgen. Er hatte bereits Kaffee gemacht, als er sich an die Bettkante setzte und mich leise streichelnd aus dem Land der Träume holte. Als ich aufwachte sah ich ein Lächeln in seinem Gesicht, spürte seine warme Hand, bemerkte seine Lust, die steif zwischen seinen Beinen aufragte, die meine Lust anregte.
Ich wollte erst duschen, er wollte erst das Bücherregal zeigen. Doch der Drang des Pimmels und der Muschi waren stärker. Sie streben zueinander, sie machten unsere Pläne zunichte, folgten ihrem eigenen Plan, der zu ihrer Vereinigung führte. Der Schwanz wollte in die wohlige Wärme der Muschi, die Muschi wollte seine Reibung spüren, wollte sein Sperma. Wir beide ergaben uns dem Verlangen, nahmen auch Hände und Münder und Zungen zu Hilfe, um das Vergnügen zu erhöhen, waren langsam und zärtlich, um das Vergnügen zu verlängern. Es war ein idealer Start in den Tag.
Wir frühstückten, tranken Kaffee, ich bewunderte danach das Regal. Die Bücher lagen geordnet davor, sie mussten nur noch eingeräumt werden. Der Shakespeare-Bank lag nicht dort, sondern beim Sofa.
Jetzt endlich duschten wir, küssten uns unter dem prasselnden Wasser, schmierten uns gegenseitig Shampoo in die Haare, streichelten uns Duschgel auf die Körper, ich ihm, er mir, er um die Muschi herum, ich auf seinen Schwanz und die Eier. Und gegenseitig auf den Po.
Wir wuschen das Frühstücksgeschirr, reinigten das Bad, räumten die Bücher ein, und feierten Abschied. Es war der 30. Dezember. Morgen wird er mich zum städtischen Feuerwerk abholen, wir werden dick eingelullt beim Stadtpark stehen, mit völlig unbekannten Anstossen, allen ein Gutes Neues Jahr wünschen. Ich werde dort stehen, mit Sperma gefüllter Muschi, weil wir zuvor das letzte Mal in diesem Jahr gevögelt hatten. Und nach dem Feuerwerk werden wir es das erste Mal im neuen Jahr tun.
Um zwei nach Mitternacht waren wir bei mir zu Hause, es war näher als seine Wohnung. Obwohl wir müde waren begrüssten wir unser neues Jahr mit Liebe. Wir hatten das Feuerwerk gesehen und jetzt gab es eines in meiner Muschi. Vorher wurden Leichtkugeln in den Himmel geschossen, jetzt schoss ein Feuerwerk von Spermien in mich, die mich zum Orgasmus-Himmel hoben. Es musste einfach sein.
Mein Schlaf war nicht tief und fest. Immer wieder wachte ich auf und immer wieder sah ich ihn an. Sein regelmässiger Atem liess mich wieder für eine Weile einschlafen. Einmal musste ich ihn wecken, er sah so friedlich aus, so lieb, dass ich seine Liebe wollte. Mein Blowjob weckte ihn, er lag da mit gerecktem Schwanz, ich nahm ihn auf in meine Muschi. Ich küsste ihn, er hielt mich an den Hüften als ich ritt. Er stiess sein Becken hoch, stiess tiefer in mich und spritzte alles was er hatte in mich hinein.
Wir schliefen weiter, in das neue Jahr hinein. Wir hatten uns ein glückliches neues Jahr gewünscht und glaubten, dass es glücklich werden kann.
Spät wachte ich auf. Mein Freund und meine Mutter schliefen noch. Ich zog mich an, fand einen Zettel in meiner Hose, mein Freund musste ihn mir zugesteckt haben. Es war ein Gedicht von Shakespeare:
Willst du, die weit und räumig ist gewillt, / Nicht endlich meinen Willen aufnehmen in den deinen? /
So ausgestattet, Frauen zu erlaben - / laß mir die Liebe, wenn die Lust sie haben! /
Will Will' in Liebe deinen Schatz bereichern / Mit Willensüberfluß und seinem Willen mit, / ist es ein Körnlein nur zu vollgehäuften Speichern. /
Einige Experten meinten, mit Will habe Shakespeare seinen Penis gemeint, mit weit und räumig eine Vagina. Das konnte er in seinem Jahrhundert nicht offen schreiben, die wichtigen Dinge im Leben durfte man nicht explizit beschreiben. Ich schmunzelte, Shakespeare beschrieb meine weite und räumige Muschi, die einen Will aufnehmen will. Und natürlich soll er meinen Schatz bereichern.
Shakespeare hatte ein Gedicht geschrieben, in einer Sprache, die alles sagte und doch alles verbarg. Ich konnte das nachvollziehen. Mein Freund, sollte seinen Spermien-Überschuss auch in mir speichern.
Ich dachte an meinen Freund, der gesagt hatte, er könne kein Gedicht schreiben, er würde es tun, wenn er könnte. Über meine Brüste, die vollen Glocken gleichen, über meine kussroten Lippen, die jeden Mann verführen, .
Ich versuchte es, so schwierig stellte ich es mir nicht vor, es musste sich nur Reimen am Schluss. Und trotzdem war es schwierig, was reimt sich auf Glocken, Socken, locken, docken. Und was reimt sich auf Lippen: wippen, Sippen, nippen. Das Internet half.
Unbedarft startete ich. Schaute im Netz nach Reim-Wörtern, die ich benutzen könnte. Ich schrieb mit Kugelschreiber auf Papier, das hatte ich schon lange nicht mehr getan. Den Zettel könnte ich ihm genauso geheim zustecken, wie er Shakespeares Gedicht mir gegeben hatte. Meine Mutter war wach, bevor ich fertig war. In der Küche, hinter meinem Rücken machte sie frischen Kaffee.
Meine Brüste, schön wie Glocken / können deinen Willi locken, / er neigt sich zu kussroten Lippen, / er will, dass sie an ihm nippen / die Muschi, Tag und Nacht, / wartet, bis Willi es ihr wieder macht / sie ist räumig und weit / jederzeit für dich bereit.
Meine Mutter beugte sich über mich, "was schreibst du da?" Sie konnte es lesen, bevor ich es wegsteckte und lachte. "Du bist nicht ganz dicht", sagte sie, "soll das ein Liebesgedicht sein?" Ich verteidigte mich, Shakespeare habe auch Liebesgedichte geschrieben. Sie lachte noch lauter: "Du und Shakespeare" den Rest, den sie sagen wollte, verschluckte sich in ihrem Lachen.
Es war das peinlichste, das mir je passiert ist. Aber ich war im Reim-Modus, dicht reimt sich auf Gedicht, deshalb ergänzte ich mein Geschreibsel:
Meine Mutter las das Gedicht / und sagt, ich sei nicht mehr dicht.
Besser würde ich es nicht hinkriegen, nicht, wenn Mutter über die Schulter schaut. Wahrscheinlich auch nicht, wenn ich alleine bin. Dichten kann ich nicht, aber es reimte sich alles, das muss genügen. Ich schrieb alles neu, auf ein neues Blatt, verzierte es mit Herzchen und anderem, war unschlüssig ob ich unterschreiben sollte oder nicht, unterschrieb letztlich doch und steckte es in die Jacke meines Freundes, die an der Garderobe hing.
Dass ich ihm ein Gedicht geschrieben hatte, bemerkte er erst nach zwei Tagen. Sein Lachen hallte durch die Wohnung. Wir wollten zur Arbeit, er suchte nach einem Taschentuch als er den Zettel fand.
"Warum hast du das deiner Mutter gezeigt?" wollte er wissen. Ich erzählte es ihm, er lachte noch immer. "Dann ist deine Mutter jetzt offiziell deine Muse." "Du bist es" erwiderte ich und "keine Angst, das ist das erste und letzte Gedicht, das ich geschrieben habe, Shakespeare kann es besser." "Shakespeare hat einen Nachteil, er ist tot und auch wenn er leben würde, ich schlafe lieber mit dir."
Er küsste mich, wir gingen nach unten, er in die Werkstatt, ich zur Bushaltestelle. Die Feiertage waren vorbei und ich wünschte mir, dass mein Freund und ich trotzdem so oft feiern wie es geht. Und ich glaube, er wünschte sich das auch.
An Ostern kam er tatsächlich mit zu meiner Tante, an das Familienfest. Er half den Kindern beim Eier suchen, er spielte mit ihnen, benahm sich zeitweise wie ein Kind. Das half, meine Verwandten mochten ihn.
Der Sommer wurde stressig. Mein Freund musste die Wohnung fertig kriegen bevor Herbst und dann Winter kamen. Solarpanels wurden geliefert, Isolationsmaterial, Bretter, Ziegelsteine und Fliesen.
Die Wochenenden waren angefüllt mit Arbeit, ich half, so gut ich es vermochte. Wir hatten weniger Sex, als ich mir wünschte und weniger als er wirklich wollte, aber ich versuchte ihn mindestens einmal am Tag dazu zu bringen mich zu vögeln, manchmal einfach nur, damit ich besser einschlafen konnte. Wir redeten uns ein, dass es besser wird, wenn die Wohnung fertig ist.
Bei der Installation der Solarpanels half der Besitzer, später, für die Fliesen auf der Dachterrasse, schickte er seinen Sohn.
Ende Sommer war es so weit. Das erste Mal lagen wir auf Matratzen auf der Dachterrasse. Zum ersten Mal hatten wir wieder viel Zeit, konnten seinen Schwanz und meine Muschi zusammen führen, konnten uns küssen und lecken, saugen und streicheln, bis die Sonne unterging. Wir schliefen draussen. Die Sonne versank am Horizont und mein Freund in mir, die Sterne beschienen unsere Orgasmen und die Bäume hörten unsere Schreie, unser Stöhnen und Seufzen und ich war glücklich, meinen Freund wieder für mich allein zu haben.
Mein Freund wollte, dass ich zu ihm ziehe, ich zögerte erst, obwohl er mir viel bieten konnte, lustvolle Nächte und Tage und mietfrei wohnen konnten wir auch.
Letztlich entschied ich mich für ihn. Anfangs Dezember zog ich ein. Die Wohnung war so gut isoliert, dass ich mich nicht anziehen musste. Jede Stelle in der Wohnung hatten wir eingeweiht, wir liebten uns überall wo die Lust uns überfiel.
Ich kam mir vor wie ein lebendes Gedicht. Meine Brüste konnten seinen Schwanz aus der Hose locken, er liebte es wenn ich an ihm nippte oder nuckelte und meine Muschi brauchte ihn, konnte nie genug davon bekommen bespritzt und bestossen zu werden.
Mein Gedicht aber wurde nie wieder erwähnt
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