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Nachbarschaftshilfe Fortsetzung 4 - Grillparty p2 (fm:Gruppensex, 2883 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 17 2025 Gesehen / Gelesen: 1051 / 728 [69%] Bewertung Teil: 9.58 (12 Stimmen)
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lasziver Stimme: "Magst mitmachen? Liane beherrscht das wirklich gut. So einfühlsam bin ich schon lange nicht mehr gestreichelt worden." Sie hat sich nach hinten auf ihre Arme gelehnt, streckt ihr Becken und spreizt ein wenig ihre massigen Oberschenkel.

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten dreht sie den Kopf zu ihrer Nachbarin und küsst sie auf die Wange. Liane dreht ihren Kopf auch sodass sich die beiden Lippenpaare treffen und sofort aneinander festsaugen. An der Bewegung der Wangen erkenne ich regen Verkehr in den Mundhöhlen. Ein wenig eifersüchtig betrachte ich das Spiel der beiden Zungen.

Meine rechte Hand macht sich selbständig und beginnt damit, den dunklen, feuchten Fleck im Schritt noch intensiver zu verstärken. Martha streicht jetzt ihrerseits über den Oberschenkel von Liane, die das mit leisen Seufzern quittiert. Noch immer stecken die beiden Zungen in der jeweils fremden Höhle und produzieren schmatzende Geräusche. Ich spüre, dass sich mein Badeanzug mit Feuchtigkeit ansaugt, weil meine Spalte jede Menge Säfte ausscheidet.

Die beiden Mädels haben sich in die Wiese sinken lassen. Martha liegt am Rücken und Liane hat sich seitlich über sie gebeugt. Beide sind in einen endlosen Zungenkuss versunken und stöhnen um die Wette. Martha hat Liane die Träger ihres Badeanzugs über die Schultern gestreift und spielt mit einer Hand abwechselnd mit den freiliegenden Brustwarzen

Lianes Hand ist unter den Bund des Badeanzugs geschlüpft und ertastet die Außenseite von Marthas Vagina. Die andere Hand versucht auch bei Martha die Brüste freizumachen. Das gelingt aber nicht wie gewünscht, weil Marthas Rücken am Boden festgedrückt wird.

Ich bücke mich zu den beiden hinunter und befreie die kleinen Hänger mit den großen prall geschwollenen Pralinen an der Spitze von den Textilien. Wie zufällig streichle ich über ihre Brustwarzen und fühle die steinharten Kugeln. Martha stöhnt laut auf.

"Oooohhh", wei ... t .... eeer" bettelt sie leise als ich von ihr ablasse..

Meine Finger sind unterdessen auch in meinem Einteiler verschwunden. Ich versuche langsam zu machen, spüre aber den aufkommenden Orgasmus, wenn ich die sensible Haut meiner Schamlippen nur sanft berühre. Wie aus der Ferne höre ich mich stöhnen.

Liane und Martha haben den Kuss beendet und konzentrieren sich darauf, sich gegenseitig mit Küsschen zu bedecken.

Liane zieht ihre Hand aus Marthas Schritt, richtet sich halb auf und hockt sich neben sie hin. Ungeduldig streift sie sich den Badeanzug komplett vom Körper, strampelt sich mit den Beinen heraus und wirft ihn neben sich ins Gras.

Ein Blick zwischen die Beine zeigt die rot geschwollene Fickhöhle weit offen, die von einem dunklen Urwald umgeben ist. Auch ich mache mich jetzt komplett nackt und bücke mich, um das Loch noch besser inspizieren zu können.

Plötzlich spüre ich von hinten zwei Hände an den Hüften. Ich kann nicht erkennen, wer sich unbemerkt hinter mich geschoben hat, in diesem Zustand ist mir das auch komplett egal. Ich fühle eine Schwanzspitze unmittelbar am Eingang meiner Grotte. Meine Finger spielen schon mit dem Kitzler und ich bin ganz nah an der Klippe.

"Ja, komm! Füll mich aus...... Fick mich schnell und tief" rufe ich dem Unbekannten zu. Die Rute spießt mich auf der Stelle auf und mein Partner führt den Befehl aus. Er vögelt mich im schnellen Rhythmus. "Ja, ja, ja .... fester" stöhne ich vor mich hin und nehme jetzt die Umgebung nicht mehr wahr. Für mich zählt im Moment nur der Punkt, an dem es keine Wiederkehr mehr gibt.

"Stooooß zuuuu!" schreie ich meine Lust hinaus und nehme keine Rücksicht mehr auf irgendwelche Nachbarn, die das Live mithören könnten. "Miiir kooooomts" keuche ich jetzt. Ich bocke meinen Unterkörper dem Ficker entgegen und verliere kurz die Kontrolle über meine Nerven. Ein gewaltiger Höhepunkt schüttelt mich.

Ich spüre, wie sich starke Arme um meinen Oberkörper schlingen und Hände meinen Busen massieren und die harten Warzen zwirbeln. Das Beben nimmt kein Ende. Langsam kehre ich ins Leben zurück und nehme mich selbst wieder wahr. Ich keuche und seufze, den Kopf fast auf der Wiese, der Arsch in die Höhe gereckt. In meiner Fotze steckt der steife Prügel. Er bewegt sich gar nicht, füllt mich nur aus.

Die fremden Hände massieren noch immer meine Brüste. Mir gegenüber sitzen Martha und Liane wieder am Beckenrand und betrachten mich mit hochroten Köpfen. Sie wirken tiefenentspannt und befriedigt, obwohl bei beiden die Brustwarzen steif abstehen. Der Orgasmus ist erst am abflauen. Meine Augen wagen einen Schwenk über die beiden Körper. Die Haut ist rosa gefleckt.

Martha hat die Beine etwas gespreizt. So kann ich ihre Muschi betrachten und stelle fest, dass die Schamlippen geschwollen sind. Die Spalte leuchtet tiefrot unter dem blonden Busch. Liane dürfte ihr die richtige Behandlung verpasst haben.

Leider habe ich deren Ende nicht mehr mitbekommen, aber scheinbar sind sie mit dem ersten Durchgang fertig. Auf meinen fragenden Blick nickt Martha ganz sanft und leckt sich vielsagend die Lippen. Versonnen betrachtet sie Liane von der Seite und fährt sich durch ihre stachelige Frisur und danach streichelt sie liebevoll die Wange.

Sie genießt die Gesellschaft ihrer neuen Sexpartner. "Alles gut?" Liane grinst mich an. "Martha hat mir gerade erzählt, dass du wie eine Rakete abgehst, wenn der Moment gekommen ist. Das ist sehr inspirierend, oder?" Ich fasse es nicht. Wie lange war ich denn weggetreten?

Sie tätschelt den Arm von Martha. "Scheinbar ist mein Mann der gleichen Meinung, nicht Peter?" Von hinten antwortet Peter: "Rakete beschreibt es ganz gut. Aber kann mir jetzt wer helfen, das zu Ende zu bringen? Bitte! Gerti war zwar Inspiration, aber zu schnell fertig, bevor ich so richtig auf Touren gekommen bin."

Zu meiner Überraschung winkt ihn Martha zu sich. "Komm zu mir" haucht sie ihm lasziv entgegen. Ich spüre, wie sich der stramme Stab aus meinem Loch zurückzieht. Ganz langsam übrigens.

Peter scheint ein Genießer zu sein. Die Eichel flutscht mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Möse, die ihrerseits einen Rülpser von sich gibt. Ich kann mir ein Lachen nicht verbeißen und wiehere los: "Meine Möse hat deinen Schwanz ins Herz geschlossen." Auch Peter, Martha und Liane prusten los.

Peter macht ein paar Schritte zu Martha, die sich die Stange sofort mit den Händen angelt und näher zu sich zieht. Sie richtet sich ein wenig auf und beginnt, den Schwanz von der Eichel bis zum Sack abzulecken. Ich betrachte den Fickbolzen, der mich soeben in den Himmel gehoben hat und fühle noch einmal nach, wie er mich ausgefüllt hat.

Wunder ist es keines, dass ich gleich so abgegangen bin. "Das ist schon ein stolzes Stück" denke ich bei mir. Zwischendurch kommentiert Martha mir zugewandt: "Hmmm, dein Saft schmeckt noch immer gut" und zwinkert mir zu.

Sie stülpt ihre Lippen über die Eichel und mit einem gurrenden Laut verschwindet die Stange in ihrem Mund. Peter stöhnt auf und beginnt sich mit kleinen Fickbewegungen seinem Abschuss zu nähern. Liane bremst ihn ein wenig und beginnt, seine Hoden zu massieren. "Hey langsam. Du sollst das ja auskosten, wenn dich schon eine fremde Frau bedient."

Ich reiße mich von dem animierenden Anblick los. Vom Griller dringt verdächtiger Lärm zu mir durch. Nachdem ich den Kopf in die Richtung gedreht habe, sehe ich, dass sich unsere Aktivität auch auf den Rest der Mannschaft auswirkt.

Leider scheinen Lucy, Helmut und Wickerl schon im fortgeschrittenen Stadium zum Höhepunkt zu sein. Hinter dem großen Gasgriller sehe ich nur die Oberkörper von Helmut und Wickerl. Wickerl wippt hin und her. Lucy muss irgendwo dahinter sein. Helmut steht steif mit geöffnetem Mund gegenüber von Wickerl. Ich vermute, dass Wickerl Lucy mit seinem Riemen beglückt und sie Helmut gerade den Marsch bläst.

Von Lucy höre ich zwischendurch nur ein paar "Aaah's und "Oooh's. Jedenfalls wird das Stöhnen und Ächzen der Gruppe mit jeder Sekunde lauter. Neben mir keucht Peter schon im Stakkato. Liane hat ihre Hand jetzt an seinem Po. Ein kurzer Schwenk meiner Augen beweist meinen Verdacht, der mir plötzlich in den Sinn kommt. Der Zeigefinger steckt tief in seinem Arsch und sie fickt ihn damit in langsamem Rhythmus. Jedes Mal, wenn er seine Rute in Marthas Mund schiebt, führt sie ihren Finger ganz tief in den Anus ein. Die beiden haben das Ritual sicher schon öfters gemacht.

Peter seufzt laut wenn der Finger bis zum Anschlag eintaucht. Martha quält ihn, indem sie immer wieder kurze Pausen einlegt und seinen Schwanz fast zur Gänze aus der Mundhöhle entkommen lässt. Dann fängt sie ihn wieder ein und saugt heftig an der Eichel bis er laut ächzt und versucht, den Rachen durchzuficken. Ich schätze, dass er das nicht mehr lange aushält bevor er seine Milch verschießt. Ich rapple mich auf und beschließe, die Gruppe meines Mannes aus der Nähe zu betrachten. Peter bekommt noch einen Klaps auf den Po, Liane einen Kuss auf die Stirn und dann trotte ich über die Wiese zum Griller.

Meine Annahme war richtig. Lucy kniet auf einer Luftmatratze, die unter ihrem Gewicht vor und zurück schaukelt. Wickerl spießt sie von hinten mit seinem steifen Penis auf und fickt jetzt schon mit einer heftigen Frequenz. Erstaunlich, dass er noch immer nicht abspritzt. Lucy nuckelt an der Rute von Helmut, der wie eine Maschine zwischen ihre Lippen pumpt. Wickerl zwinkert mir trotz seiner heftigen Fickerei zu. Soll wohl heißen "Ich hab es endlich geschafft. Das ist ja eine geile Katze." Lucy gurgelt wegen des Prügels in ihrem Mund und kann keine Stöhnlaute mehr von sich geben. Dafür jaulen die Männer umso lauter. Ich nähere mich vorsichtig, weil mich nur Wickerl wahrgenommen hat.

Sanft streichle ich den Po von Helmut, der zu Beginn überrascht zuckt, aber sogleich wieder in seinen alten Rhythmus zurück kommt. Ich beginne seinen Hals und die Ohrläppchen zu küssen und mit der Hand den Schaft seines Gliedes zu umfassen.

Dann wandern meine Finger von hinten zwischen seinen Beinen zum Hodensack. Dort setze ich meine Fingernägel ein und kraule ihn ganz sanft, sodass sich auch die Vorhaut immer wieder zurückzieht. Helmut stöhnt auf und keucht. Er bockt richtiggehend zwischen die Lippen von Lucy und verschärft das Tempo.

"Ooohh, ist das geil ..." krächzt er. "Schaaatz, ich koooommmeeeee!" Er bäumt sich auf, stellt sich auf die Zehen und rammt seinen Penis tief in die Mundhöhle von Lucy. Ein, zwei, drei Mal stößt er kräftig zu. Aus Lucys Mundwinkel tropft der weiße Saft. Obwohl sie tapfer schluckt reicht die Kapazität nicht aus, die Flüssigkeit ganz aufzunehmen. Helmut taumelt ein wenig nach hinten und ich fürchtete schon, dass er umfällt, aber er hält sich am Tisch neben dem Griller fest, bis er einigermaßen sicher auf seinen Beinen stehen kann.

Sein Penis ist jetzt schon merkbar weicher und aus dem Mund von Lucy gerutscht. So hängt er immer schlaffer werdend zwischen den Beinen und baumelt ein wenig vor und zurück. Ein runder weißer Tropfen erscheint auf seiner Eichelspitze. Bevor er unnütz auf den Boden fällt, nehme ich ihn mit meinem Finger auf. Der Nektar kommt in meinen Mund. Ich lecke den Finger ab und seufze genießerisch.

Helmut setzt sich neben uns und streichelt den Rücken seiner Frau. Lucy lächelt mich gequält an. Sie steht knapp an der Kippe zum Höhepunkt und hechelt sich dem Klimax entgegen. Wickerl rammelt sie jetzt wie von Sinnen. Ich gehe in die Knie und lege mich auf den Rücken. Langsam schiebe ich mich zwischen die Knie von Lucy. In mir prickelt es schon wieder.

Der Film vor meinen Augen ist besser als jeder Porno. Der Schwanz meines Mannes in der Möse meiner Freundin, die jetzt ungehemmt ohne Stoppel in ihrem Mund ihre Lust rausschreien kann. Mit meiner Hand taste ich mich an den Bauch von Lucy und krabble mit den Fingern vorsichtig durch ihren dichten Urwald bis ich den kleinen Knubbel erreiche. Ein Tropfen ihres Mösensaftes landet auf meinem Gesicht. Lucy stöhnt, keucht und stammelt unverständliche Laute vor sich hin. Mein Mann ist schon soweit. Er stöhnt seinerseits heftig. Das kenne ich von ihm und ist ein sicheres Zeichen bevor er seine Ladung verspritzt. Ein letztes Mal zieht er seine Stange bis zur Vorhaut aus der Spalte. Jetzt kommt es drauf an.

Ich massiere die Klit von Lucy, die wie erwartet ihre Bauchmuskeln anspannt und ihr Hinterteil noch einmal ein Stück steiler in Wickerls Richtung hochschiebt. Wickerl ächzt und stößt den Schwengel tief in Lucy. Schon sehe ich sein Hinterteil zucken. Er pumpt seinen Saft in die Höhle. Lucy kommt gleichzeitig. Die Tonwiedergabe kann man nicht in Schrift fassen. Die muss sich ein jeder selbst vorstellen.

Lucys Schamlippen haben sich fest um die Rute gespannt und die Vaginamuskeln versuchen, alles aus ihr herauszupressen. Allerdings dürfte die Menge gewaltig ausgefallen sein. Wickerls Milch erzeugt auf dem Schaft mit jedem Schub den er Lucy versetzt einen Film, der sich am Rande in ihrem Busch fängt und die Haare verfilzen lässt. Lucy lässt sich auf mich sinken. Damit verliert sie den Kontakt zur Stange, die aus ihrer Spalte rutscht. Jetzt rinnt ihre ganze Mischung aus Sperma und Mösensaft auf mein Gesicht. Ich versuche so viel wie möglich mit der Zunge abzufangen. Genießerisch schnalze ich dabei mit der Zunge. Lucy ruht sich erschöpft auf mir aus. Sie hat ihren Kopf auf meinem Oberschenkel abgelegt und bedeckt dort meine Haut mit kleinen Küsschen.

Wickerl geht auf die Knie, beugt sich zu mir und küsst mich leidenschaftlich. Sein Mund formt ein glückliches "Danke". Dann lässt auch er sich neben uns auf den Boden sinken und legt seinen Kopf auf Lucys Rücken. So nehmen sich die beiden auf mir kuschelnd ein paar Minuten Auszeit.



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