Das verborgene Geheimnis (fm:Verführung, 89642 Wörter) | ||
| Autor: Schwarz-Bunt | ||
| Veröffentlicht: Dec 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 1279 / 634 [50%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (6 Stimmen) |
| Nach mühevoller Genesung von ihrem schweren Unfall, platzt erneut die Vergangenheit in Sandras Leben. Geister aus der Vergangenheit tauchen auf, und ihr Stiefsohn bedroht sie weiter. Und was ist mit dem verschwundenen Datenträger? | ||
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Hier kommt die Fortsetzung von 'Gefährliches Minenfeld', welches wiederum die Fortsetzung von 'Milfy Way' ist. Es ist wieder eine sehr lange Geschichte, wieder komplett im Ganzen. Sie ist im ähnlichen Stil geschrieben, also keine Geschichte in der es nur um Sex geht. Dafür gibt es hier eine Menge Dramatisches, auch Lustiges, und ein wenig Krimi ist auch mit dabei. Nachdem am Ende von 'Gefährliches Minenfeld' nicht ganz klar war, ob Sandra ihren schweren Unfall bei der Verfolgung ihres Stiefsohnes überlebt hat, folgt nun die Auflösung des Rätsels.
Wer diese Vorgängergeschichten noch nicht kennt und jetzt nicht komplett lesen will, am Ende von dieser Geschichte steht eine ausführliche Zusammenfassung. Am Ende von 'Gefährliches Minenfeld' steht wiederum eine Zusammenfassung von 'Milfy Way'. Hinweis: Die Geschichte ist absichtlich nicht als Fortsetzung eingestellt, da sie sonst wegen der langen Zeit der Veröffentlichung der Vorgängegeschichte nicht unter 'neue Geschichten' erscheinen würde, was die Zahl der Aufrufe vermindert.
Das verborgene Geheimnis
Sandras neue Abenteuer
Prolog
Mann war ich blöd! Hatte mich mit einem Verbrecher angelegt, alle Warnungen in den Wind schlagend. Und nun hatte ich den Salat! War ja klar, dass es so kommen musste! Immer wieder meine Neugier! Sandra Neugier, nicht Sandra Neuhaus. Wozu? Um Uwe reinzuwaschen? Gut, er hatte mir jetzt sogar nach seinem Tod das Leben gerettet. Aber er hatte auch einen Teil meines Lebens getötet. Den Teil, den ich dann nicht mehr mit ihm hatte. Ich habe überlebt, aber zu welchem Preis! Mich geschrottet. Reparaturarbeiten langwierig. Aussichten: naja. Und sein Sohn Mario wusste nun, dass es mich gab, und wie er mich finden könnte. Er war gewarnt und würde dieses Mal andere Mittel wählen. Aussichten: lebenstödlich. Eher zu letzerem hin. Aber neue Entwicklungen leuchteten bereits am Horizont. Beunruhigende Nachrichten. Die Infos dazu hätte ich vermutlich schon längst gehabt, hätte ich Uwes letztes Telefonat mit mir damals nicht abgewürgt. Aber so traf es mich mit voller Wucht, und zog mir erneut den Boden unter den Füßen weg. Denn das, was ich erfuhr, war ungeheuerlich und abscheulich ...
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Teil1: Unterweltsgeschichten
Nebel waberte. Ich ging über einen dunklen, weichen, nachgiebigen Boden, spürte Zweige und Blätter, hörte sie unter meinen Schritten knacken. Es war warm, ein Wind wehte, fast schon ein Sturm, blies den Nebel weg. Er zerzauste mir die Haare. Ich war in einem Wald, und es war dunkel. Nur der Mond beleuchtete die Szenerie. Dort glitzerte etwas. Es war das Glitzern von Wasser, von sanften Wellen. Ein Hauch von Verwesung war zu riechen, wie von verrottendem Holz. Ich wollte stehenbleiben, aber eine unbekannte Kraft zog mich vorwärts. Ich ging nicht mehr, ich schwebte, musste meine Füße gar nicht mehr bewegen. An einem Bootssteg stoppte mein Schwebeflug. Der Wind verschwand und auch die anderen leisen Geräusche. Nur das Plätschern des Wassers war weiter zu hören, es kam offenbar von einem Fluss. Aber das Plätschern wurde lauter. Erneut kam der Nebel auf, waberte um mich. Aus dem Nebel kam auf einmal ein Boot in Sicht. Erst sah man nur dessen vorderen Teil, aber dann schälte sich aus dem Nebel auch eine Gestalt heraus, die auf dem hinteren Teil des Bootes stand und das Boot durch den Fluss stakte. Die Gestalt war ein Mann, groß und hager, er hatte dünnes, schwarzes Haar, war sauber rasiert und mit einem schwarzen Umhang bekleidet. Die Augen des Mannes lagen in tiefen Höhlen, so tief, dass man die Augen darin gar nicht sehen konnte. Noch nicht mal den Glanz seiner Augäpfel im Mondlicht. Sein Gesicht sah eingefallen aus und seine Wangenknochen traten durch die dünne, darüberliegende Hautschicht unnatürlich stark hervor. Der Mann legte mit seinem Boot am Steg an, stieg aus und kam auf mich zu. Auch er ging nicht, sondern schwebte zu mir.
Er stoppte einen halben Meter vor mir und schien mich eindringlich anzusehen. Immer noch waren seine Augäpfel nicht zu sehen. Kälte legte sich über mich. Der Mann strahlte Kälte aus. Eine Kälte, die mich fast gefrieren ließ, so stark war sie. Meine Kiefer klapperten, so stark fror ich. Er sagte nichts, schaute mich nur an. Zögerlich streckte er
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