Die Fahrt nach Mailand (fm:Dominanter Mann, 3447 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Dec 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 312 / 241 [77%] | Bewertung Teil: 10.00 (2 Stimmen) |
| Der dritte Tag, in einer Symphonie aus Sinnesexplosionen - vom Lago di Orta nach Mailand bevor es wieder über MXP zurück ging. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
schweres Atmen, das laute Schmatzen ihrer Finger in sich selbst.
In den Navigli abends angekommen, war die Stimmung schon elektrisch geladen. Die Kanäle glitzerten im Abendlicht, die Bars waren voll mit jungen Leuten, Lachen und Musik lagen in der warmen Luft, gemischt mit dem Duft von Aperol, Zitrone und gegrilltem Streetfood. Sie trug das neue rote Minikleid wie eine zweite Haut - eng, tief ausgeschnitten, der Stoff spannte über ihre prallen Titten, die Nippel drückten sich hart durch, der Saum endete knapp unter ihrem Arsch. Darunter nichts außer dem Analplug mit dem roten Stein, der bei jedem Schritt leicht rieb und sie ständig feucht hielt.
Wir setzten uns an eine Bar direkt am Wasser, bestellten zwei Aperol Spritz - wenn der letzte Strohhalm den man hat, in einem Aperol Spritz ist, geht es eigentlich, hehe. Sie nahm den ersten Schluck, leckte sich langsam über die Lippen, die orange Flüssigkeit glänzte darauf, und stellte das Glas ab. Dann rutschte sie auf dem hohen Hocker etwas höher, spreizte die Beine ein kleines Stück - gerade genug, dass der Schatten unter dem Tisch ihre glatte, glänzende Fotze erahnen ließ, wenn man genau hinsah. Und zwei Typen am Nachbartisch sahen genau hin.
Marco und Luca - beide Ende 20, typisch mailändisch stylish: Marco mit dunklen, lockigen Haaren, einem engen schwarzen Hemd, das seine trainierten Arme betonte, Luca etwas größer, glatt rasiert, mit einem frechen Grinsen und einem offenen weißen Hemd, das seine gebräunte Brust zeigte. Sie hatten schon eine Weile zu uns herübergestarrt, ihre Blicke wanderten immer wieder zu ihren Beinen, zu ihrem Ausschnitt, zu der Art, wie sie sich lasziv bewegte.
Sie bemerkte es zuerst, lächelte mich an, biss sich leicht auf die Unterlippe. "Die zwei da drüben fressen mich mit den Augen", flüsterte sie heiser. Ich grinste nur, legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, schob den Saum ihres Kleides ein Stück höher. "Zeig ihnen mehr."
Sie tat es. Langsam, ganz langsam spreizte sie die Beine weiter, bis der Stoff hoch rutschte und ihre nasse Fotze für einen Moment vollkommen frei lag - glatt, geschwollen, glänzend vor Erregung. Die beiden erstarrten, ihre Gespräche verstummten. Marco leckte sich nervös über die Lippen, Luca lehnte sich vor, als wollte er besser sehen. Sie hielt die Pose zwei, drei Sekunden, dann schloss sie die Beine wieder, lächelte ihnen direkt zu und hob ihr Glas in ihre Richtung.
Das war das Signal. Ich stand auf, ging zu ihnen, sprach sie auf Italienisch an - mein gebrochenesItalienisch. "La mia ragazza dice che vi piace quello che vedete." (Meine Freundin sagt, euch gefällt, was ihr seht.) Sie lachten sofort, ein bisschen nervös, aber interessiert. Marco nickte langsam, seine Augen immer noch auf sie gerichtet: "È bellissima... e molto audace." Luca grinste breiter: "E tu sei fortunato."
Ich lud sie ein: "Venite a bere qualcosa con noi." Kommt, trinkt was mit uns.
Zwei Minuten später saßen sie bei uns. Die Chemie stimmte sofort. Sie flirtete offen - lachte über ihre Witze, berührte "zufällig" Marcos Arm, lehnte sich zu Luca vor, sodass ihr Ausschnitt tief einblick gewährte. Die Aperol Gläser wurden leer, neue kamen. Unter dem Tisch legte ich meine Hand wieder zwischen ihre Beine, spreizte sie leicht, fingerte sie langsam, während sie mit den beiden redete, als wäre nichts. Ihre Stimme wurde heiserer, ihre Wangen röteten sich, ihre Nippel standen hart wie Kirschen.
Marco bemerkte es als Erster - sein Blick fiel auf ihre Brust, dann tiefer, wo meine Hand verschwand. Er schluckte schwer. Luca flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie lachte leise, nickte. Sie stand auf, ging Richtung Toilette - mit absichtlich wiegendem Gang, das Kleid rutschte bei jedem Schritt ein Stück höher. Beide starrten ihr hinterher.
Als sie zurückkam, blieb sie stehen, sah mich an, dann die beiden. "Andiamo in hotel?", fragte sie mit einem schelmischen Lächeln. "Ich brauch mehr als nur Aperol heute Abend."
Die Rechnung war schnell bezahlt. Zu viert gingen wir die paar hundert Meter zum Hotel - sie in der Mitte, ich an ihrer einen Seite, Marco und Luca an der anderen. Auf der Straße berührten sie sie schon leicht - Marco strich über ihren Rücken, Luca legte eine Hand auf ihre Hüfte. Sie lachte, drückte sich an sie, küsste mich kurz, dann drehte sie sich zu Marco und küsste auch ihn - ein tiefer, offener Kuss, direkt auf offener Straße, ihre Zunge sichtbar spielend. Luca wartete nicht lange, zog sie zu sich, küsste sie ebenfalls, seine Hand glitt kurz unter ihr Kleid, berührte ihren Arsch, spürte den Plug.
Im Aufzug war es schon nicht mehr aufzuhalten. Die Türen kaum zu, drückte Marco sie gegen die Wand, küsste sie wild, seine Hände kneteten ihre Titten durch den Stoff. Luca stand hinter ihr, küsste ihren Nacken, seine Hände schoben das Kleid hoch, streichelten ihre nasse Fotze, spürten, wie bereit sie war. Ich stand daneben, sah zu, mein Schwanz schon hart in der Hose. Sie stöhnte laut in Marcos Mund, ihre Hände griffen nach ihren Hosenschlitzen, rieben über die harten Beulen.
Die Aufzugtüren öffneten sich, wir stolperten fast ins Zimmer. Kaum war die Tür zu, zog sie das Kleid über den Kopf, stand nackt vor ihnen - nur die hohen Heels und der Plug mit dem roten Stein, der in der hellen Zimmerbeleuchtung funkelte. Die beiden zogen sich hastig aus, ihre Schwänze sprangen hart und bereit hervor.
Und dann begann die totale Sinnesüberflutung...
Der Raum erfüllt vom Geruch mehrerer Körper - Schweiß, Sperma, ihr unverkennbarer Duft. Das laute Klatschen von Haut auf Haut, das schmatzende Geräusch tiefer Stöße. Marco und Luca waren eine perfekte Mischung aus Gefühl und Härte - echte italienische Liebhaber, die sie zärtlich küssten, ihre Haut mit sanften Fingern streichelten, ihre Nippel leckten und saugten, bis sie rot glühten.
Marco warf sie aufs Bett, Missionar-Position, ihre Beine extrem weit auseinandergebogen, fast bis zum Reißen der Sehnen, ihre Knöchel hinter ihren Ohren fixiert. Er küsste sie leidenschaftlich, seine Zunge tanzte zärtlich mit ihrer, streichelte ihre Wangen, während er eintrat und fickte sie mit langen, brutalen Stößen, jeder traf ihren G-Punkt wie ein Hammer, seine Hände kneteten ihre Titten sanft, aber fest, zogen an den Nippeln, bis sie schmerzten vor Lust. Luca leckte ihre Klit, saugte daran, biss zärtlich hinein, seine Finger streichelten ihre Innenschenkel, küssten ihre Haut. Der Orgasmus war apokalyptisch, ein Weltuntergang: Ihr Körper hob sich hoch vom Bett, nur Kopf und Fersen berührten die Matratze, ihre Fotze melkte ihn in krampfartigen, endlosen Wellen. Sie hyperventilierte, ihre Augen verdrehten sich weiß, sie zitterte unkontrolliert, als hätte sie einen Krampfanfall, Minuten der puren, qualvollen Ekstase. Marco flüsterte italienische Kosenamen, streichelte ihr Gesicht, während Luca ihre Tränen ableckte.
Luca drehte sie in Doggy, zog am Plug, küsste ihren Rücken, leckte ihre Wirbelsäule entlang, während er sie roh von hinten fickte, seine Eier klatschten hart gegen ihre Klit, eine Hand in ihren Haaren zog sanft, die andere klatschte auf ihren Arsch, hinterließ rote Abdrücke, die er sofort mit Küssen besänftigte. Der weitere Orgasmus ließ sie komplett kollabieren: Sie heulte laut, ein verzerrtes, unmenschliches Geheul, Speichel floss in Strömen aus ihrem Mund, ihre Fotze explodierte in einem mächtigen Squirt, der Lucas Beine durchnässte, ihre Beine gaben nach, sie fiel mit dem Gesicht voran ins Bett, immer noch kommend, ihr Körper in unkontrollierten Zuckungen. Luca hielt sie fest, küsste ihren Nacken, flüsterte "Bellissima", streichelte ihren zitternden Rücken.
Dann die ultimative Reiterstellung auf Marco: Sie bestieg ihn wie eine besessene Dämonin, ihre Hüften kreisten in fieberhaftem Tempo, ihre Fotze schmatzte laut um seinen Schwanz, ihre Titten schlugen hart gegen ihren Oberkörper, Schweiß floss in Strömen über ihre Haut. Marco streichelte ihre Hüften, küsste ihre Titten, saugte an den Nippeln, während er von unten hart zustieß, dominant und fordernd. Luca fickte ihren Mund tief, würgte sie fast, aber küsste ihre Stirn zwischendurch, strich über ihre Wangen. Der absolut vernichtendste Orgasmus baute sich auf wie eine kosmische Explosion: Sie wurde immer schneller, wilder, ihre Nägel gruben sich in Marcos Brust, rissen blutige Furchen, ihr Atem ein panisches Keuchen. Plötzlich erstarrte sie, warf den Kopf weit in den Nacken, ein markerschütternder, urgewaltiger Schrei, der durch das ganze Hotel hallen musste: "Ich kommeeee... cazzo... es zerreißt mich in Stücke... ich explodiereee!" Ihr Körper wurde von brutalen Krämpfen geschüttelt, ihre Fotze kontrahierte in nie endenden, schmerzhaft intensiven Wellen, sie spritzte in hohen, heißen Fontänen über Marcos gesamten Körper, das Bett, den Boden, sogar bis zur Tür. Sie fiel nach vorne, bebte in endlosen Nachbeben, die Minuten anhielten, völlig weggetreten, nur noch leise, hilflose Wimmerlaute, ihr Körper schlaff, gebrochen vor totaler, überwältigender Erschöpfung. Marco hielt sie eng umschlungen, küsste ihre Schläfen, Luca streichelte ihre Beine, flüsterten Lob und Zärtlichkeiten.
Ein finaler Orgasmus kam wie ein Nachhall, als beide gleichzeitig in ihrem Mund abspritzten - dicke, heiße Ladungen füllten ihre Kehle, liefen über, und die pure, demütigende Überflutung löste einen tiefen, zitternden Höhepunkt aus, der sie endgültig leer und zerstört zurückließ. Die Männer küssten sie abwechselnd, streichelten sie überall, hielten sie, bis sie wieder atmen konnte.
Am Ende lag sie da wie eine zerbrochene, benutzte Puppe - der Körper übersät mit Schweiß, Sperma, Blutspuren, ihren eigenen Säften, zitternd, mit glasigen, entrückten Augen, völlig leer gefickt, aber mit einem seligen, fast heiligen Lächeln auf den Lippen.
Ich hielt sie fest, war ja nur der geniessende Zuschauer gerade gewesen, spürte ihr Herz rasen, schmeckte den Salz ihrer Tränen, roch den Duft ihrer totalen Hingabe. "Du bist mehr als eine Schlampe", flüsterte ich in ihr feuchtes Haar. "Du bist eine Göttin der Lust, unzerstörbar."
Ihr letztes, kaum hörbares Flüstern: "Mehr... irgendwann... noch viel mehr..."
La dolce vita - ein endloser, sensorischer Strudel aus purer, zerstörerischer Ekstase.
Wir dösten noch eine Weile im zerwühlten Bett, ihre Haut warm und leicht salzig an meiner, der Raum schwer vom intensiven Geruch unserer Ekstase - eine dichte Mischung aus frischem Schweiß, ihrem süßlich-moschusartigen Squirt, dem erdigen Duft der Spermaspuren auf dem Laken und dem leichten, metallischen Hauch des Analplugs, der neben uns lag. Man hörte nur unseren langsamen Atem und das ferne Rauschen der Stadt durch das offene Fenster.
In der Dusche floss das heiße Wasser über uns, Dampf erfüllte den Raum mit dem frischen Zitrusduft des Hotelsgels. Meine Hände glitten seifig über ihre Kurven - über ihre immer noch empfindlichen, harten Nippel, die sich sofort wieder aufrichteten, über die weiche, leicht gerötete Haut ihres Arsches, zwischen ihre Schenkel, wo sie immer noch warm und geschwollen war, glitschig von den Resten des Tages. Sie seufzte tief, als meine Finger sie kurz streiften, ein leises, zufriedenes Seufzen, das im Rauschen des Wassers unterging. Der Geschmack ihrer Haut auf meiner Zunge, als ich ihren Hals küsste - salzig, warm, lebendig.
Sie zog das schwarze Kleid an, das sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte: der Stoff kühl und glatt auf ihrer erhitzten Haut, der tiefe Ausschnitt ließ den Duft ihres Parfums - ein sinnliches, dunkles Moschus - mit ihrem eigenen Körpergeruch mischen. Bei jedem Schritt spürte sie den Plug wieder tief in sich, ein dumpfes, erregendes Druckgefühl, das ihre Fotze sofort wieder feucht werden ließ, ein leises, inneres Schmatzen, das nur sie hören konnte.
Das Restaurant war ein Fest für die Sinne. Der Duft von frischem weißen Trüffel, der hauchdünn über die dampfenden Tagliatelle gehobelt wurde, erfüllte den Raum - erdiger, intensiver Geruch, der sich mit dem buttrigen Aroma der Pasta und dem tiefen, beerigen Bouquet des Barolo verband, ich liebe die richtige italienische Küche. Das Glas in ihrer Hand fühlte sich schwer und kühl an, der Wein floss samtig über ihre Zunge, hinterließ einen warmen, fruchtigen Nachgeschmack, der ihre Wangen noch mehr glühen ließ. Das leise Klirren der Gläser, das gedämpfte Murmeln der anderen Gäste, das sanfte Licht der Kerzen auf den weißen Tischdecken - alles wirkte wie ein Kokon um uns.
Ethan am Nachbartisch: der Klang seiner tiefen, kalifornischen Stimme, leicht rau vom Wein, seine Augen - klar, blau, hungrig - glitten über ihren Ausschnitt, über die glatte Haut ihrer Beine. Der Smalltalk schmeckte nach Flirt, nach Möglichkeit.
Mein Blick in ihre Augen - dieser eine, intensive Moment. Sie spürte ihn wie eine Berührung, ein heißes Kribbeln, das von ihrem Bauch direkt in ihre Fotze schoss. Ihre Nippel richteten sich unter dem dünnen Stoff auf, drückten sich sichtbar durch, ihre Atmung wurde einen Hauch schneller. Sie wusste es. Ihr Lächeln war klein, geheim, geil. Wir unterhielgen uns ganz nett auf Englisch und lachten viel. Es war ein entspannter Abend... nicht mehr und nicht weniger.
Als sie aufstand, spürte sie die Blicke auf ihrem Arsch, das Kleid spannte leicht, der Plug drückte bei jedem Schritt auf ihre empfindlichen Nerven. Die Treppe hinunter in den Keller war kühl, der Steinboden hart unter ihren Absätzen, das leise Echo ihrer Schritte. Die Damentoilette: der schwache Duft von Zitronenseife, das gedämpfte Licht, der große Spiegel, der ihr gerötetes Gesicht zeigte, ihre glänzenden Augen. Ich sagte zu ihm: "She's an absolute dream - if you want her, go for it! Seize the moment, show some courage, and make your move - opportunities like this don't come twice!" Er schaute mich kurz ungläubig an, ich nickte und der stand auf.
Sie schreibt:
Ethan kam herein und schloss die Tür ab. Mein Herz pochte schon wie verrückt, als ich seinen Atem roch - warm, schwer nach Rotwein, dieser tiefe Barolo-Geschmack, der mir noch auf der Zunge lag. Er kam direkt auf mich zu, und dann war sein Kuss da: tief, hungrig, seine Zunge drang in meinen Mund, schmeckte nach Wein und purem Verlangen. Seine Hände waren rau, aber sicher - sofort unter meinem Kleid, über meine nackte Haut, direkt zwischen meine Beine. Ich war schon so feucht, dass seine Finger mühelos meine geschwollenen Schamlippen teilten und in mich glitten. Dieses schmatzende Geräusch meiner Nässe war laut in der stillen Toilette, peinlich und geil zugleich. Mein eigener Duft stieg auf, dieser intensive, moschusartige Geruch meiner Erregung, der sich mit seinem holzigen Aftershave mischte - ich wurde noch nasser davon.
Er drehte mich um, drückte mich gegen die kühlen Fliesen - der plötzliche Kontrast ließ mich erschaudern, Gänsehaut jagte über meinen Rücken. Ich hörte das Reißen der Kondompackung, das leise Rascheln, und dann spürte ich ihn: seine Eichel heiß und hart an meinem Eingang, pulsierend, fordernd. Er drang langsam ein, Zentimeter für Zentimeter - dieses gedehnte, glitschige Gefühl, wie er mich ausfüllte, mich dehnte, war himmlisch. Der Plug in meinem Arsch machte alles noch enger, intensiver, jeder Millimeter von ihm drückte gegen den Stein und sande Wellen durch meinen ganzen Unterleib. Ich stöhnte auf, konnte es nicht zurückhalten.
Seine Hände streichelten erst zärtlich meine Hüften, kneteten meinen Arsch, gruben sich in mein Fleisch, während er rhythmisch zustieß - erst langsam, fast liebevoll, sodass ich jeden Stoß tief spüren konnte, dann immer härter, schneller. Das laute Klatschen seiner Hüften gegen meinen Arsch hallte von den Wänden wider, sein Atem heiß und keuchend in meinem Nacken, seine Lippen saugten an meiner Haut, hinterließen feuchte, brennende Spuren. Ich roch seinen Schweiß, männlich, erregt, gemischt mit meinem.
Seine Finger fanden meine Klit - sie pochte schon wie verrückt, geschwollen und überempfindlich - und rieben sie kreisend, fordernd, genau richtig, mit diesem Druck, der mich wahnsinnig machte. Der Orgasmus baute sich rasend schnell auf, überwältigend: Ich wimmerte heiser, gedämpft, presste mein Gesicht gegen die Fliesen, mein Körper zitterte unkontrolliert gegen die Wand. Meine Fotze zog sich in harten, rhythmischen Wellen zusammen, melkte seinen Schwanz, ein warmer Schwall meiner Säfte lief meine Beine herunter, tropfte hörbar auf den Boden. Der Geruch meiner Lust war überall, schwer und süßlich, ich schmeckte Blut auf meiner Lippe, weil ich hineinbiss, um nicht laut zu schreien.
Er kam kurz darauf - ich spürte es genau: sein tiefes, raues Stöhnen direkt an meinem Ohr, sein Schwanz pulsierte in mir, wurde noch härter, pumpte alles in den Gummi. Er hielt mich noch einen Moment fest, sein Körper schwer an meinem, sein Schweiß tropfte warm auf meine Haut, sein Herz raste gegen meinen Rücken. Er küsste meinen Nacken, flüsterte etwas auf Englisch, das ich vor Geilheit kaum verstand.
Ich nahm den Gummi selbst ab, meine Hände zitterten leicht - er war schwer, warm, prall gefüllt, das Sperma schimmerte milchig darin, dick und cremig.
Zurück am Tisch setzte ich mich, meine Beine waren immer noch weich wie Pudding, meine Fotze pulsierte nach, wund und zufrieden. Unter der Tischdecke öffnete ich meine Handtasche, hielt dir den Gummi hin - ich sah, wie deine Augen aufleuchteten, wie du die Wärme durch das Latex spürtest, die dicke Ladung darin betrachtetest. Meine Augen strahlten vor Stolz, vor purer Geilheit - ich hatte es für dich getan, und es machte mich so glücklich. Meine Hand drückte deine fest, mein Herz schlug schnell, weil ich wusste: Du bist stolz auf deine Schlampe.
Ethan kam zurück, sein Gesicht leicht gerötet, sein Blick weich und dankbar. Er bestellte für uns drei einen Limoncello, eisgekühlt, brannte süß-säuerlich in der Kehle. Sein Abschiedsgrinsen, das letzte Prost - alles sagte: unvergesslich.
Mailand war einfach perfekt.
| Teil 11 von 12 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
LudeTom_Berlin hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für LudeTom_Berlin, inkl. aller Geschichten Email: ludetom@meine.mail.de | |
|
Ihre Name: |
|