Die Fahrt nach Mailand (fm:Dominanter Mann, 3447 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: LudeTom_Berlin | ||
| Veröffentlicht: Dec 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 281 / 217 [77%] | Bewertung Teil: 10.00 (1 Stimme) |
| Der dritte Tag, in einer Symphonie aus Sinnesexplosionen - vom Lago di Orta nach Mailand bevor es wieder über MXP zurück ging. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Fahrt nach Mailand - Der dritte Tag, in einer Symphonie aus Sinnesexplosionen
Der Morgen war ein einziger, feuchter, animalischer Rausch. Das Zimmer roch schwer nach dem Sex der letzten Nacht - eine Mischung aus Schweiß, Sperma, ihrem moschusartigen Fotzensaft und dem leichten Metallgeruch des Analplugs, der die ganze Nacht in ihr gesteckt hatte. Die Sonne fiel durch die halb geöffneten Läden und malte goldene Streifen auf ihre schweißnasse Haut, die noch von getrockneten Spuren ihrer eigenen Säfte glänzte.
Sie lag auf dem Bauch, das Gesicht seitlich ins Kissen gepresst, ihr Atem ging schon stoßweise vor Erwartung. Ich griff nach dem Plug - der rote Stein war warm von ihrer Körperwärme - und zog ihn mit einem langsamen, bewussten Ruck heraus. Man hörte das leise, schmatzende Geräusch, als ihr Arschloch sich dehnte, ein feuchtes Ploppen, als er endlich frei kam.
Ihre Schamlippen waren bereits dunkelrot geschwollen, glänzend, als hätten sie die ganze Nacht auf Berührung gewartet. Die Luft war erfüllt von ihrem leisen Wimmern, einem tiefen, hungrigen Laut aus der Kehle. Ich positionierte mich, meine Eichel berührte ihre tropfende Spalte - sie war so nass, dass sie sofort glitschig wurde - und dann stieß ich zu, ein einziger, brutaler Stoß bis zum Anschlag. Das Geräusch war unverkennbar: ein lautes, feuchtes Klatschen, als meine Eier gegen ihre harte, pochende Klit schlugen. Sie schrie ins Kissen - ein gedämpftes, raues Brüllen, das vibrierte. Ihr Körper roch nach purem Sex, Schweiß perlte auf ihrem Rücken, rann in kleinen Rinnsalen zwischen ihren Arschbacken hinunter.
Ich fickte sie einfach geil, die das Bettgestell knarren ließ. Jeder Stoß erzeugte ein rhythmisches, schmatzendes Geräusch, ihre Fotze saugte sich an mir fest, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Eine Hand vergrub ich in ihren Haaren - sie rochen nach Shampoo und Schweiß - zog ihren Kopf zurück, bis ihr Hals sich streckte und sie nach Luft schnappte. Die andere Hand glitt von unten, Finger fanden ihre Klit: sie war hart, geschwollen, glühend heiß, glitschig von ihren Säften. Ich kniff hinein, zog sie lang, rieb sie roh, spürte, wie sie unter meinen Fingern pulsierte wie ein zweites Herz.
Ihr Orgasmus kam wie eine Naturgewalt. Man spürte ihn schon Sekunden vorher: Ihr Atem wurde zu kurzen, panischen Stößen, ihr ganzer Körper spannte sich an, Muskeln zitterten unter der Haut, ein tiefes, vibrierendes Grollen stieg aus ihrer Brust. Dann explodierte sie. Ein urgewaltiges, tierisches Geheul, das durch das Kissen gedämpft wurde, aber trotzdem das Zimmer erfüllte. Ihr Rücken bog sich extrem durch, ihre Fotze zog sich in harten, krampfartigen Kontraktionen zusammen - man spürte jede einzelne Welle, wie ein Schraubstock, der mich melkte. Sie zitterte unkontrolliert, ihre Haut war übersät mit Gänsehaut, Schweiß rann in Strömen, Tränen und Speichel mischten sich auf ihrem Gesicht. Man hörte ihr hyperventilierendes Keuchen, ihr Wimmern: "Zu viel... ... ich zerbreche..." Die Nachbeben waren endlos - jede kleine Bewegung löste eine neue Welle aus, bis sie schließlich schlaff dalag, nur noch leise schluchzend vor Überreizung.
Auf der Autobahn wurde jeder Sinn überflutet. Der Wagen roch nach ihr sie saß mit extrem gespreizten Beinen, der Rock hoch, ich fingerte sie mit vier Fingern tief - spürte die Hitze ihrer Innenwände, die glitschige Enge, das Pulsieren ihrer Muskeln. Der Sound war ununterbrochen: ein leises, schmatzendes Platschen bei jedem Stoß, vermischt mit ihrem Stöhnen, das lauter wurde, je schneller wir fuhren.
Wir kamen in Mailand leicht erhitzt an...
In der Galleria am Dom, gegen die kalte, glatte Marmorwand, spürte sie den Kontrast: die Kälte im Rücken, die glühende Hitze zwischen ihren Beinen. Meine Finger tief in ihr, das Geräusch gedämpft, aber hörbar für mich - ein leises Schmatzen, ihr Keuchen hallte leise im Gewölbe.
Im Café der intensive Geschmack ihres Safts auf meinen Fingern, das leise Platschen unter dem Tisch, der Kellner roch es sicherlich auch - dieser unverkennbare Duft einer Frau am Rande des Wahnsinns.
In der Boutique sah, hörte, roch, fühlte der Verkäufer vielleicht: ihr
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