Desiree 10 (fm:Romantisch, 1823 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Dec 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 506 / 389 [77%] | Bewertung Teil: 8.86 (22 Stimmen) |
| Die Hochzeit und unser Leben | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Jetzt erfuhr auch ich, dass dieses Hochzeitskleid noch eine Raffinesse hatte. Mit einem Ratsch war der Unterteil weg und Sonja stand in einem weißen engen Minispitzenkleid da. Es war so kurz, dass man die Haut über ihren Strümpfen sehen konnte. Ihr Venushügel wie auch der Po waren eindeutig zu erkennen. Sie rannte auf mich zu und küsste mich. Jetzt ging die Party richtig los. Alle tanzten ausgelassen und im Augenwinkel sah ich schon, wie sich kleine Grüppchen bildeten. Demnach es ja Frauenüberschuss war, wurden nun einzelne Männer von mehreren Mädels belagert. Nur Sonja und ich blieben für uns alleine. Die Hüllen fielen und die Girls machten sich über die Männer hier. Es wurde geküsst, geblasen, geleckt und auch hie und da auch schon gefickt. Sonja schleppte mich zu einem Klavier, welches dort im Raum stand und sagte: "Bitte beginn mit mir hier die Hochzeitsnacht." Sie legte sich auf den Flügel und spreizte ihre Beine. Sofort vergrub ich meinen Kopf dazwischen und begann sie innigst zu verwöhnen. Meine Zunge wanderte erst langsam vom Anus bis zur Perle, bis ich spürte, wie Sonja schon leicht zitterte. Dann setzte ich meinen Lippen voll ein und saugte an ihrem Kitzler, das brachte das Fass zum Überlaufen. Sie stöhnte laut und schrie: "Jaaa, leck mich, lass mich kommen!" Und ich leckte sie weiter und ließ sie kommen. Eine erstmal kleine Fontaine spritzte sie mir in den Mund. Jetzt wollte ich auch meine Erlösung, zog die Hose runter und begann ihre richtig geile Möse zu ficken. Erst ganz langsam und dann immer schneller, bis wir beide zur selben Zeit explodierten und ich ihr meinen Saft tief in ihre gierige Fotze schoss.
Als wir uns etwas beruhigt hatten, nahm ich sie an die Hand, führte sie durch den Saal, in dem in allen Ecken gefickt wurde, und brachte sie auf unser Zimmer, das ich gebucht hatte. In dem Zimmer hatte ich warmes Öl und Kerzen vorbereiten lassen. Auch Seidentücher lagen am Bett bereit und alles war in Kerzenschein getaucht. Sonja machte große Augen, als sie sich umsah. Ich öffnete ihr Kleid und strich es von ihren Schultern. Dann zog ich ihr die Schuhe aus und befreite sie von Strapsgürtel und Strümpfen.
Ich führte sie zum Bett, legte sie darauf und verband ihr die Augen mit einem der Seidentücher. Die anderen verwendete ich dazu, ihre Arme an die Bettpfosten zu binden. Jetzt zog ich mich vollständig aus.
Als nächsten träufelte ich ihr das warme Öl über den Oberkörper und begann sie damit zu massieren. In dem Öl war auch Chili drin, was ihre Haut extrem empfindlich machte. Auf ihren Nippeln brannte es ein wenig und sie stellten sich sofort hart auf. Auf ihrer Muschi brannte es etwas mehr und die Perle wie auch die Schamlippen schwollen an. Als Nächstes griff ich zur Kerze und ließ das heiße Wachs auf sie tropfen. Da ihre Haut durch das Öl gereizt war, empfand sie es noch weit intensiver. Einerseits schmerzte es ein wenig, andererseits wurde ihre Geilheit massiv angeheizt. Ich sah, wie aus ihrer Spalte sich ein Rinnsal von Fotzensaft bildete. Sonja stöhnte und atmete immer tiefer. Sie wimmerte: "Mhmm ist das geil, jaaa." Soweit es ihr möglich war, rekelte sie sich am Bett. "Bitte mehr", bettelte sie und ich begann mit einer ausgiebigen Yonimassage. Meine Finger ließ ich anfangs rund um ihre äußeren Schamlippen kreisen. In konzentrischen Kreisen kam ich ihrem Eingang immer näher. Ihr Unterleib zuckte und immer mehr Fotzenschleim kam aus ihrem Loch. Auf dem Bett hatte sich schon ein erheblicher Fleck gebildet, und ich war noch nicht mal in ihr.
Langsam ließ ich jetzt einen Finger in sie geleiten und sie drückte mir ihr Becken entgegen. Ich massierte die Innenwände ihrer Muschi bis ganz tief hin zu ihrem Muttermund. Sie stöhnte und bettelt andauernd nach mehr. Ich führte einen zweiten Finger dazu ein und massierte jetzt ihren G-Punkt. Sie begann zu zittern und zog ihre Beine in Richtung ihrer Brust. Ich massierte jetzt etwas schneller und dann entlud sie sich in drei heftigen Fontänen. Als ihre Beine wieder am Bett lagen, begann ich meine Finger in ihr erneut zu bewegen. Sie stöhnte tief und forderte: "Fick mich, bitte fick mich endlich." Doch ich machte ganz langsam weiter, obwohl mein Schwanz schon fast am Platzen war. Einen dritten Finger führte ich ihr in ihren Arsch und begann wieder ihren G-Punkt zu reiben. Es dauerte nicht lange und sie bäumte sich wieder auf und spritzte wieder im hohen Bogen.
Dann zog ich meine Finger zurück und legte mich sanft auf sie. Sie hauchte: "Jaaa, steck ihn jetzt rein." Langsam führte ich meinen Schwanz an ihre Fotze und drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Als ich ganz drin war, verharrte ich und bewegte mich nicht. Ich band ihre Arme los und nahm ihr die Augenbinde ab. Wir küssten uns innig und sie schlang ihre Beine um mich. Kurz stoppte sie den Kuss und sagte: "Los, fick deine Frau jetzt endlich." Ganz zart und gemächlich begann ich nun meinen Prügel in ihr ein und auszuschieben. Ich wurde auch nicht schneller, auch wenn sie immer wieder bettelte. Gut dreißig Minuten bewegte ich mich so in ihr, bis ich selbst schon knapp vorm kommen wahr und dann stieß ich dreimal heftig in sie hinein. Sie explodierte und spritzte und spritzte und spritzte und in dem Moment kam auch ich mitten in ihren Orgasmus hinein.
Erschöpft lagen wir uns in den Armen und schliefen ein. Am nächsten Morgen erwachten wir, und so gern wir Morgensex gehabt hätten, unsere Hochzeitsreise stand an. Wir waren ein wenig unter Zeitdruck, da wir verschlafen hatten. Die Reise führte uns in die Karibik und nur soviel, wir hatten täglich Minimum dreimal Sex. Wir genossen diese vierzehn Tage in vollen Zügen, bis wir wieder zurück in den Alltag mussten.
Nachwort:
Mittlerweile sind wir fast 10 Jahre verheiratet und sind glücklich wie am ersten Tag. Auch wenn wir keine Kinder haben, ist immer Leben in unseren vier Wänden. Natürlich dominiert weiterhin das Thema Sex unser Leben. Sonja hat noch immer ihre Escortfirma und ohne täglichen Sex sind wir beide nicht glücklich. Circa einmal im Monat gibt es für Sonja auch einen Gang Bang, aber der Finder jetzt meist bei uns statt mit ausgesuchten männlichen Gästen. Es sind auch nie mehr als fünfzehn, denn unsere Erfahrung zeigte uns, dass dies eine sehr gute Zahl ist. Sonja wird dabei richtig bedient und auch keiner der Herren kommt zu kurz. Alles in allem kann ich nur meine Einleitung wiederholen; Ich bin weder ein Cuckold noch ein Dom. Aber mir ist mit meinen über fünfzig Jahren bewusst, dass eine Frau, die zu ihrer sexuellen Seite steht und die auch auslebt, mit nur einem Mann nicht auf Dauer zufrieden sein wird. Zumindest gilt dies für diese Frauen, die ich in meinem Leben kennenlernen durfte.
| Teil 10 von 10 Teilen. | ||
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Chris72 hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Chris72, inkl. aller Geschichten Email: christian120372@gmail.com | |
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